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Unsere Empfehlungen

Beaulieu Vineyard 2021 Georges de Latour Private Reserve Cabernet Sauvignon
TOP
98
95
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98

 
WOW
Platz 2 der TOP 100
Liste des Jahres 2024


Der Georges de Latour von Beaulieu Vineyard blickt auf eine lange Geschichte zurück, die mit seinem ersten Jahrgang 1936 begann. De Latour selbst stellte 1938 den legendären André Tchelistcheff als Kellermeister ein, der das Weingut in den folgenden 35 Jahren prägte. Ausgewählte Jahrgänge seiner Zeit, insbesondere aus den 1950er-, 1960er- und frühen 1970er-Jahren, gelten als Maßstäbe für kalifornischen Cabernet. Nach einer schwierigen Phase in den 1980er- und 1990er-Jahren erlebt BV nun eine Renaissance: 2008 wurde ein neues Weingut errichtet, und nach der Übernahme durch Treasury Wine Estates im Jahr 2016 wurden zusätzliche Investitionen getätigt. Kellermeister Trevor Durling, der 2017 eingestellt wurde, erreichte mit dem klassisch bewerteten Jahrgang 2021, einem hervorragenden Jahrgang, einen neuen Höhepunkt.
 
98 Punkte vom Vinous-Team für den Beaulieu Vineyard 2021 Georges de Latour Private Reserve Cabernet Sauvignon 98 Sucklingpunkte für den Beaulieu Vineyard 2021 Georges de Latour Private Reserve Cabernet Sauvignon 98 Punkte von Jeb Dunnuck für den Beaulieu Vineyard 2021 Georges de Latour Private Reserve Cabernet Sauvignon
159,00 EUR
212,00 EUR pro l
2er Geschenktüte aus offener Welle natur mit Kordel
TOP
Der Verkauf erfolgt nur in Kombionation mit Weinen aus unserem Sortiment in einem angemessenen Verhältnis.
Kein Soloverkauf des Artikels möglich!


Präsenttüte aus offener Welle, mit Tragekordel.
Eignet sich für jeden Anlass als Geschenkverpackung z.B. für zwei Flaschen Wein oder Sekt.
2,20 EUR
Mr. Mick Shiraz Clare Valley 2021 by Tim Adams
TOP
Hochwertiger Shiraz aus ausgewählten Weinbergen im zentralen Clare Valley

Seit vielen Jahren besticht der Clare Valley Shiraz Weinliebhaber durch seine Kraft und elegante Synergie. Dieser Wein folgt diesem Stil: anmutig und doch geschmackvoll, sanft genug, um ihn allein zu genießen oder mit einer Vielzahl von Speisen zu kombinieren. Dieser vollmundige Wein hat Aromen von Veilchen, Blaubeeren und roten Früchten, die durch den Ausbau in amerikanischer Eiche mit cremigen Vanille-Nuancen unterlegt sind. Der runde Gaumen ist voll von dunklen Kirschen und reifen Himbeeren mit einem Hauch von Kräutern und Gewürzen und endet mit weichen, seidigen Tanninen.

Der Mr. Mick Shiraz Clare Valley 2021 by Tim Adams wurde eine Woche lang mit den Schalen unter leichtem Umpumpen vergoren. Der Scheitermost wurde von der Mischung getrennt, um ein optimales Mundgefühl und eine optimale Textur zu gewährleisten. Der Wein wurde dann 22 Monate lang in überwiegend amerikanischer Eiche ausgebaut, bevor er geklärt, gefiltert, im Tank weiter gereift und abgefüllt wurde. Er eignet sich für ein Alter von heute bis zu zehn Jahren und passt zu allen roten Fleischsorten, insbesondere zu gegrillten Steaks.

Special Value - 88 Punkte. O-Ton James Halliday" "Weich und geschmeidig, mit einer starken und ktaftvollen Wiedergabe der Sorte. Düfte von Schokokirsche, Gewürzen, Minze und Pflaume. Am Gaumen ein Wackelpudding mit süßer Pflaume, noch mehr Schokokirsche und einer kräftigen Minznote, die etwas Auftrieb und zusätzliche Energie verleiht. Leicht zu trinken."



 
12,90 EUR
17,20 EUR pro l
E. Guigal 2015 Gigondas je Flasche 21€
TOP
Nicht käuflich
 
Weinland Österreich bei CB-Weinhandel entdecken
Grüner Veltliner vom Weingut Hofstetter Wagram
 
Weinland-Italien-bei-CB-Weinhandel-entdecken
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Angebote

Belair Monange Vertikale 2019 - 2020 - 2021
-18%
96-99
97-98
98
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Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Belair Monange aus den angegebenen Jahrgängen.
Weitere Infos zu den Weinen finden Sie in den Links zu den Weinen.

Chateau Belair Monoange 2019 - hier -->

James Suckling 99 Punkte / Jeb Dunnuck 98 Punkte / Falstaff 98 Punkte / Vinous 97 Punkte

Chateau Belair Monange 2020 - hier -->

James Suckling 99 Punkte / Jeb Dunnuck 98 Punkte / Vinous 98 Punkte / Robert Parker 95 Punkte

Chateau Belair Melange 2021 - hier -->

James Suckling 96 Punkte / Robert Parker 93+ Punkte
statt 439,95 EUR
Jetzt 360,00 EUR
160,00 EUR pro l
Calon Segur Vertikale 2019 - 2020 - 2021
-22%
93-97
93-96
95-96
96-98

Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Calon Segur
weitere Infos zu den Weinen finden Sie in den Links zu den Weinen.

Chateau Calon Segur 2019 - hier -->
Chateau Calon Segur 2020 - hier -->
Chateau Calon Segur 2021 - hier -->
statt 379,85 EUR
Jetzt 295,00 EUR
131,11 EUR pro l
Capbern Vertikale 2019 - 2020 - 2021
90
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Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Capbern
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Chateau Capbern 2019 - hier -->
Chateau Capbern 2020 - hier -->
Chateau Capbern 2021 - hier -->
Nicht käuflich
Leoville Barton Vertikale 2019 - 2020 - 2021
-25%
94+-97

Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Leoville Barton
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Chateau Leoville Barton 2019 - hier -->
Chateau Leoville Barton 2020 - hier -->
Chateau Leoville Barton 2021 - hier -->
statt 300,90 EUR
Jetzt 225,00 EUR
100,00 EUR pro l
Canon Vertikale 2019 - 2020 - 2021
-29%
100
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100
97+

Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Canon
weitere Infos zu den Weinen finden Sie in den Links zu den Weinen.

Chateau Canon 2019 - hier -->
Chateau Canon 2020 - hier -->
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statt 506,50 EUR
Jetzt 355,00 EUR
157,78 EUR pro l
rauzan-segla-vertikale-2019-2020-2021
-23%
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97
97
94-96
98
LIMITIERTE VERTIKALE
perfekt für eine kleine Weinprobe


Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen mit je einer 0,75L Flasche des
Chateau Rauzan Segla

weitere Infos zu den Weinen finden Sie in den Links zu den Weinen.

Chateau Rauzan Segla 2019 - hier -->

Chateau Rauzan Segla 2020 - hier -->
Chateau Rauzan Segla 2021 - hier -->
statt 321,00 EUR
Jetzt 245,00 EUR
108,89 EUR pro l
Pichon Baron Vertikale 2019 - 2020 - 2021
-19%
94-96+
96-97
93-95

Dieser besondere Vertikale besteht aus 3 Jahrgängen
mit je einer 0,75L Flasche des Chateau Pichon Baron
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Chateau Pichon Baron 2019 - hier -->
Chateau Pichon Baron 2020 - hier -->
Chateau Pichon Baron 2021 - hier -->
statt 496,50 EUR
Jetzt 399,00 EUR
177,33 EUR pro l
Chateau Laroque Vertikale 19-20-21 plus Peymouton 2019 gratis
-16%
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95+

Was hat Chateau Peymouton mit dem Chateau Laroque zu tun?
Château Peymouton ist Teil des Anwesens von Château Laroque, einem historischen Grand Cru Classé von Saint-Émilion, das nur 3,5 km östlich des mittelalterlichen Dorfes liegt. Die Weinberge von Peymouton sind eben nicht als Saint Emiliomn Grand Cru Classe eingestuft und doch scmekt man die selbe Klasse und Reinheit in dem Wein. Nicht nur die Weinberge sind in der selben Besitzung, nein auch der Wein selbst  wird von dem selben Team geführt und genießt die gleiche Sorgfalt und Aufmerksamkeit wie die Weine des Château Laroque.

91 Suckling Punkte für den Chateau Peymouton 2019 Saint EmilionJames Suckling über den Chateau Peymouton 2019 Saint Emilion:
A firm, savory young Bordeaux with tobacco, redcurrant and crushed-stone character, as well as some bark. It’s medium-bodied with solid tannins and a flavorful finish. Needs time to soften. Better in 2024.
 
Die Bewertungen für den JG 2020 des Chateau Laroque  

96 Punkte vom Vinous-Team für den94 Sucklingpunkte für den93 Punkte vom Wine Advocate für denmit 95+ Punkten von Jeb Dunnuck bewertet94 Punkte vom Falstaff für den Chateau Laroque 2020 Saint Emilion
 
Die Bewertungen für den JG 2019 des Chateau Laroque  
94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Laroque 2019 Saint Emilion94 Punkte vom Falstaff für den Chateau Laroque 2019 Saint Emilion94 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Laroque 2019 Saint Emilion94 Suckling Punkte für den Chateau Laroque 2019 Saint Emilion
Die Bewertungen für den JG 2021 des Chateau Laroque  

93 Punkte von Jeb Dunnuck für den 92+ Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Laroque 202194 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Laroque 2018 Saint Emilion93 Sucklingpunkte für den
statt 119,20 EUR
Jetzt 99,70 EUR
33,23 EUR pro l
Villa Cerna Primocolle Chianti Classico DOCG 2022
-6%
92
Grandioses Chinati Classico Schnäppchen

Der Primcolle Chianti Classico 2022 wurde größtenteils aus Sangiovese gekeltert und mit der autochthonen Rebsorten Colorino verfeinert. Nach der schonenden Gärung und einer Reifezeit von 9 Monaten im Eichenfass und weiteren 3 Monaten auf der Flasche wird der Wein von der Villa Cerna freigegeben. Die sorgsame Vinifizierung merkt man dem Wein insbesondere anhand seiner markanten Aromen an. Dunkle, reife Kirschen treffen hier auf intensiv blumige Töne, die u.a. an Veilchen erinnern. Bruce Sanderson spricht für den Wine Spectator von "Eukalyptus, Salbei und Menthol sowie Aromen von Kirsche und Lakritze."
Dank des wohlbemessenen Fassausbaus erkennt man zudem edle Kakaonoten. Am Gaumen zeigt sich das Tanningerüst sehr feinkörnig und gut in die Gesamtstruktur integriert. "Schlank und ausgewogen im Mund mit seidigen Tanninen, präsentiert sich der Wein mit einer vibrierenden Frische und einem langen, saftigen Abgang," so sieht es Jens Priewe im Weinkenner. Und mit etwas Zeit im Glas und zum Abgang hin wandelt sich die schöne, saftige Frucht hin zu Himbeeren und Likörkirschen.

In jedem Fall haben Sie hier einen Wein für viele Gelegenheiten. Ob als Solist zum Zurüklehnen und Entspannen oder als Speisenbegleiter mit Freunden - z.B. zu gegrilltem oder geröstetem rotem Fleisch. Wurstwaren oder Käse.
 
 
CB Weinhandel (Christin Balog): Bitte unbedingt probieren

Der Primocolle 2022 von der Villa Cerna ist ein grandioses Chianti Classico Schnäppchen auf dem toskanischen Weinmarkt. Viele der bekannten Chianti Classico sind ja heut zu Tage schon Richtung 20.00€ und mehr enteilt. Um so mehr haben wir uns über diese neue Entdeckung mit einem grandiosen Preis-Genussverhältnis gefreut. Der Primocolle 2022 steht satt und rubinrot im Glas, verführt mit toskanischer Frische. Ebend diese süsslich saftigen Kirschen in der Nase und seine klassisch würzigen Nuancen, die an Thymian und Rosmarin erinnern. Im Mund auskleidend und saftig voll, tolles reifes Tannin, balancierte Säure und ein satter Nachklang. Einfach ein riesen Weinwert in der Toskana. BRAVO!
 
 
92 Sucklingpunkte für den Villa Cerna Primocolle Chianti Classico DOCG 2020James Suckling beschreibt den Villa Cerna Primocolle Chianti Classico DOCG 2020 im Juli 2023 wie folgt:

Nutmeg, rose hips, raspberries, thyme, button mushrooms and dried flowers on the nose. Licorice, too. Deliciously salty and juicy with fine-grained tannins, a medium body and tasty, spicy finish. Drink or hold.
 
 
statt 13,90 EUR
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Ob Cremant, deutscher Sekt, Cava, Prosecco oder Champagner bei uns finden Sie eine grosse Auswahl der feinen Schäumer
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Coravin-und-das-Coravinzubehoer-bei-CB-Weinhandel-entdecken
 
 
 
 
 
 

Neue Artikel

Champagne Larmandier-Bernier Rose de Saignee Premier Cru Extra Brut für nur 107€ je Flasche!
NEU
96
 BIO 
 
Dieser Rosé-Champagner durchläuft eine spannende Vinifizierung: Zunächst werden die Beeren teilweise entrappt und angepresst. Über einen nun folgenden Zeitraum von 2 bis 3 Tagen mazerieren die Beeren durch den auslaufenden Most (saignée-Methode) und entziehen dem hochwertigen Lesegut wertvolle Phenole und andere Extraktstoffe. Die darauf folgende alkoholische Gärung mit den bei Larmandier-Bernier obligatorischen einheimischen Hefestämmen erfolgt in Tanks und in Betoneiern. Nach der Malo dürfen die Grundweine 12 Monate auf der Hefe reifen. bevor dann die 2. Gärung erfolgt. Bei dieser spendiert man dem Rose de Saignee weitere 24 Monate (mindestens) auf der Hefe. Die Dosage wird dann bei knappen 3 g/l belassen.

Schon in seiner Farbe lässt dieser Ausnahme-Rosé erahnen. was den Champagner-affinen Genießer hier erwartet. Die ausdrucksstarke Roséfarbe passt hervorragend zu der Aromenstruktur von reifer Grapefruit. Kirschen und Johannisbeeren. Zudem entfalten sich markante und herb wirkende Kräutertöne. die einen Vorgeschmack auf das druckvolle Geschmackserlebnis liefern. Am Gaumen wird man dann nicht enttäuscht: satte Blutorange. Kirschkerne und Cassis sind erkennbar. Feine Gerbstoffnoten werden dann auch bereichert von Gewürznoten wie Anis und Kümmel. Kreide und erdigen Tönen. Die frische Säure fängt all das bis ins vielschichtige Finale hin gekonnt ein.

Als Speisenbegleiter macht er ebenso eine gute Figur und verlangt nach kraftvollen Gerichten wie z.B. Lachsgerichten.

 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Champagne Larmandier-Bernier Rose de Saignee Premier Cru Extra BrutWilliam Kelley bewertet den Champagne Larmandier-Bernier Rose de Saignee Premier Cru Extra Brut am 30. April 2019:

The latest edition of Larmandier-Bernier's NV Extra Brut Rosé de Saignée is simply stunning. wafting from the glass with scents of minty red apples. rose petals and blood orange. On the palate. it's medium to full-bodied. pure and elegant. with a concentrated core of vibrant fruit. a pinpoint mousse and a long. beautifully fragrant finish. This wine's alliance of delicacy and intensity makes it one of the most exciting rosé bottlings being produced in all of Champagne. This cuvée derives from the domaine's oldest vines in Vertus and is disgorged with three grams per liter dosage.
 
107,00 EUR
142,67 EUR pro l
Peter Michael Au Paradis 2022 Napa Valley
NEU
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Im Herzen des berühmten roten Bodens des Oakville AVA im Napa Valley liegt 'Au Paradis' – genau dort, wo der Name übersetzt „Im Himmel“ bedeutet. Auf den sanft abfallenden Hügeln an der Ostseite des Tals, auf einem erhöhten Plateau, entwickeln sich die Bordeaux-Rebsorten zu einem klassischen Stil mit seidigen Tanninen und tiefen roten Früchten. Auf einer Höhe von 500 bis 600 Fuß blicken 26 Hektar mit Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Merlot auf das Tal hinab und hinüber zu den Mayacamas Mountains. Die Hanglage bietet ideale Sonneneinstrahlung während des Tages und fördert die Entwicklung der üppigen, intensiven Früchte, die man von solch einem prachtvollen Anwesen erwarten würde.

Jahrgangsnotizen:  Die Trockenheit der Jahre 2020 und 2021 setzte sich auch 2022 fort, mit einem weiteren regenarmen Winter. Die trockeneren Böden und die warmen Temperaturen im Februar und März führten zu einem frühen Austrieb, was sich in einer frühen Blüte, Fruchtansatz und Véraison fortsetzte. Während der Blüte war das Wetter relativ stabil, und die Erträge lagen nur leicht unter dem Durchschnitt, hauptsächlich aufgrund kleinerer Beeren und Trauben. Insgesamt war der Sommer kühler als 2021, doch ein anhaltendes Hitzeereignis Anfang September verkürzte das Erntefenster erheblich – die Lese war innerhalb von acht Tagen abgeschlossen und endete am 17. September.
 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Peter Michael Au Paradis 2022 Napa ValleyErin Brooks bewertet den Wein im März 2025:

Der 2022 Cabernet Sauvignon Au Paradis enthält 21 % Cabernet Franc und 2 % Merlot. Er zeigt außergewöhnliche, einladende Aromen von Blaubeere, Schwarzkirsche, Wacholder, Thymian, Veilchen und dunkler Schokolade. Am Gaumen ist er ebenso ausdrucksstark, bietet Kraft und Konzentration, ohne an Eleganz einzubüßen. Seine von Graphit und floralen Noten geprägten Aromen werden von luxuriös pudrigen Tanninen und lebendiger Säure getragen. Das Finale ist sehr lang und vielschichtig. Insgesamt wurden 1.642 Kisten produziert, die Veröffentlichung ist für September 2025 geplant.

 
Jane Anson bewertet den Peter Michael Au Paradis 2022 Napa Valley wie folgt:95 Punkte im Juli 2025:

Tief rubinrot, zeigt dieser Wein Kraft und Konzentration mit schöner dunkler Würze. Etwas fleischiger und mit weicheren Tanninen als der Pavots, dazu Gewürzpflaume, Sandelholz und Zeder, bitterer schwarzer Schokolade und ein üppiges Mundgefühl. Ein Hauch von Wärme im Abgang. 60 % neues Eichenholz für den Ausbau, 100 % entrappt, 610 m Höhenlage. Morgan Maureze ist der leitende Kellermeister.

 
Das Decantermagazin bewertet den Peter Michael Au Paradis 2022 Napa Valley wie folgt: 95 Punkte von Georgina Hindle im Juli 2025:

Intensiv duftende und parfümierte blaue Früchte in der Nase, frisch und duftig. Tabak, getrocknete Kräuter, schwarze Johannisbeeren, Pflaumen und schwarze Kirschen. Sehr floral, aber auch mit herzhaften erdigen Tönen sowie Tabak und Zeder. Fleischig und fast kaubar, mundfüllend, aber auf zarte Weise – die Tannine greifen sanft. Die kühle Blaufruchtigkeit und der Graphitaspekt gefallen, ebenso wie Lakritz, Anis und Nelke. Weit und großzügig im Mund, aber dennoch leicht, elegant und geschliffen. Komplexe Aromen und schöne Schichtungen – es mangelt nicht an Geschmack, und die Tannine sind herrlich, doch am Ende dringen Alkoholwärme und Würze durch, was das Genusserlebnis etwas einengt. Ausbau über 18 Monate, 60 % neues Eichenholz. Gelesen innerhalb von acht Tagen vom 10. bis 17. September.

 
Colin Hay vom "The Drinks Business" vergibt 96 Punkte und schreibt:

So gehoben, leicht und luftig, dass er fast der Schwerkraft zu trotzen scheint. Aromatisch einfach herrlich, mit Lavendel- und Rosmarinnoten sowie einem dezenten Hauch von Veilchen. Walnuss. Ein Hauch von Schlehe und Zwetschge. Blaubeere. Brombeere. Hier verbinden sich Anmut und Kraft, doch alles bleibt in Balance. Kühn und großzügig am Gaumen, ohne je schwer zu wirken – eher mit einer fast vertikalen Ausrichtung, sodass er fast die Form eines Lutschbonbons annimmt. Die Zedernholznoten im Mittelgaumen sind jetzt schon göttlich, und die Textur ist unglaublich. Der Abgang erinnert an violette Blüten, überzogen mit dunkler Schokolade
249,90 EUR
333,20 EUR pro l
Kumeu River 2023 Coddington Chardonnay
NEU
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Der kräftigste Chardonnay im Sortiment der Estate, austariert aber mit einer schönen Säure

Dieser Wein stammt von einem Weinberg im Örtchen Waimauku im Besitz von Tim und Angela Coddington, deren Trauben seit 1998 zur Cuvée des Kumeu River Estate Chardonnay beitragen. Es handelt sich um einen Weinberg, der einen sehr reichhaltigen und geschmeidigen Chardonnay hervorbringt, von dem man bei Kumeu River schon lange geglaubt hatte, dass er einen hervorragenden Einzellagenwein ergeben könnte. Im Jahr 2006 beschlossen die Brajkovichs dann, Coddington den Status einer Einzellage zu verleihen, um den einzigartigen Charakter dieses Weinbergs widerzuspiegeln.

 
95 Sucklingpunkte für den Kumeu River 2023 Coddington ChardonnayDie Bewertung von James Suckling vom Juni 2024:

Die Komplexität und Feuerstein-Note sind äußerst verführerisch – mit Aromen von geschnittenen Äpfeln, Zitronen, Mineralität und Feuerstein. Am Gaumen vollmundig, dicht und intensiv, mit feinen Anklängen von Brioche, gekochter Zitrone und Apfel. Rassig und stahlig, doch mit tiefer, darunterliegender Fülle. Auch etwas Zitronengras ist erkennbar. Ein äußerst komplexer Wein. Jetzt trinken oder lagern. Schraubverschluss.
 
94 Punkte vom Wine Advocate für den Kumeu River 2023 Coddington Chardonnay
Erin Larkin schreibt im Dezember 2024:

Der 2023 Coddington Chardonnay präsentiert sich schlank und präzise. Aromatisch zeigt er sich auf der eher kühlen Seite des Spektrums – mit Noten von Kiwi, weißem Pfirsich und Mandelmehl. Die Frucht wirkt schlank und zurückhaltend. Die straffe, fein eingebundene Säure verleiht dem Wein Struktur und Eleganz; alles wirkt kompakt und sauber gefasst. Mit etwas Zeit im Glas gewinnt der Wein deutlich an Ausdruck: Anfangs schwer zu greifen, wird er mit jeder Minute saftiger und animierender. Die Zurückhaltung ist reizvoll, und die Gewichtung des Aromas auf dem hinteren Gaumen sorgt für einen besonders charmanten Trinkfluss. 12,6 % Alkohol, mit Schraubverschluss.
48,50 EUR
64,67 EUR pro l
Almaviva 2023 Valle de Maipo
NEU
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Joint Venture zwischen Baron Philippe de Rothschild aus Bordeaux und dem chilenischen Weinproduzenten Concha y Toro

Der Winter war extrem trocken, mit nur 119 mm Niederschlag zwischen Juni und September 2022 in Puente Alto – das sind 41 % weniger als der historische Durchschnitt von 203 mm für den Zeitraum 1996–2022. Dennoch lag die Regenmenge deutlich über der des Vorjahres, als im gleichen Zeitraum lediglich 51 mm fielen. Der Winter selbst verlief unregelmäßig, mit abwechselnd milden und kalten Phasen. Aufgrund der überdurchschnittlich warmen Temperaturen im Oktober erfolgte der Austrieb letztlich zu einem relativ normalen Zeitpunkt. Obwohl der Zeitraum von Oktober bis Dezember insgesamt wärmer als der Durchschnitt war, zeigte sich das Wetter zu den entscheidenden Phasen von Blüte und Fruchtansatz sehr wechselhaft, was zu Verrieselung bei einem Großteil der Cabernet Sauvignon-Reben führte. Das Frühjahr war trocken, mit nur 7 mm Regen zwischen Oktober und Dezember. Der Sommer war extrem heiß, mit Temperaturen, die 2 °C über den historischen Durchschnittswerten lagen – der März war der heißeste, der jemals in Chile verzeichnet wurde. Auch April und Mai waren wärmer als üblich, mit Temperaturabweichungen von +1,4 °C bzw. +1,0 °C. Aufgrund der durch die hohen Temperaturen beschleunigten Reifung mussten die Trauben früh gelesen werden, um Frische und Säure zu bewahren. Die ersten Cabernet Sauvignon-Trauben wurden am 13. März geerntet – 8 Tage früher als 2022 und zwei Wochen früher als im Durchschnitt. Die Lese endete am 24. April in Puente Alto. Auch der Carménère aus Peumo wurde früh gelesen – zwischen dem 25. April und dem 5. Mai.

2023 ist ein großartiger Jahrgang, der trotz der Trockenheit und Hitze den frischen Charakter von Puente Alto bewahrt. Es handelt sich um einen gut strukturierten Jahrgang mit einer großartigen Ausdruckskraft des Cabernet Sauvignon.

 
97 Sucklingpunkte für den Almaviva 2023 Valle de MaipoVerkostungsnotiz von James Suckling (April 2025):

Ein eleganter Wein, der eine schöne Frucht zeigt – mit weniger Vertikalität als der Jahrgang 2022, doch liegt die Magie hier in der Rundheit und Geschmeidigkeit, die wunderbar ausbalanciert ist. In der Nase zeigen sich feine Noten von Zedernholz, Tabak, Oliven und Paprika. Am Gaumen süße Beerenfrucht mit mittlerem bis vollem Körper und einem langen, nuancierten Abgang. Die Tannine sind dieses Jahr präziser ausgearbeitet, was dem Wein eine sofortige Zugänglichkeit verleiht.
 
96 Punkte vom Vinous-Team für den Almaviva 2023 Valle de Maipo Joaquin Hidalgo schreibt im Juli 2025:
Der Almaviva 2023 Blend besteht aus 74 % Cabernet Sauvignon, 19 % Carménère, 5 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot. Die Trauben stammen aus einem warmen, trockenen Jahrgang, dessen Charakter sich im Wein widerspiegelt – allerdings mit bemerkenswerter Finesse durch das Weingut gemeistert. In der Nase zeigen sich Aromen von Lavendel, Veilchen und Blutorange, gefolgt von Pflaume, Brombeere und feinen Gewürznoten. Am Gaumen großzügig und saftig, entfaltet der Wein ein umhüllendes Volumen, feinkörnige Tannine und ein frisches, lang anhaltendes Finale. Für diesen Jahrgang außergewöhnlich präzise gearbeitet und einmal mehr ein herausragender Vertreter der Weine aus Puente Alto.
 
95 Puntke vom Wine Advocate für den Almaviva 2023 Valle de MaipoMatthew Luczy schreibt zum Wein im August 2025:

Der Almaviva 2023 zeigt sich in dieser Jahrgangsausgabe aromatisch deutlich von seiner Carménère-Komponente geprägt, mit typischen Merkén-Gewürznoten, die sich mit Kiesstaub, getrockneten Kräutern und Anisaromen vermischen – alles auf einem hellen, rotfruchtigen Kern aufgebaut. Am Gaumen wirkt der Wein üppig und samtig, wird jedoch von einer lebendigen, spannungsgeladenen Struktur getragen, die in ein raffiniertes, solides Finish übergeht. Dieses betont reife Fruchtaromen, polierte Tannine und einen vom Eichenholz geprägten Hintergrund. Es handelt sich um eine ausgesprochen fruchtbetonte, dabei dennoch elegante Interpretation des Almaviva, die schon in ihrer Jugend zugänglich sein wird, während strukturiertere Jahrgänge weiterhin in der Flasche reifen. Die Cuvée besteht aus 74 % Cabernet Sauvignon, 19 % Carménère, 5 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot und reifte 20 Monate in 73 % neuer französischer Eiche.
 
Jane Anson bewertet den Almaviva 2023 Valle de Maipo wie folgt:95 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Sandelholz, Zedernholz und Vanille prägen die ersten Aromen, gefolgt von Fenchel, gewürzter Pflaume, Blaubeere und einer salzigen Note, die an gesalzene Cracker erinnert und im Abgang deutlich wird. Der Wein reifte zu 70 % in neuer Eiche. Rothschild & Concha y Toro sind Partner in diesem Weingut im Maipo Valley, unter der Leitung von Manuel Louzada und mit Michel Friou als Kellermeister. Zweimal verkostet.
 
Das Decantermagazin bewertet den Almaviva 2023 Valle de Maipo wie folgt: 96 Punkte von Georgina Hindle im Juli 2025:

Üppige und intensive Nase, einige Paprikanoten zusammen mit schwarzer Johannisbeere und Milchschokolade, schwarzer Pfeffer und florale Düfte. Glänzend und dicht, viel Substanz und Kraft mit saftigen schwarzen Früchten. Große Konzentration, aber dennoch raffiniert und fokussiert. Es fehlt nicht an Kraft und Präzision – vertikal und vielschichtig mit Minze, Anis, Mentholnoten, Mineralität und dunklen Früchten. Samtig, aber mit Durchschlagskraft. Dieser Wein braucht noch einige Jahre, aber Struktur und Finesse sind vorhanden. Elegant und fesselnd – und dabei unwiderstehlich. 3 % Merlot vervollständigen die Cuvée. Ein Gemeinschaftsprojekt von Baron Philippe de Rothschild und Viña Concha y Toro. Direktor: Manuel Louzada, Önologe: Michel Friou.

 
Colin Hay vergibt 95 Punkte für "The Drinks Business" im Juli 2025: Anfangs zurückhaltender und weniger sofort floral als gewöhnlich. Es gibt Safran- und Pollennoten, doch man muss gezielt nach ihnen suchen. Dunkle Beerenfrüchte. Ich finde ihn auch recht rauchig. Ein ungewöhnlicher Jahrgang von Almaviva, der in dieser Phase aromatisch weniger expressiv ist – was keineswegs negativ gemeint ist. Das Geschehen spielt sich aktuell vor allem am Gaumen ab. Im Mund zeigt er sich herrlich saftig und sphärisch mit polierten Tanninen. Intensiv und energiegeladen, mit einer zunächst unterschätzten Kraft, die sich im Mittelgaumen aufbaut. Lang und breit im Abgang. In gewisser Weise kolossal, dabei aromatisch sehr subtil und fein.
 
105,90 EUR
141,20 EUR pro l
Kumeu River 2023 Mate´s Vineyard Chardonnay
NEU
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Im Jahr 1990 überarbeitete Maté Brajkovich das Land und pflanzte einen neuen Weinberg mit Chardonnay-Reben an der Stelle des ursprünglichen Weinbergs, den er und seine Familie im März 1944 erworben hatten. Die ersten Trauben aus diesem Weinberg wurden im März 1993 geerntet, dem Jahr nach dem Tod von Maté. Der daraus resultierende Wein wurde im November 1994 anlässlich der Feierlichkeiten zum fünfzigsten Jahrestag der Ankunft der Familie Brajkovich am Kumeu River veröffentlicht.

 
97 Sucklingpunkte für den Kumeu River 2023 Mate´s Vineyard ChardonnayTop-Bewertung von James Suckling (Juni 2024):

Sehr stahlig und blumig, mit Frische und beeindruckenden Aromen von Geißblatt, Zitronengras und einem Hauch von Sahne. Mittel- bis vollmundig mit geschichteten, cremigen Phenolen, die dem Wein eine schöne, fast samtige Textur verleihen – und dann ist das Finale so klar und mineralisch. Am Ende sehr fokussiert. Braucht noch Zeit, um sich vollständig zu entfalten. In drei bis vier Jahren wird dieser Wein enorm komplex sein. Am besten ab 2027 trinken.
 
Das Decantermagazin bewertet wie folgt: 96 Punkte 

Kumeu River und Maté’s Vineyard gelten seit Langem als Referenz für Chardonnay aus Neuseeland. Selbst in einem leichteren Jahrgang zeigt sich dieser Wein beeindruckend vielschichtig und harmonisch, mit feinen Noten von Zitrus, gelbem Pfirsich, Haselnuss und Klee. Cremig und fein strukturiert, überzeugt er durch Präzision und Länge. Schon jetzt genussvoll, aber es wäre fast schade, ihn nicht einige Jahre für noch größere Freude reifen zu lassen.
68,50 EUR
91,33 EUR pro l
Domaine Huet Vouvray Le Mont Sec 2023
NEU
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 BIO 

"Einer der großen trockenen Weißweine der Loire" Stewart Pigott
 
Weine aus der Rebsorte Chenin, auch "Plan du Clair de Lune genannt", sind für ihre natürliche Säure und ihre fesselnde Aromenpalette bekannt und entwickeln sich langsam, wobei sie Finesse und Subtilität erlangen.
 
 
96 Sucklingpunkte für den Domaine Huet Vouvray Le Mont Sec 2023Stuart Pigott im Oktober 2024:

Dieser trockene Chenin Blanc ist reichhaltig und konzentriert, aber auch anmutig und delikat. Vollmundig, aber dennoch elegant und präzise, ​​mit einer Mineralität, die sich im sehr langen, raffinierten Abgang spektakulär aufbaut. Aus biodynamisch angebauten Trauben. Trinken oder aufbewahren.
 
 
95 Punkte vom Vinous-Team für den Domaine Huet Vouvray Le Mont Sec 2023Antonio Galloni bewertet den Domaine Huet Vouvray Le Mont Sec 2023:

Der Vouvray Sec Le Mont 2023 ist präzise, ​​aufrecht und steinig. Er ist weniger charmant als die Stile, die wir in den letzten wärmeren Jahrgängen gesehen haben, aber er wurde erst drei Wochen nach der Abfüllung verkostet – man sollte ihn unbedingt noch einmal probieren. Dieser leichte und dennoch konzentrierte Wein hat genau die richtige Menge an saftigem, pfirsichartigem Fruchtfleisch. Er hat das Potenzial zu bezaubern, tut dies aber, ohne zu protzen. Steinig und fest zusammengenäht, hat er an den richtigen Stellen Rundungen, aber man muss einfach warten, bis er Gestalt annimmt.  
 
39,50 EUR
52,67 EUR pro l
Domaine Huet Vouvray Le Haut-Lieu Sec 2023
NEU
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Chenin Blanc gelangt im Vouvray zu außerordentlichen Qualitäten. Die Weine glänzen mit einer herrlich vibrierenden Säurestruktur und einer faszinierenden aromatischen Palette. Zugleich wohnt ihnen ein enormes Reifepotential inne, durch das sie im Laufe der Jahre nur noch mehr Finesse und Subtilität ausbilden. Die bereits jahrzehntelange Erfahrung bei Domaine Huet im biodynamischen Weinbau seit 1988 trägt dazu bei, die Essenz der Terroirs in jeder ihrer Weißweine zu entfalten. Jeder Jahrgang wird sechs Monate bis zur Abfüllung im April aufbewahrt.
 
 
94 Sucklingpunkte für den Domaine Huet Vouvray Le Haut-Lieu Sec 2023Verkostungsnotiz von Stuart Pigott für den Domaine Huet Vouvray Le Haut-Lieu Sec 2023 vom Oktober 2024:

Dieser atemberaubende trockene Vouvray besticht durch seine aufregende Energie am Gaumen, gleichzeitig konzentriert und cremig, mit mittlerem Körper. Ich liebe den saftigen Kern und die Art und Weise, wie sich der Charakter des nassen Steins zu einer beeindruckenden Intensität im langen, präzisen Abgang aufbaut. Noch immer sehr jugendlich und mit großem Alterungspotenzial. Aus biodynamisch angebauten Trauben. Trinken oder aufbewahren.
 
 
93 Punkte vom Vinous-Team für den Domaine Huet Vouvray Le Haut-Lieu Sec 2023Antonio Galloni meint:

Der Vouvray Sec Le Haut-Lieu 2023 ist ein reiner, raffinierter, harmonischer Wein mit Aromen von Birne, Ananas und Nektarine. Er besticht durch hervorragende Klarheit und Raffinesse, mit einer herrlichen Frische, die von der ausgewogenen Säure herrührt, die diesen blühenden Wein durchdringt. Angesichts der Tatsache, dass er erst drei Wochen vor der Verkostung abgefüllt wurde, bin ich von den Ergebnissen sehr ermutigt.  
 
 
Die Verkostungsnotiz von Christina Hilker (Juli 2025):

Farbe: Helles Goldgelb.
Nase: Der 2023er Vouvray Le Haut-Lieu sec zeigt sich noch jugendlich verschlossen und deutlich von Brioche und Hefenoten geprägt. Bei ausreichendem Sauerstoffkontakt treten Aromen von Apfel, Quitte, Birne und Zitrone hervor, begleitet von Lindenblüten, Heu und Champignons. Gewürze, wie Anis und Kardamom runden sein Aromenspiel wunderschön ab.
Gaumen: Am Gaumen wirkt er äußerst mineralisch und erfrischend. Seine lebendige Säure ist in den cremigen Fruchtschmelz perfekt eingebettet und endet in einem langen, mineralischen und salzigen Nachhall. Ein Traum von einem Chenin Blanc, der die Sinne berührt mit seiner ausgeprägten Mineralität und dem feinen Gerbstoff, war für eine Facette, was für eine Trinkfreude.
33,00 EUR
44,00 EUR pro l
Cheval des Andes 2022 Mendoza
NEU
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Cheval des Andes, der „Grand Cru“ der Anden

Cheval des Andes ist das Ergebnis der Fusion zweier Kulturen: die Vision und Expertise von Château Cheval Blanc und der Höhenweinbau in der Region Mendoza. Unter herausfordernden klimatischen Bedingungen vereinen sich hier Malbec und Cabernet Sauvignon zu einer Cuvée, die am Fuße der Anden entsteht. Cheval des Andes wurde 1999 in Mendoza gegründet, feierte sein 25-jähriges Bestehen und schlägt nun ein neues Kapitel seiner jungen Geschichte auf. Geboren nach den Grundsätzen der besten argentinischen Weingüter, entwickelt er sich nun zur konsequenten Interpretation des Ethos von Cheval Blanc am Fuße der Anden und wird Teil der renommierten LVMH-Familie der Vins d’Exception.

Der Jahrgang 2022: Die Weinlese 2022 war für die Region Mendoza ein typischer Jahrgang, was die Durchschnittstemperaturen und die Temperaturamplitude betrifft. Sie ähnelten denen der vorherigen Jahre. Die Niederschlagsmenge war jedoch deutlich anders, da die Saison von November bis Februar über erhebliche Niederschläge verfügte. Im Durchschnitt war der Jahrgang 2022 sehr regnerisch und übertraf den Durchschnitt der letzten Jahre in der Provinz Mendoza deutlich. In beiden Fincas konzentrierten sich die Niederschläge auf die Frühlings- und Sommermonate. Die Gesamtniederschlagsmenge war in Las Compuertas (374 mm) höher als im Weingut in Paraje Altamira (288 mm). Glücklicherweise herrschte in den zwei Wochen vor der Weinlese trockenes Wetter, was eine optimale Reife und Gesundheit der Trauben gewährleistete.
 
97 Punkte vom Wine Advocate für den Cheval des Andes 2022 MendozaMatthew Luczy zum Cheval des Andes 2022 Mendoza (Mai 2025):

Der Cheval des Andes 2022 eröffnet mit einem exotischen, würzigen Bouquet, ergänzt durch gehobene Kräuternoten und einen lebendigen, rotfruchtigen und parfümierten Hintergrund. Der Gaumen ist ähnlich energiegeladen und verbindet eine elegant reiche, geschliffene Textur mit einer schlanken, zugfesten Energie. Er schließt mit einem langen, anhaltenden und hochtönigen Abgang, der allmählich eine robuste Struktur aus äußerst raffinierten Tanninen entfaltet. Dies ist ein hervorragender Kontrapunkt zum vergleichsweise dunkleren und offeneren 2021er, der ein helleres, hartnäckigeres Profil zeigt, ohne dabei die Anmut, die Nuancen und die strukturelle Liebe zum Detail zu verlieren, die den Cheval des Andes auszeichnen. Er ist eine Cuvée aus 65 % Cabernet Sauvignon, 30 % Malbec und 5 % Petit Verdot.
 
98 Sucklingpunkte für den Cheval des Andes 2022 MendozaJames Suckling im März 2025:

Aromen von dunklen Johannisbeeren, Gewürzen, Nelken und einem Hauch Holunderbeeren. Am Gaumen elegant und mittelkräftig mit geschliffenen, präzisen Tanninen, fester Frucht, saftigem Rückgrat und einem soliden und würzigen Abgang. 65 % Cabernet Sauvignon und 35 % Malbec aus Lujan und Altamira. Trinkreif ab 2027.
 
 
99 Punkte vom Vinous-Team für den Cheval des Andes 2022 MendozaDie Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der Cheval des Andes 2022 ist eine bedeutende Verbesserung der historischen regionalen Cuvées von Mendoza und vereint Trauben aus Las Compuertas (Luján de Cuyo) und Paraje Altamira (Uco-Tal). Der Jahrgang 2022 ermöglichte eine langsamere Reifung des Cabernet Sauvignon, der in dieser Cuvée neben 30 % Malbec und 5 % Petit Verdot im Vordergrund steht. Die Reifung erfolgte in 40 % 225-Liter-Bordeaux-Fässern, 35 % 400-Liter-Fässern und 25 % 2.500-Liter-Fudern, mit 50 % neuem Eichenholz. Ein Bouquet aus leuchtenden Früchten – Himbeere, Blaubeere und zartes Cassis – und ergänzende Lorbeer- und Minztöne weichen einem Hauch von Asche und milder Paprika. Mit starker Konzentration, feinen Tanninen und einer leichten Cremigkeit hat der 2022 eine Struktur, die fest, aber nie straff ist und sein Gewicht behält, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Der Abgang ist lang, energiegeladen und voller Geschmack. Dies ist ein außergewöhnlich schöner Wein. Trinkzeitraum 2026–2042.
 
Jane Anson bewertet den Cheval des Andes 2022 Mendoza wie folgt:98 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Duftig, von außergewöhnlicher Qualität und ein echtes Highlight in der Kollektion. Konzentrierte Aromen von Schwarzkirsche und Damaszenerpflaume werden durch feine Noten von Orangenschale und Granatapfel ergänzt, dazu Anklänge von Rauch und Pfingstrosen. Gérald Gabillet ist der verantwortliche Winzer bei diesem Gemeinschaftsprojekt von Cheval Blanc und Terrazas de los Andes. Vergoren und ausgebaut wurde in einer Mischung aus 225-Liter-Barriques, 400-Liter-Fässern und 2.500-Liter-Holzbottichen, davon 50 % neues Holz – fast ausschließlich französische Eiche, ergänzt durch Fässer aus Österreich, Slowenien und Deutschland.
 
Das Decantermagazin bewertet den Cheval des Andes 2022 Mendoza wie folgt: 98 Punkte von Georgina Hindle im Juli 2025:

Erdiger, herzhafter Duft voller nasser Erde, Pfefferkörner und Schwarzer Johannisbeeren, begleitet von Veilchen, Schokolade, Kirschen und Himbeeren. Sehr gelungen – eine geschliffene, elegante Ausdrucksform mit echtem Charme und Finesse. Es steckt Kraft darin, aber sie wird klar und geradlinig kanalisiert. Ich liebe die Helligkeit und Opulenz dieses Weins, der zugleich viel Präzision und Ausstrahlung besitzt. Großartige Energie, Saftigkeit und Lebendigkeit mit einer natürlichen Säure, die den Speichelfluss anregt und Lust auf das nächste Glas macht. Ein Wein, der mit vielen kleinen Details begeistert. Ein Gemeinschaftsprojekt von Château Cheval Blanc und Terrazas de los Andes. Winzer: Gérald Gabillet.

 
94 Punkte vom Wine Spectator für den Cheval des Andes 2022 MendozaAaron Romano im Juli 2025:

Mit seiner hervorragenden Struktur und seinem kräftigen Stil bietet dieser Wein eine Basis aus Lehm und Eisen, die subtilen floralen und getrockneten Thymiannoten gegenübergestellt wird, die sich mit einem dichten, kompakten Kern aus Kirsche und Santa Rosa Pflaume vermischen. Trotz all dieser Kraft bietet er einen feinen Abgang mit Muskatblüte und floralen Johannisbeernoten, die um wohlgeformte Tannine herum verweilen. Ideal für die Lagerung im Keller. Cabernet Sauvignon, Malbec, Petit Verdot. Mindestens haltbar von 2036 bis 2040. 8.333 Kisten hergestellt.
 
 
98 Punkte von Collin Hay | The Drink Business (August 2025):

(Mendoza; 100 % Malbec; von einem winzigen Weinberg von 1,4 Hektar auf 1390 Metern Höhe auf einem kalkhaltigen Schwemmlandterroir; 13,5 % Alkohol; nur 430 Kisten produziert). Ein Hauch von Eichenrauch. Unangezündeter Tabak. Weihrauch. Patschuli. Dunkle Beeren und Steinobst. Geknackte schwarze Pfefferkörner. Im Mund ist er saftig, superschlank, geschmeidig, gespannt und energiegeladen. Ich liebe die geschliffene Mineralität. Ein weiterer Vin de Garde mit beträchtlichem Alterungspotenzial. Wirklich exzellent und ganz oben auf der Liste der besten Jahrgänge dieses Weins.
 
94 Punkte von Jeb Dunnuck für den Cheval des Andes 2022 MendozaJeb Dunnuck schreibt im Mai 2025:

Eine Partnerschaft zwischen Château Cheval Blanc und Terrazas De Los Andes, der 2022 Cheval Des Andes ist eine Cuvée aus 65 % Cabernet Sauvignon, 30 % Malbec und 5 % Petit Verdot. Aromen von Eisen und Schwarzpulver stehen im Vordergrund, begleitet von einer geschmeidigen Spannung in den Tanninen und gut eingebundenem Holz. Dieser Wein wird sich in den nächsten 12–15 Jahren gut trinken lassen.
77,30 EUR
103,07 EUR pro l
Penfolds Yattarna 2023 BIN 144 Chardonnay
NEU
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Yattarna, der weiße Grange

Yattarna ist Penfolds‘ Flaggschiff unter den Weißweinen. Ähnlich wie sein Rotwein-Pendant Grange wird Yattarna aus einer sorgfältigen Auswahl feinster Chardonnay-Trauben aus verschiedenen australischen Regionen hergestellt, die für ihre Frische bekannt sind. Yattarna bedeutet „nach und nach, allmählich“ und wurde vor seiner offiziellen Markteinführung 144 Mal verkostet. Der Name „Bin 144“ ist eine Hommage an diesen bahnbrechenden Weinherstellungsprozess, der auf Innovation und dem Anspruch an außergewöhnliche Qualität beruht.

Verkostungsnotiz: Der Yattarna hat eine hellgelbe Farbe mit limettengrünen Reflexen. Die Nase ist raffiniert und frisch, mit Aromen von Gischt, Flusssteinen, Haselnuss, Pistazieneis und Feuerstein. Ein Hauch von Kekskruste und Kerzenwachs verleiht dem Wein Tiefe. Am Gaumen ist er elegant und lebendig, mit knackiger Säure und einer festen Struktur. Aromen von Zitronenmyrte, Rhabarber, marokkanischer Zitrone, Nashi-Birne und weißer Feige entfalten sich anmutig und enden mit Limettenschale und einem Hauch von reifem Apfel. Ein ausgeglichener, energiegeladener Chardonnay mit großer Finesse.

Der Jahrgang: In Tumbarumba verursachte die dritte La-Niña-Saison in Folge einen Frühjahrsregen, der die erwarteten Erträge halbierte. Es folgte jedoch ein warmer, trockener Sommer, der der begrenzten Ernte eine perfekte Reife ermöglichte und Chardonnay-Trauben der Güteklasse A hervorbrachte. Die Region Adelaide Hills erlebte nahezu durchschnittliche Winterniederschläge, aber einen sehr trockenen Juli. Die Frühlingsniederschläge stellten logistische Herausforderungen dar, da die Weinberge unter Wasser standen, und die vorherrschenden kühlen Bedingungen führten zu verzögertem Austrieb und Blüte. Vereinzelte Hagelschauer im Frühjahr kamen dazu, aber trockenere Bedingungen während der Blüte verringerten den Krankheitsdruck. Die geringere Ernte profitierte von der Wärme im Februar und brachte Chardonnay-Trauben mit hoher Säure, aromatischer Intensität und enormer Geschmackstiefe hervor. In Tasmanien folgte auf einen trockenen Winter ein sehr nasser Frühling. Eine Kaltfront brachte Mitte Oktober rekordverdächtige Niederschläge. Der milde tasmanische Sommer ermöglichte es den Chardonnay-Trauben, trotz der geringeren Ernte konzentrierte Aromen und Finesse zu entwickeln.

 

 
97 Punkte vom Wine Advocate für den Penfolds Yattarna 2023 BIN 144 ChardonnayErin Larkin im Juli 2025 zum Yattarna 2022 BIN 144:

Der Yattarna Chardonnay 2023 stammt aus Tumbarumba, den Adelaide Hills und Tasmanien und besticht durch eine zurückhaltende, gelassene und detailreiche Darstellung von Fruchtaromen und der Komplexität gerösteter Gewürze. Dieser Wein ist ein zeitloser Wein, der sich auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung noch gut präsentiert. Ich liebe seinen Geschmack, sowohl gewichtig als auch wachsartig, mit Detailreichtum und Leichtigkeit. Er hat eine durchdringende Intensität, ohne die Schwere einer einzelnen Komponente. Die Struktur ist phenolisch und kreidig, mit Noten von weißen Blüten und Fenchel im Abgang. 12,5 % Alkohol, versiegelt unter Schraubverschluss.
 
97 Sucklingpunkte für den Penfolds Yattarna 2023 BIN 144 ChardonnayJames Suckling bewertet den Wein im Juli 2025:

Dies ist ein australischer Klassiker, der sich durch seine Herkunft aus verschiedenen Regionen des Landes auszeichnet – eine Seltenheit. Die Trauben stammen aus Tumbarumba, den Adelaide Hills und Tasmanien. In der Nase zeigen sich Noten von Feuerstein, kandierter Zitrone, weißen Nektarinen und Grapefruit. Am Gaumen beeindruckt der Wein mit prägnanter Säure und einem salzigen, mineralischen Abgang, der minutenlang nachhallt und den Gaumen zum Weitertrinken einlädt. Eine exzellente Ausgabe aus einem kühlen Jahrgang. Jetzt genießen oder reifen lassen.

 
Jane Anson bewertet den Penfolds Yattarna 2023 BIN 144 Chardonnay  wie folgt:96 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Ein Hauch von Rauch zieht sich durch die Nase und führt direkt ins Herz dieser meisterhaft reduktiv vinifizierten Cuvée. Hervorragende Qualität – würzig, präzise und perfekt ausbalanciert, mit einem animierenden Anstieg über den Gaumen. Die Trauben stammen aus Tumbarumba, den Adelaide Hills und Tasmanien. Der pH-Wert liegt bei 3,12, der Ausbau erfolgt zu 60 % in neuem Holz. Jetzt schon trinkreif, aber mit eindeutigem Reifepotenzial für viele Jahre.
 
Das Decantermagazin bewertet den Penfolds Yattarna 2023 BIN 144 Chardonnay wie folgt: 96 Punkte von Georgina Hindle im Juni 2025:

Erinnert an den präzisen, schnurgeraden Jahrgang 2021: Dieser Chardonnay besteht zu 65 % aus Trauben aus Tumbarumba, ergänzt durch Partien aus den Adelaide Hills und Tasmanien. Es ist laut Penfolds-Chefwinzer Peter Gago der „zurückhaltende, makellose, exakte“ Bruder des „frechen und offenen“ Reserve Bin A. Für den Yattarna wird bewusst Reinzuchthefe verwendet, um die klare, reine Stilistik zu bewahren. Der Wein benötigt mindestens ein weiteres Jahr Flaschenreife, da das getoastete Holz (acht Monate in 60 % neuem und 40 % einmal belegtem Holz) noch in den Wein eingebunden werden muss. Aktuell noch etwas verschlossen, doch darunter ruht ein dichter, komplexer Fruchtkern: Helle Zitrone, Grapefruitschale, frisches Feigenblatt, Nougat und knackiger Nektarinenstein verbinden sich mit kühlen, moosigen Steinaromen und messerscharfer Säure zu einer wunderbar eleganten Erscheinung.
 
98 Punkte von Colin Hay | The Drink Business (August 2025):

(100 % Chardonnay; die Früchte stammen aus Tumbarumba, Tasmanien und den Adelaide Hills; pH-Wert 3,11; im Fass vergoren und 8 Monate in französischen Eichenfässern gereift, von denen 44 % neu waren; 12,5 % Alkohol). Melone, konfierte Melone, 50 Nuancen von Limette und Zitrone, frischer Ingwer, ein Hauch von Ginger Ale. Ein Wein von großer Reinheit und Präzision. Wow! Frisch und gehoben und mit einem sehr viszeralen und taktilen Gefühl von Frische. Dynamisch und energiegeladen. Lebendig brillant.
148,00 EUR
197,33 EUR pro l
Borell Diehl Pinot Noir Kastanienberg 2022
NEU
Dieser Kraftvolle Pinot Noir duftet nach dunklen Früchten. Seine mineralische Note und die harmonischen Röstaromen verführen den Gaumen. Der Wein ist vollmundig und mit einer saftigen komplexen Säurestruktur ausgestattet. Obwohl er sehr üppig ist, behält er seine elegante Leichtigkeit.
 
25,00 EUR
33,33 EUR pro l
Domaine Meo Camuzet 2023 AOC 1er Cru Vosne-Romanee  Les Chaumes
NEU
Typisch Les Chaumes

mit viel Finesse und unglaublicher Eleganz Er vereint Fülle und Charme. Kein imposanter Wein, sondern leicht zugänglich und schnell verführerisch. Geben Sie ihm etwas Flaschenreife, und er bezaubert durch herrlich integriertes traubeneigenes Tanni und Ausgeglichenheit. Dann bleibt die Flasche nicht lange auf dem Tisch stehen ...

225,00 EUR
300,00 EUR pro l
Méo Camuzet Frere & Soeurs Chambolle-Musigny AOC 2022
NEU
Seltene Kombination aus Reife und Säure

Dieses kleine Dorf an der Côte de Nuits wollte sich kaum ausdehnen, da sein Boden so wertvoll ist. Man hat lediglich eine Sully-Linde mit einem Umfang von 5 Metern wachsen lassen! Chambolle-Musigny, eine ehemalige Dependance der Abtei von Cîteaux, verfügt über zwei hervorragende Grands Crus und vierundzwanzig Premier Crus, darunter das prestigeträchtige climat "Les Amoureuses". Flankiert von Village-Lagen, von denen zwei die Trauben für den Méo Camuzet Frere & Soeurs Chambolle-Musigny AOC 2022 liefern.

Die Weinberge liegen in südöstlicher Exposition auf einer Höhe zwischen 250 und 300 Metern. Der Oberboden ist nicht sehr tief, so dass es den Wurzeln möglich ist, durch die zahlreichen Risse im harten Kalkstein tief in den Jura-Untergrund einzudringen. Felsblöcke und Kies sorgen für eine gute Drainage.

Der Chambolle-Musigny ist ein Rotwein, der oft als der „femininste” der Côte de Nuits bezeichnet wird. Seine Intensität und Finesse kommen in der Tat mit eleganter Subtilität zum Ausdruck. Optisch präsentiert er sich in einem lebhaften Rubinrot mit glänzenden, leuchtenden Reflexen. Sein Bouquet ist geprägt von Veilchen und kleinen roten Beeren (Erdbeere, Himbeere). Mit zunehmendem Alter entwickelt sich der Chambolle-Musigny zu würzigen reifen Früchten, Pflaumen oder Trüffeln, Unterholz und animalischen Noten. 

Der Méo Camuzet Frere & Soeurs Chambolle-Musigny AOC 2022 zeichnet sich durch seine Kraft und Struktur aus. Natürlich befinden wir uns in Chambolle, und es kommt keine Aggressivität zum Ausdruck. Aber er ist intensiv, die Reife und die Säure sind hoch, was eine eher seltene und interessante Kombination darstellt.

119,00 EUR
158,67 EUR pro l
Domaine Remi Jobard 2023 Meursault 1er Cru Les Charmes AOC MAGNUM
NEU
 BIO 
In der 1,5-Liter Magnum-Flasche

Die Village-Appellation Charmes genießt, wie das climat Genevrieres, ebenfalls 1er-Cru-Status. Es schließt sich südlich an diese an, liegt aber etwas niedriger und weist nicht ganz die Steigung auf. Dennoch - 
im Verbund mit Genevrières und einer weiteren Parzelle, Perrières, bildet Charmes die besten 1er-Crus von Mersault ab.

Hier kommt der harte Comblanchien-Kalkstein, der bei Nuits-Saint-Georges in tiefere Schichten verschwindet, wieder zum Vorschein. Die besten Böden finden sich in 260 Metern Höhe mit einer Ost-Süd-Ausrichtung. Sie bestehen aus Jura-Mergel und mergeligem Kalkstein. Es gibt einige Stellen mit magnesiumhaltigem Kalkstein. Nirgendwo in der Côte de Beaune gedeiht die Chardonnay-Traube besser als hier. Die ausgezeichneten Böden wurden bereits 1098 von den Mönchen von Cîteaux mit Weinreben bepflanzt. 

Zwischen den verschiedenen climats gibt es nuancierte Unterschiede. Aber gemeinsam ist ihnen meist ein Aroma von gerösteten Mandeln und Haselnüssen mit einem floralen und mineralischen touch. Auch Butter, Honig und Zitrusfrüchte sind vorhanden. Am Gaumen ist er reich und gehaltvoll mit einem ansprechenden Geschmeidigkeit und Frische.
 
365,00 EUR
243,33 EUR pro l
Chateau Tronquoy 2020
NEU
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Ein früher, reicher und ausgewogener Jahrgang

Das Jahr 2020 war von stark wechselnden Wetterbedingungen geprägt. Es begann mit einem besonders milden und feuchten Winter, der zu einem frühen Austrieb in der Woche vom 15. März führte. Im Frühling wechselten sich milde Temperaturen, viel Sonnenschein und starke Regenfälle ab – darunter ein Rekordniederschlag von 77 mm zwischen dem 10. und 11. Mai, der in diesem Zeitraum die Entwicklung von Mehltau begünstigte. Die starken Klimaschwankungen führten zudem zu einer geringen Anzahl von Trauben, was insgesamt zu unterdurchschnittlichen Erträgen in diesem Jahr führte. Die Blütezeit, leicht durch Verrieselung beeinträchtigt, verlief dank milderer Wetterbedingungen rasch und gleichmäßig und erreichte ihren Höhepunkt in der letzten Maiwoche. Erste Anzeichen früher Reife zeigten sich bereits am 9. Juli. Der trockene, heiße Sommer wurde von zwei Hitzewellen Ende Juli und Anfang August geprägt.

Die ersten Symptome von Trockenstress am Ende des Juli wurden durch die Wasserspeicher im tonhaltigen Unterboden unserer Weinberge und den willkommenen Regen Mitte August abgemildert. Anfang September führte der Trockenstress dazu, dass die Beeren 10 bis 12 % ihres Gewichts verloren. Der Regen Ende September kam genau rechtzeitig, damit der Cabernet Sauvignon seine volle Reife erreichen konnte. Trotz der allgemeinen gesundheitlichen Lage verlief die Weinlese zwischen dem 11. und 28. September unter optimalen Bedingungen. Die Trauben waren in einwandfreiem Zustand. Bereits am dritten Tag begann die Vinifikation, die uns einen herrlich konzentrierten Wein mit intensiver Farbe bescherte. Dank unserer parzellengenauen Lese konnten 16 Partien identifiziert werden, die das Terroir hervorragend widerspiegeln. Traditionell besteht der Grand Vin hauptsächlich aus Merlot.

 
93 Sucklingpunkte für den Chateau Tronquoy 2020 Saint Estephe Den Chateau Tronquoy 2020 Saint Estephe beschreibt James Suckling:

Dunkle Früchte mit süßen Gewürzen, Kakao, Zedernholz und Teer. Dazu etwas feuchte Erde und Tabak. Mittel- bis vollmundig mit einem Aufbau fester, zäher Tannine und lebhafter Säure. Danach entfaltet sich ein saftiger, lebendiger Charakter dunkler Früchte. Elegant, mit Noten von zerstoßenem Stein. Ab 2025 genießen.

 
95 Punkte vergibt Jeb Dunnuck für den Chateau Tronquoy 2020 Saint EstepheJeb Dunnuck schreibt im März 2023:

Aus einem Jahrgang, den das Château mit 2016 und 2019 vergleicht, stammt dieser 2020er Château Tronquoy-Lalande, eine Cuvée aus 52 % Merlot, 42 % Cabernet Sauvignon und einem kleinen Anteil Petit Verdot. Der Alkoholgehalt liegt bei 13,5 %. Wunderschöne Aromen von Cassis, Pflaumen, feuchter Erde und Schokolade entfalten sich in diesem vielschichtigen, mittel- bis vollmundigen Saint-Estèphe mit herrlich geschmeidiger Textur. Die Tannine sind spürbar, aber fein geschliffen, der Mittelgaumen kraftvoll, der Abgang lang und ausdrucksstark. Vermutlich gehört dieser Jahrgang zu den besten, die dieses Gut bisher hervorgebracht hat. Dank der reinen Frucht und der opulenten Struktur macht der Wein schon jetzt viel Freude, doch sein eigentliches Trinkfenster dürfte erst in 7–8 Jahren beginnen. Ab dann bietet er rund 20 Jahre lang großartigen Genuss. 
Der 2022 Tronquoy hat sich deutlich besser entwickelt, als ich erwartet hatte – er strotzt nur so vor Aromen von dunklen Beeren, Cassis, Zigarrenkiste und schön eingebundenem neuem Eichenholz. Am Gaumen zeigt er sich mittel- bis vollmundig, vielschichtig und elegant kraftvoll, mit dichter und eindringlicher Struktur. Dieser Wein ist definitiv eine Suche wert.

95 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Tronquoy 2020 Saint EstepheNeal Martin:
Der 2020er Tronquoy-Lalande liefert die Überraschung der Verkostung mit einem herausragenden Auftritt. In der Nase zeigt er eine beeindruckende Mineralität, ist äußerst präzise und voller Energie – vielleicht der eleganteste Wein in der gesamten Saint-Estèphe-Flugprobe. Am Gaumen präsentiert er sich mittelgewichtig mit festen Tanninen. Er wirkt kraftvoll und strukturiert, gleichzeitig aber auch klar umrissen und spannungsgeladen, mit einem Abgang, der feine Hoisin-Noten erkennen lässt. Die Persistenz im Finale ist bemerkenswert – ein echter Klassewein. Blind verkostet bei der jährlichen Southwold-Probe.
 
92 Punkte vom Wine Spectator für den Chateau Tronquoy 2020 Saint EstepheJames Molesworth schreibt im März 2023: Elegant und frisch präsentiert sich dieser Wein mit einem Kern aus Damson-Pflaume und Loganbeere, der lebhaft über den Gaumen zieht. Dabei begleiten ihn feine Noten von Flieder, herzhaften Kräutern und Eisen. Das Finale ist zart und anhaltend. Eine Cuvée aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Petit Verdot. Am besten zu genießen zwischen 2024 und 2034. Limitierte Produktion von nur 608 Kisten.


 
Jane Anson bewertet den Chateau Tronquoy 2020 Saint Estephe wie folgt:93 Punkte im November 2022:

Beeindruckend und von ernsthafter Statur – dieser Wein erinnert stark an den großartigen Jahrgang 2016. Er zeigt eine reiche Textur und vereint die Kraft von Saint-Estèphe mit zurückhaltender Eleganz. Eine Fülle dunkler Früchte prägt das Geschmacksbild. Am Gaumen bleibt er derzeit noch eher verschlossen, doch die Tannine wirken selbstbewusst und nicht einengend – ein klares Zeichen für großes Reifepotenzial. Der Cabernet Sauvignon-Anteil ist höher als üblich – zum einen aufgrund von Mehltau, der den Merlot beeinträchtigte, zum anderen, weil der Cabernet hervorragend auf die Bedingungen des Jahrgangs reagierte. 3,74 pH, Lesezeitraum: 11. bis 28. September.
32,10 EUR
42,80 EUR pro l
Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs Estate
NEU
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Paul Hobbs: Ein Pionier der Spitzenweinherstellung

Zu sagen, dass Paul Hobbs der Welt des edlen Weins seinen Stempel aufgedrückt hat, wäre eine Untertreibung. Im Laufe der Jahre ist er für seine Fähigkeit bekannt geworden, sowohl neue als auch historische Weinberge zu identifizieren und zu kultivieren. Ob in Kalifornien, Argentinien oder Frankreich, Paul Hobbs setzt das Terroir durch minimale Eingriffe und sorgfältige Weinbergsbewirtschaftung immer wieder in Szene und verfeinert die Kunst der Weinherstellung.

Im Jahr 1991 gründete Paul Hobbs sein gleichnamiges Weingut in Sebastopol, Kalifornien. Heute erzeugt er einige der begehrtesten Cabernet Sauvignons des Napa Valley. Ein herausragendes Weingut, Nathan Coombs Estate, benannt nach dem Gründer des Napa Valley, zeichnet sich durch felsige, vulkanische Böden aus, die den Weinen eine ausgeprägte Mineralität verleihen. Auf diesen gut entwässerten Böden gedeiht der Cabernet Sauvignon und bringt komplexe, elegante Früchte hervor.

Vegetationsperiode:

Die Vegetationsperiode 2022 brachte einige Herausforderungen mit sich – insbesondere gegen Ende – und erinnerte daran, dass Widrigkeiten oft zu überraschenden Erkenntnissen führen, die ein ansonsten relativ problemloser Verlauf nicht hervorgebracht hätte. Der Jahrgang 2022 zeigt die Widerstandsfähigkeit sorgfältig bewirtschafteter Weinberge – darin liegt das Positive. Winter und früher Frühling waren von wenig Regen und milden Temperaturen in Napa und Sonoma geprägt, was zu einem frühen Austrieb und einer kräftigen, klaren Blüte führte. In der ersten Juniwoche sorgte ein überraschender Regenschauer für mäßige Verrieselung (d. h. ein unvollständiger Fruchtansatz nach der Blüte) in einigen Weinbergen. Dies, zusammen mit den trockenen Böden, führte zu geringen Erträgen und kleinen Beeren – eine vielversprechende Voraussetzung für konzentrierte Farbe und Aromen. Ein gemäßigter Sommer unterstützte eine gleichmäßige Reifung, während die zuverlässig kühlen Nächte mit Temperaturabfällen in den Bereich um 10 °C die Säurewerte hoch und lebendig hielten.

Die Lese begann am 22. August – unser frühester Lesestart überhaupt – und wurde von einer abschließenden Hitzewelle Anfang September beschleunigt, bei der die Temperaturen mancherorts bis auf 47 °C stiegen. Frühe Ernten verlaufen oft komprimiert, und die Hitze steigerte zusätzlich das Tempo. Trotz aller Herausforderungen zeigen die Weine eine intensive Aromatik, vielschichtige Komplexität sowie exzellente Balance und Energie

 

97 Sucklingpunkte für den Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs EstateJames Suckling beschreibt den Wein im Juni 2025 so:

Ein eleganter, geschliffener Rotwein, der fast süß anmutet durch seine roten Fruchtaromen und ausgewogen ist durch subtile Tannine und eine frische Fruchtsäure. Auf dem Gaumen zeigen sich Himbeeren, schwarze Kirschen, getrocknete Blaubeeren sowie feine, herzhafte Akzente von Lorbeerblättern und Eisen. Die Textur ist fest, aber geschmeidig, mit moderaten, feinmaschigen Tanninen. In seiner Eleganz und Ausgewogenheit erinnert dieser Wein fast an einen Pinot Noir – besteht jedoch aus 84 % Cabernet Sauvignon, 10 % Cabernet Franc, 5 % Merlot und 1 % Petit Verdot. Jetzt trinken oder lagern.
 
94 Punkte vom Wine Advocate für den Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs EstateJoe Czerwinski beschreibt den Wein im Februar wie folgt:

Eine Cuvée aus 84 % Cabernet Sauvignon, 10 % Cabernet Franc, 5 % Merlot und 1 % Petit Verdot – Paul Hobbs’ 2022 Cristina’s Signature wurde mit Blick auf internationale Märkte entwickelt. Der Ausbau erfolgte zu nur 40 % in neuer französischer Eiche und der Stil wurde laut Hobbs bewusst „eher bordelaiserisch“ gehalten – „was auch immer das genau heißt“. Feinblättrige Noten und Anklänge von Bleistiftspänen rahmen die dunkle Frucht elegant ein. Am Gaumen zeigt sich der Wein vollmundig, reich und konzentriert mit samtigen Tanninen. Bemerkenswert ist, wie er jegliche Grobheit, die dem Jahrgang sonst eigen sein kann, auf dem langen, anhaltenden Abgang umgeht.
 
93 Punkte vom Vinous-Team für den Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs EstateAntonio Galloni beschreibt den Wein im Februar 2025 wie folgt:

Der 2022 Christina's Signature Nathan Coombs Estate ist eine Cabernet-Sauvignon-basierte Cuvée mit kleinen Anteilen von Petit Verdot, Cabernet Franc und Merlot. Reif und rassig bis ins Mark fängt der 2022er die ganze Intensität des Jahrgangs ein. Gewürze, Zedernholz, Leder und Tabak entfalten sich mit etwas Luftzufuhr und verleihen dem Wein zusätzliche Tiefe. Helle florale Noten verleihen dem Abgang Länge und Eleganz.
 
Das Decantermagazin bewertet den Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs Estate wie folgt: 96 Punkte von Georgina Hindle im Juli 2025:

Typisch Cabernet-geprägte Aromen: Paprika, schwarze Johannisbeeren und Lakritzgewürz, begleitet von vielen floralen Nuancen. Tabak, Nelke, Anis und eine deutliche Note von Eisenspänen. Saftig und zugänglich, zeigt sich dieser Wein glänzend und strahlend mit einer ausgesprochen fröhlichen Ausstrahlung. Die Konzentration ist klar spürbar, doch gleichzeitig prägt der salzige, eisenhaltige mineralische Eindruck – ein Markenzeichen dieses Weins – den Charakter. Sauber und präzise, fokussiert und geradlinig mit klarer Kontur. Jede Menge Sommerbeeren, Erdbeeren und knackige Cranberries begleiten das Erlebnis bis zu einem kalkigen Abgang. Wunderschön. Noch deutlich vom Holz geprägt, aber in einer betont frischen und gehobenen Art. 1 % Petit Verdot rundet die Cuvée ab. Eigentümer und Winzer: Paul Hobbs.
 
Jane Anson bewertet den Paul Hobbs 2022 Cristinas Signature Nathan Coombs Estate wie folgt:96 Punkte im July 2025:

Mittlere bis volle Intensität, dieser Wein zeigt sich in einem zarten Rubinrot, nuanciert und lebendig, mit viel Frische und Würze. Aromen von Stachelbeerpüree, Tomatenblatt, Cranberry und Himbeerpüree – rundum köstlich, voller Energie und Lebendigkeit.

 
Colin Hay vom "the Drinks Business" bewertet den Wein mit 98 Punkten und beschreibt ihn so:

Eine ganz andere Komposition in diesem Jahr. Wunderschön. Blumig. Flieder und Mimose, etwas Rosenblatt und ein Hauch von Veilchen. Zedernholz, aber nur sehr dezent präsent; zerkratztes Leder; Bleistiftspäne. Mit Luft oder etwas Zeit im Glas zeigt sich strahlend klare Cassis. Ein schlichtweg exquisiter Wein in einem durchaus herausfordernden Jahrgang. So rein, präzise und fokussiert. Bravo.
208,00 EUR
277,33 EUR pro l
Clos Apalta 2022 Valle de Apalta
NEU
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Der Clos Apalta ist längst eines der Aushängeschilder für den chilenischen Weinbau. In enger Zusammenarbeit mit Michel Roland hat das Haus Lapostolle hier ein wahres Prachtstück an Wein in die Weinwelt gebracht. Mehr dazu in unserem Blog

Die Geschichte von Clos Apalta beginnt in einem der ältesten Cabernet Sauvignon- und Carménère-Weinberge Chiles – wenn nicht sogar der Welt. Versteckt im Colchagua-Tal nahe der Stadt Santa Cruz liegt das Apalta-Tal, das 1910 von einem visionären Winzer als Standort für diesen außergewöhnlichen Weinberg mit einer einzigartigen französischen Massenselektion ausgewählt wurde. Im Jahr 1994 erwarben Alexandra Marnier Lapostolle und ihr Ehemann Cyril de Bournet das Anwesen. Ihrem familiären Anspruch folgend, war es ihr Ziel, einen herausragenden Wein zu erzeugen und damit die qualitative Entwicklung hochwertiger Weine in Chile voranzutreiben. Clos Apalta wurde 1997 als ikonischer Wein der Domaines Bournet-Lapostolle in Chile geschaffen – mit dem Anspruch, das außergewöhnliche Terroir von Apalta mit französischer Expertise zur Geltung zu bringen. Mit dem Aufbau des Weinbergs in Handarbeit und der Errichtung eines hochmodernen Schwerkraft-Weinkellers gelang es der Familie, Clos Apalta zu einem der bedeutendsten Weine Südamerikas zu machen.

Der Jahrgang 2022: Der Jahrgang 2022 in Apalta war geprägt von kühleren Bedingungen, etwas geringeren Erträgen und einer leicht verlängerten Vegetationsperiode. Der Winter verlief überwiegend trocken, brachte aber insgesamt 317 mm Niederschlag – fast 50 % des Normalwerts. Das Frühjahr war durch wechselhaftes Wetter gekennzeichnet: ein kalter September wurde von einem heißen Oktober und November gefolgt, bevor ein weiterer kalter Dezember eintrat. Trotz dieser instabilen Witterung wurden keine Frostschäden verzeichnet, was jedoch zu einer 7- bis 11-tägigen Verzögerung beim Austrieb und der Blüte führte. Der Sommer war von kühleren Temperaturen und gleichzeitig intensiver Sonneneinstrahlung im Weinberg geprägt, was das Wachstum der Trauben beeinflusste. Ein gezieltes Bewässerungsprogramm war entscheidend, um die Trauben zu schützen und eine perfekte Reife sicherzustellen. Die Lese begann je nach Parzelle sieben Tage später als im Vorjahr.

 
99 Sucklingpunkte für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJames Suckling schreibt im April 2025:

Extrem aromatisch mit roten Johannisbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Gewürzen, Jod, Paprika und subtilen Noten von weißem Pfeffer. Frische Blumen, frischer Salbei, Lavendel und einige Kiefernnadeln sowie Sandelholz. Mittelkräftig mit perfekt integrierten Tanninen, die Minuten anhalten, mit raffiniertem und harmonischem Fruchtgeschmack, der sich wunderbar in den Wein integriert und ihm eine schwerelose Struktur verleiht, die Klasse und Schwung zeigt. Endlose Balance und Länge. So ausgewogen, dass er jetzt getrunken werden könnte, aber er wird Jahrzehnte lang reifen.
 
98 Punkte vom Vinous-Team für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJoaquin Hidalgo schreibt im Juli 2025:

Der Clos Apalta 2022 besteht aus 68 % Carménère, 22 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot aus Apalta. Der Ausbau erfolgte hauptsächlich in französischen Holzfässern, wobei 10 % der Cuvée in 225-Liter-Bordeaux-Barriques reiften. In der Nase zeigt der Wein zunächst dunkle Frucht, einen feinen Ascheton, Unterholz, Boldo sowie dezente Gewürze, die sich über eine zurückhaltende Holznote legen. Aromen von Blaubeere, Brombeere und Sauerkirsche runden das aromatische Profil ab. Am Gaumen präsentiert sich der Wein für den Stil des Hauses eher trocken, mit mittlerem Körper, feinem Griff und saftigem Fluss. Der Abgang ist lang und präzise abgestimmt. Dieser Jahrgang zeigt eine zurückhaltendere Version des Clos Apalta – weniger opulent als gewohnt, aber mit fesselnder Nuance und Eleganz. Der 2022er ist eine vom Terroir geprägte Antwort auf ein kühleres Jahr.
 
99 Punkte von Jeb Dunnuck für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJeb Dunnuck schreibt im März 2025:

Der Grand Vin 2022 Clos Apalta besteht aus 68 % Carménère, 23 % Cabernet Sauvignon und dem Rest Merlot und reifte zwei Jahre lang in 70 % neuen französischen Eichenfässern. Rauchige Noten von schwarzen Himbeeren, würzigen Kräutern, Eisen und Veilchen führen zu einem brillant ausgewogenen, nahtlosen, mittel- bis vollmundigen Rotwein mit ultra-feinen Tanninen, integrierter Säure und einem großartigen Abgang. Ein absolut sensationeller Rotwein dieses Teams, der fast das Ende meiner Bewertungsskala erreicht. Ich liebe ihn schon heute und sehe keinen Grund, warum er sich nicht noch über 15 Jahre weiterentwickeln sollte.
 
95 Puntke vom Wine Advocate für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaMathew Luczy shcreibt im August 2023: 

Eine besonders hübsche und florale Ausdrucksform von Clos Apalta: Der 2022 Clos Apalta zeigt sich in der Nase üppig und ausdrucksstark, mit einem tiefen Kern aus Aromen schwarzer und blauer Früchte, untermalt von Bleistiftmine, Kampfer und Brombeerstrauchnoten. Mit Belüftung entwickeln sich getrocknete violette Blüten, die zunehmend an Volumen gewinnen. Am Gaumen zeigt sich der für das Haus typische opulente, aber dennoch elegante Stil, bevor der Wein in ein langes, intensives und sattes Finale übergeht, das süße Fruchtaromen mit einem von Toast und Eiche geprägten Rückgrat, polierten Tanninen und lebendiger Säure verbindet. Wie immer handelt es sich um einen stilisierten Ausdruck von Apalta, der jedoch eine gewisse Nuanciertheit bewahrt. Diese Cuvée aus 68 % Carménère, 22 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot wurde in einer Mischung aus Barriques, Puncheons und großen Fässern vergoren und ausgebaut.
 
Jane Anson bewertet den  wie folgt:95 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Tief rubinrote Farbe, selbstbewusste Entfaltung von Kakaobohne, intensive Lakritzwurzel, Espresso, geräuchertes Karamell, cremige Brombeerfrüchte, schwarzer Pfeffer und Gewürznoten wie beim Backen. Dieser Wein besitzt Spannung und Struktur, ist voller Lebendigkeit und einladend. 78 % neues Eichenholz für die Reifung, Andrea Léon technische Leiterin, biologisch angebaut.

 
110,00 EUR
146,67 EUR pro l
Flaschenabbildung Rioja Vega Tinto Robles Tempranillo 2023
NEU
Ein herrlich unkomplizierter Trinkgenuss für jeden Tag!

Der Rioja Vega Tinto Robles Tempranillo 2023 besitzt ein denzendes Kirsch- bis Granatrot mit violetten Reflexen Duft: in der Nase ebenso vielfältig wie harmonisch mit fruchtigen Aromen von süß gereiften Beeren (Erdbeeren) und Gewürzen. Geschmack: Am Gaumen ist der Rioja Vega Tinto Robles Tempranillo 2022 weich strukturiert, rund und ausgewogen mit feiner Balance von Frucht. Kraft und saftiger Frische.
7,75 EUR
10,33 EUR pro l
Illumination 2024 by Quintessa
NEU
95
Illumination by Quintessa – Wenn Napa auf Sonoma trifft

Mit Illumination präsentiert Quintessa einen außergewöhnlichen Weißwein, der aus der Verbindung zweier bedeutender kalifornischer Weinregionen – Napa Valley und Sonoma Valley – hervorgeht. Der Name ist inspiriert vom goldenen Schimmer der reifen Trauben zur Erntezeit, der das Weingut Quintessa regelrecht erleuchten lässt. Die Familie Huneeus verbindet mit Illumination ihre Leidenschaft für Sauvignon Blanc und die Kunst der Cuvée. Als Symbol für die Präzision und Schönheit ihres Weins ziert ein Detail aus dem mittelalterlichen „Book of Kells“ das Etikett – ein Verweis auf kunstvolle Handarbeit und kulturelle Tiefe.

Weinbereitung
Die Trauben stammen aus ausgewählten Parzellen beider Täler, werden von Hand gelesen, schonend im Ganzen gepresst und mit überwiegend natürlichen Hefen in verschiedenen Behältern vergoren. Diese individuelle Herangehensweise bringt den Charakter jeder Lage und jedes Jahrgangs zum Ausdruck.

Jahrgang 2024
Der Winter 2024 brachte gleichmäßige Regenfälle, die für ausgezeichnete Wasserspeicher im Boden sorgten. Ein früher Austrieb, gefolgt von harmonischem Wachstum im Frühling und Sommer, ließ Trauben von perfekter Reife heranwachsen. Das Ergebnis: Ein ausgewogener, vielversprechender Jahrgang mit lebendiger Frische.

Verkostungsnotizen
Der 2024 Illumination beeindruckt mit außergewöhnlicher Aromenvielfalt und Tiefe: Zarte Noten von Meyer-Zitronenzeste, weißem Pfirsich, Yuzu, Orangenblüte, Honigwabe und kandiertem Ingwer verbinden sich mit einer saftigen, lebendigen Säure. Eine feine, salzige Mineralität durchzieht das Aromenspiel und verleiht dem Wein zusätzliche Komplexität – ein Weißwein mit Potenzial zur Reifung und immer neuen Entdeckungen im Glas.

 

 
95 Punkte vergibt Jeb Dunnuck für den Illumination 2024 by Quintessa Jeb Dunnuck bewertet den Wein im September 2025: Der 2024 Illumination vereint Trauben aus Sonoma und Napa Valley und erinnert in Stil und Ausstrahlung an einen großen Bordeaux Blanc. In der Nase entfalten sich Aromen von reifer Limette, Orangenblüte, frischer Minze und feiner Würze vom Holz – alles untermalt von der typischen sonnengereiften Frucht Kaliforniens. Am Gaumen zeigt sich der Wein konzentriert, mittel- bis vollmundig mit lebendiger Säure, einer klaren Struktur und einem langen, präzisen Abgang. Ein makelloser Sauvignon Blanc, der kalifornische Fülle mit Finesse und Frische vereint.


 

Das Decantermagazin bewertet den Illumination 2024 by Quintessa 94 Punkte von Jonathan Cristaldi im Juli 2025: Ein multidimensionaler Sauvignon Blanc mit sowohl Fülle als auch Präzision. Limettenschale, Limettenblüte und Estragon, durchzogen von Vanille, ziehen einen sofort in den Bann. Grapefruit, Kumquat und zerstoßene Marcona-Mandeln durchziehen die erste Aromawelle. Eine ausgezeichnete, mittelkräftige Konzentration trägt einen durchdringenden Kern aus saftiger Frucht, wärmender Würze vom Fassausbau und einen frischen, fokussierten Abgang, geprägt von lebendiger Säure und Spannung. Die von Hand gelesenen Trauben werden als ganze Trauben gepresst, und der Most wird mit natürlichen Hefen in neuen und gebrauchten französischen Eichenfässern, Akazienholzfässern, Edelstahltanks sowie eiförmigen Betontanks vergoren.

 
Colin Hay vom "The Drinks Business" vergibt 95 Punkte im August 2025:

Sehr duftig und luftig. Glänzend, aber mit beeindruckender vertikaler Spannweite. Dicht und kompakt. Ziemlich intensiv. Rassig mit viel lebendiger, animierender Säure. Ein Hauch von Pfirsichschale und Pfirsichkern. Weißer Grapefruit. Passionsblume. Wunderschön in seiner saftig-würzigen Frische.
 

 

58,00 EUR
77,33 EUR pro l
Nikolaihof Grüner Veltliner Federspiel 2022
NEU
91
 BIO 
Ein würziger, fruchtiger Grüner Veltliner


Im September 2023 von Stuart Pigott91 Sucklingpunkte für den Nikolaihof Grüner Veltliner Federspiel 2022 degustiert:

Die markante Nase von Pink Grapefruit und Amalfi-Zitrone führt Sie in diesen saftigen, leicht mittelkräftigen Grünen Veltliner, der am Gaumen viel Kräuter- und Zuckererbsencharakter entfaltet. Herrliche Amalfi-Zitronen-Frische im spritzigen und mineralischen Abgang. Aus biodynamisch angebauten Trauben mit Demeter-Zertifizierung. Trinken oder aufbewahren. Schraubverschluss.
23,50 EUR
31,33 EUR pro l
Annonce Belair Monange 2015 Saint Emilion grand cru
NEU
89
95
 

95 Sucklingpunkte für den Annonce Belair Monange 2019 Saint EmilionJames Suckling vergibt tolle 95 Punkte und schreibt zu dem Annonce:

Ein straffer, sehr geschliffener und eleganter Rotwein mit Aromen dunkler Beeren, Schokolade und Rebenrinde. Auch Noten von bitterer, verbrannter Zitrone lassen sich erkennen. Vollmundig, mit rote-Johannisbeer-, mineralischen und salzigen Untertönen. Die leicht staubigen Tannine und das geschmackvolle Finale runden den Wein ab. Noch zurückhaltend, was jedoch durchaus berechtigt ist. Zweitwein von Belair-Monange. Ab 2026 genießen.  

89 Punkte vom Wine Advocate für den Annonce Belair Monange 2019 Saint EmilionWilliam Kelley bewertet den Annonce de Belair im April 2022 wie folgt:

Ein straffer, sehr geschliffener und eleganter Rotwein mit Aromen dunkler Beeren, Schokolade und Rebenrinde. Auch Noten von bitterer, verbrannter Zitrone lassen sich erkennen. Vollmundig, mit rote-Johannisbeer-, mineralischen und salzigen Untertönen. Die leicht staubigen Tannine und das geschmackvolle Finale runden den Wein ab. Noch zurückhaltend, was jedoch durchaus berechtigt ist. Zweitwein von Belair-Monange. Ab 2026 genießen.

 
55,00 EUR
73,33 EUR pro l
Kumeu River 2023 Rays Road Chardonnay
NEU
92
94
“Reif und cremig mit einem vollen Körper" (James Suckling)

Mit dem Jahrgang brachte Rays Road sehr konzentrierte und reiche Früchte aus dieser einzigartigen Lage hervor. Mit neuen klonalen Chardonnay-Pflanzungen in ihrem zweiten Produktionsjahr war das Team um Michael Brajkovich in der Lage, zusätzliche Reife und Fülle mit der frischen, kalkhaltigen Lebendigkeit der bestehenden Reben zu kombinieren. Das Ergebnis ist ein aufregender Rays Road Chardonnay, der in der Nase weiße Blumen und Zitrone zeigt und am Gaumen eine reiche Textur und lebendige Säure aufweist. Dieser Wein ist eine großartige Ergänzung des Kumeu River Sortiments und auf der Estate sieht man jetzt den Qualitätssprung, den man sich von dieser Lage erwartet hatten.
 
94 Sucklingpunkte für den Kumeu River 2023 Rays Road ChardonnayJames Suckling zum Kumeu River 2023 Rays Road Chardonnay Hawks Bay (Juni 2024):

Ein dichter, präziser und konzentrierter Weißwein. Aromen von geschnittenen, gekochten Äpfeln, Mineralität und Steinnoten, begleitet von einem Hauch getrockneter Mango. Am Gaumen mittelgewichtig und fokussiert, mit einem geschmackvollen, anhaltenden Abgang. Feine Limettenanklänge im Hintergrund. Jetzt trinken oder lagern.

 
92 Punkte vom Wine Advocate für den Kumeu River 2023 Rays Road Chardonnay Erin Larkin schreibt im Dezember 2024:

Der Weinberg Ray's Road liegt in Hawke's Bay, südöstlich von Auckland, an einem nach Norden ausgerichteten Hang auf 180 Metern über dem Meeresspiegel. Er ist auf Kalkstein gepflanzt und wird ohne Bewässerung bewirtschaftet. Der Ray's Road Chardonnay 2023 zeigt sich reduktiv, nussig und salzig, mit grünen Nuancen, die den Ausbau auf der Hefe betonen. Es ist der komplexeste Wein dieser Kollektion, mit Noten von Curryblatt und Safran, Zuckerschoten, grünem Apfel und Kapernlake – in Hülle und Fülle. Gleichzeitig wirkt er aber auch am kantigsten und offensichtlichsten. Wer nach intensiven Aromen sucht, wird sich am meisten zu dieser Cuvée hingezogen fühlen, wegen ihrer Kraft und Tiefe – allerdings fehlt ihr die stille Fokussierung der anderen Weine. 12,8 % Alkohol, mit Schraubverschluss abgefüllt.
28,90 EUR
38,53 EUR pro l

CB Weinhandel / unser Ladenlokal Am Ardey 3 in 45134 Essen

 

Wer einen guten Weinkauf machen will, vertraut sich am besten einem Fachhändler an. Dort wird nicht nur der Wein verkauft, sondern auch Wissen, Kompetenz und Begeisterung.

Wir von CB-Weinhandel kennen die Marktentwicklung und die Trends in der Weinszene und können auf Neues, Außerordentliches und Preiswertes hinweisen. Der Preis ist beim Einkauf zweifellos ein wichtiges Kriterium. Nur selten ist der billigste Wein auch seinen Preis wert. Genauso wie das teuerste Gewächs noch lange keinen perfekten Weingenuss garantiert.

In diesem Bewusstsein haben wir die Zeit genutzt, um uns für Sie mit bewährten, sowie innovativen Ideen für die Zukunft aufzustellen. Wie immer liegt die Wahrheit im Weinglas. Und nur in dem Glas, dass Sie gerade in den Händen halten. Darum bieten wir ausschließlich die besten Gewächse aus vielen Weinbauländern und Weinbauregionen an. Dabei folgen wir nie dem Modischen - sondern nur der Aktualität herausragender Leistungen.

Neben der Wahrheit des Glases gibt es noch eine zweite: Ihre persönliche. Denn jeder von uns besitzt eine eigene Sensibilität für Gerüche und Geschmacksnoten. Vielleicht ist es darum so schön, über Wein zu reden.

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Freuen Sie sich auf den leichten Weg zum guten Wein!



 
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Wir haben unsere Weine und unser Weinzubehör so gut wie möglich beschrieben, aber es bleibt sicherlich die eine oder andere Frage offen.

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