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Montes Alpha 2022 Chardonnay Special Cuvee DO Zapallar
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Aus der kühlen chilenischen Küstenregion

Zapallar liegt an der Küste von Aconcagua, keine 170 km nordwestlich der chilenischen Hauptstadt Santiago. Badegäste genießen hier den Sonnenuntergang. Der Chardonnay nutzt das maritime Klima, um perfekt zu reifen, mit dichten, lebendigen Aromen, die Montes überaus detailverliebt für uns einfängt: Die Trauben werden in den kühlen Morgenstunden gelesen, entweder sofort im Ganzen gepresst oder zuvor entrappt oder kaltgemaischt, knapp 40 Prozent der Moste direkt im Fass, der Rest im Tank vergoren, dann die Hälfte der Weine zwölf Monate in französischen Barriques gereift, zur Special Cuvée zurückvermählt und auf die Flaschen gefüllt. Uff! Doch der Chardonnay belohnt jede Mühe mit perfekter Balance von reifer exotischer Frucht, nussigen Noten und eleganter Barriquewürze, mit saftiger Frische und superlangem Finale. 
 
 
91 Sucklingpunkte für den Montes Alpha 2022 Chardonnay Special Cuvee DO ZapallarJames Suckling zum Montes Alpha 2022 Chardonnay Special Cuvee DO Zapallar:

Aromen von Toast, Zitronencreme, Gebäck, Ananas, gerösteten Cashewnüssen und viel feiner Hefe. Nur ein Hauch von Haferflocken. Am Gaumen würzig und reichhaltig, mit mittlerem bis vollem Körper und mittlerer Säure. Er hat ein schönes Volumen und ein cremiges Mundgefühl. Wenn Sie reichhaltige Chardonnays mit ausgeprägten Aromen mögen, werden Sie nicht enttäuscht sein. Jetzt trinkreif. 
 
 
93 Punkte gibt Revista Adega, Brasiliens führendes Weinmagazin: "Weißwein, ausschließlich aus Chardonnay-Trauben hergestellt, wobei 50 % des Weins 12 Monate lang in französischen Eichenfässern gereift sind. Strukturiert und cremig, aber mit lebhafter Säure und fester Textur, die seine reifen weißen und tropischen Früchte umhüllen und dem Wein Ausgewogenheit und Tiefe verleihen. Er hat einen vollen, saftigen und anhaltenden Abgang mit Noten von Zitrusfrüchten, Ananas, Blumen, Butter, süßen Gewürzen und Trockenfrüchten." Und der chilenische Weinkritiker Patricio Tapia bewertet mit 94 Punkten: "Montes besitzt zwei Weinberge in Zapallar, einen 11 Kilometer vom Meer entfernt und einen weiteren 13 Kilometer entfernt. Dieser Chardonnay stammt aus dem Weinberg, der am weitesten vom kalten Einfluss des Pazifiks entfernt ist, aber dennoch ist es für den eher saftigen Stil von Montes Alpha zu kalt, sodass 15 % dieses Weißweins einer malolaktischen Gärung unterzogen wurden und 40 % des Weins ein Jahr lang in Eichenfässern gereift sind. Er ist üppig, vollmundig und saftig, hat aber auch eine Säurestruktur, die intakt bleibt, wie ein Rückgrat, das alles stützt und als Sprungbrett dient – die reifen Früchte, die tiefen Aromen von Gewürzen. Dies ist die fünfte Version dieses Specials."
20,90 EUR
27,87 EUR pro l
Cantina Andrian 2021 Chardonnay Riserva Doran Südtirol
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"Energiegeladen und ausgewogen"

So bringt Rudi Kofler den Chardonnay Riserva Doran Südtirol auf den Punkt. "Er fasziniert durch den Wechsel zwischen fruchtigen Aromen und feiner Säure. Die Vertikalität geht einher mit einer breiten Schulter und einer Struktur in Richtung Burgund, aber mit einer stark territorial geprägten Seele“, fügt der Önologe der Kellerei hinzu.
 
 
94 Punkte vom Falstaff für den Cantina Andrian 2021 Chardonnay Riserva Doran SüdtirolOthmar Kiem und Simon Staffler zum Cantina Andrian 2021 Chardonnay Riserva Doran Südtirol:

Sattes, funkelndes Strohgelb. In der Nase reduktiv mit zarten Aromen von Banane, Mango, Haselnüssen, später etwas Passionsfrucht. Mineralischer, messerscharfer Gaumen mit feinem Schmelz, saftig, rassig, gut eingebundenes Holz, leicht salzig, harmonischer Druck, lang anhaltendes Finale. 


 
96 Sucklingpunkte für den Cantina Andrian 2021 Chardonnay Riserva Doran SüdtirolJames Suckling schreibt:

Dieser Wein ist sehr blumig und duftet nach gekochten Apfelscheiben und einem Hauch von Honig. Faszinierend. Mittel- bis vollmundig mit einer ausgeprägten Präsenz und einem komplexen Gaumen von Apfelkuchen, Pfirsich, Sandelholz und Mineralien. Wunderschöne Aromen und Intensität. Grand-Cru-Qualität. Trinken oder lagern. 
 
 
Für den Wine Enthusiast gibt Jeff Porter 93 Punkte: "Dieser Wein von blassgoldener Farbe entfaltet zunächst reichhaltige Aromen von goldenem Apfel, gerösteter Birne und gewürzter Zitronenmarmelade. Der Gaumen ist ebenso beeindruckend, mit einer tiefen, vielschichtigen Fülle, die durch eine lebendige, knackige Säure ausgeglichen wird. Mit seinem frischen und lebhaften Abgang hat dieser Chardonnay eine beeindruckende Herkunft und das Potenzial, wunderschön zu reifen und mit der Zeit noch mehr Komplexität zu entfalten. Trinkbar jetzt bis 2035." Harald Scholl gibt für das Vinum Magazin im September 2024 17 von 20 möglichen Punkten: "Ist aktuell noch vom Ausbau geprägt, bleibt verhalten, etwas reduktiv. Mit Luft kommt ein Hauch Vanille, dann Würze. Leichter Schmelz am Gaumen, dahinter deutlich salzig und würzig. Ausnehmend vertikal, kein Fett, hinreissend straight." Und im Frühjahr 2025 gibt Vinum 94 Punkte:  "Feine Cremigkeit in der Nase, ein Hauch gelber Frucht. Auf der Zunge dann deutlich bissiger, absolut vertikal, kein Kontakt mit der Wangeninnenseite, steht millimetergenau in der Zungenmitte. Fast schon schmerzhaft geschliffen, salzig, zeigt absolut keine Frucht, sondern reine, kristalline Struktur. Ein Kalk-Chardonnay wie aus dem Bilderbuch."
39,95 EUR
53,27 EUR pro l
Toscana IGT 2016 Carla 6
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Der 2016er Carla 6 Toscana IGT ist ein sortenreiner Sangiovese der Extraklasse. Eine Spitzenselektion aus dem Weinberg mit der Nummer 6. zudem hat Giampaolo Motta eine Tochter mit dem Namen Carla. Somit ist ganz klar. dass dieser Wein sein volles Herzblut geniesst und aus den allerbesten Trauben der Sangiovese gekeltert wird. die La Massa zur Verfügung stehen. Vom Carla 6 wurden lediglich 5000 Flaschen produziert. Er reift nur zu 20% in Holzfässern wovon 50% neue französische Fässer sind. weitere 50% sind dem entsprechend gebrauchte Fässer. Der Wein reift dann über 15 Monate in Betontanks und ruht dann nach seiner Füllung ein weiteres Jahr auf der Flasche.

 
97 Punkte vom Wine Advocate für denMonica Larner schreibt am 19. September 2019 den Carla 6 aus dem Jahrgang 2016 wie folgt:

Der Carla 6 ist ein reiner Ausdruck des Sangiovese von einem Mann, der einen sehr öffentlichen Krieg gegen das Chianti Classico Consorzio und dessen Vorschriften geführt hat. Dieser Wein entscheidet sich stattdessen dafür, ein IGT Toscana zu sein. Dieser rebellische Geist prägte die außergewöhnliche Persönlichkeit dieses Weins. Das Bouquet offenbart schöne Pflaumen- und dunkle Kirschnoten mit saftigen Gewürz- und Tabaknoten. Der Carla 6 zeigt eine großartige Ausgewogenheit. Er ist sowohl knackig als auch strukturell fest, und sein solides Tannin-Gerüst dürfte ihn durch die nächsten zehn Jahre Flaschenreifung tragen.

 

96 Sucklingpunkte für denJames Suckling beschreibt den 2016 Toscana IGT Carla 6 am 15. July 2019 wie folgt:

Ein dichter und kräftiger Rotwein mit Noten von Kirsche und Brombeere sowie Anklängen von schwarzer Schokolade und feuchter Erde. Dazu kommen Gewürze und Blumen. Ein kräftiger und intensiver Wein mit hervorragender Struktur. Benötigt drei bis vier Jahre, um weicher zu werden. Probieren Sie ihn nach 2021.


Die Fattoria La Massa:
1992 kaufte Giampaolo Motta ein altes. 45ha großers Weingut mitten im Gebiet des Chianti Classico. heute wegen seiner exponierten Lage und der konischen Form mit Lagen in Südausrichtung Goldene Muschel genannt. der Conca d Oro in Panzano. Seine Erfahrungen sammelte er im Bordeaux. was sich in seinen Weinen und der Bestockung seiner Rebflächen widerspiegelt. sind diese - abgesehen von Sangiovese und Alicante B. recht bordelaise-lastig: Cabernet Sauvignon. Merlot und Petit Verdot. Trotz des Austiegs aus dem Consorzio Gallo Nero. in Deutschland bekannt als der Schwarze Hahn. erlangt die Fattoria La Massa auch ohne Dekleration als Chianti Classico-Weingut Weltruhm. mit Bewertungen jenseits der 90 Punkte von allen Spitzenexperten.
89,00 EUR
118,67 EUR pro l
Porseleinberg 2021 Syrah WO Swartland
NEU
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Kultwein aus Swartland

Porseleinberg ist das Projekt des Boekenhoutskloof-Winemaker Marc Kent in der gleichnamigen Gebirgskette. 2009, nach dem Kauf eines 70 Hektar großen Weinberges in Swartland wurden, mit Unterstützng von Callie Louw, Syrah- und Grenache-Reben angepflanzt.

Die Gärung wird kühl gehalten, wobei die Traubenschalen während des gesamten Prozesses im Gärsaft eingetaucht bleiben. Nach der Gärung reift der Wein 12 Monate lang in Eichenfässern und Betoneiern. 
 
 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Porseleinberg 2021 Syrah WO SwartlandVom Wine Advocate bewertet:

Mein Favorit unter den drei Jahrgängen in dieser Verkostung ist der Porseleinberg 2021 Swartland Syrah. Es war ein kühler Jahrgang, aber mit nur 390 Millimetern Regen nicht besonders regenreich. Dennoch konnte das Weinbergteam die Trauben bei perfekter Reife ernten. Die Aromen sind hier lebhaft und hell. Es gibt eine Fruchtigkeit, die mich an Wildkirschen und dunkle Pflaumen erinnert. Winemaker Callie Louw möchte so wenig Zucker wie möglich, idealerweise unter zwei Gramm pro Liter oder sogar unter einem Gramm pro Liter. In diesem Fall haben wir 1,7 Gramm pro Liter. Dieser Jahrgang ist auch einer der spätesten Ernten. Die Trauben wurden ab dem 4. März geerntet, und diese zusätzliche Hängezeit führt zu einem nuancierten und delikaten Ausdruck mit dunklen Früchten, Gewürzen und Mineralien. Ein eisenhaltiges Aroma von Eisenerz verleiht dem Wein Schärfe und Präzision.
 
97 Sucklingpunkte für den Porseleinberg 2021 Syrah WO SwartlandJames Suckling gibt dem Porseleinberg 2021 Syrah WO Swartland 97 Punkte:

Was für ein intensives Bouquet von Charcuterie, gegrillten Kräutern, Eisen, schwarzen Beeren und gemahlenem Pfeffer. Auch am Gaumen eine Geschmacksexplosion, mit vollem Körper und dennoch viel Frische, unterlegt von einem Charakter von Eisen und Pfefferkörnern. Feste, aber feine Tannine. Ab 2025 noch besser.

 
 
97 Punkte vom Vinous-Team für den Porseleinberg 2021 Syrah WO SwartlandDie Bewertung und Beschreibung von Vinous:

Der 2021 Porseleinberg wird als ganze Traube vergoren und 12 Monate lang in Foudres gereift. Ich habe mein Glas ausgiebig belüftet. Im Gespräch mit der Winzerin Callie Louw erfuhr ich, dass dieser Wein verschlossen sein kann, da ich ihn zum ersten Mal auf dem abgelegenen Weingut Swartland probiert habe. Er hat ein überzeugendes Bouquet mit fabelhafter Kontur, eine Mischung aus etwa einem Drittel roten und zwei Dritteln schwarzen Früchten, einem Hauch von Eisenspänen und, als Spiegelbild seines Bodens, schieferartigen Aromen. Nach 10 Minuten blüht er im Glas regelrecht auf. Am Gaumen ist er mittelkräftig, mit filigranen Tanninen, die die mineralreichen schwarzen Früchte umrahmen. Er ist reich an Extrakten, aber vielleicht anders als bei den alten Jahrgängen ist dies aufgrund von Louws Weinbaukunst nicht sofort spürbar. Eine diskrete Struktur im Mund offenbart verborgene Schichten, während er sich seinem knackigen Abgang nähert und dann einen Hauch von gemahlenem schwarzem Pfeffer im Nachgeschmack hinterlässt. Hervorragend ... aber was hätten wir auch anderes erwartet?
 
 
93 Punkte vom Falstaff für den Porseleinberg 2021 Syrah WO SwartlandPeter Moser bewertete im Oktober 2024:

In der Nase Noten von dunklen Beeren, Pflaume und Brombeere. Dazu etwas weißer Pfeffer und Veilchen. Am Gaumen vergleichsweise elegant, mit weicher Säure, frischer Frucht und zupackendem Tannin. Langer Abgang. 
69,00 EUR
92,00 EUR pro l
Flaschenbild Borell Diehl Cabernet Sauvignon trocken 2022
NEU
Intensiv und schwarzrot in der Farbe glänzt dieser Tropfen im Glas. Aromen von Cassis,  Waldbeeren, Schokolade  und würzigem schwarzem Tabak sowie zart geräuchertem Speck gepaart mit den Noten der neuen Holzfässern machen diesen Wein unglaublich tief und konzentiert. Seine maskuline Art lässt ein großes Lagervermögen erahnen.
 
11,00 EUR
14,67 EUR pro l
Francis Coppola 2023 Chardonnay Diamond Collection California
NEU
Auf der kalifornischen Seite des Chardonnay

Entwickelte Konzentration und Aromen von Melone, Vanille und Crème Brulee - passt hervorragend zu gegrilltem Hähnchen oder Schweinekoteletts. Die Weine der Diamond Collection werden aus Trauben hergestellt, die in ganz Kalifornien angebaut und sorgfältig kombiniert werden, um Weine zu kreieren, die perfekt für alle Anlässe sind - auch für besondere Anlässe. Der Diamond Collection Chardonnay ist ein äußerst ausgewogener Wein mit üppigen Aromen, die durch eine helle, natürliche Säure unterstrichen werden.
18,95 EUR
25,27 EUR pro l
Bodega Ribas 2021 Sio Negre IGP Mallorca
NEU
 BIO 
Phantastischer Vorzeige-Mallorquiner von einem der ältesten Familienweingüter der BalearenInsel

Der hauptsächlich aus Trauben der alten Mantonegro-Rebstöcken hergestelle Sio Negre ist eine Hommage an die Großmutter Sió (oder Concepció) geschaffen, die die Modernisierung des Weinguts durch ihre Töchter vor etwas mehr als drei Jahrzehnten unterstützte. Im Sió werden Konzentration und Sortentypizität angestrebt, ohne jedoch auf die Frische zu verzichten. Dieses erreicht man sowohl im Weinberg Can Ribas - durch einen sensiblen Umgang mit den alten Reben. Aber auch im Keller - durch den Verschnitt mit mediterranen Rebsorten, die dem Sio Negre Struktur geben. Eine moderate Gärtemperatur verhindert dann auch eine Übermazeration.

Das Ergebnis: Ein intensiver Roter mit vielschichtigen Aromen, die von Kirschen, schwarzen Beeren und Pflaumen bestimmt werden. Dazu herrlich würzige Noten von Vanille, Zimt und Kakao. Harmonisch und ausgewogen am Gaumen, mit einer animierenden Saftigkeit und einer raffinierten Struktur, die den Bodega Ribas 2021 Sio Negre IGP Mallorca zu einem ausgezeichneten Essensbegleiter macht. Gegrilltes Fleisch oder kräftige Schmorgerichte sind hier erste Wahl.

 
24,90 EUR
33,20 EUR pro l
Borell Diehl Cremant Brut 2023
NEU
Elegant und Präzise

Wie für alle Sekte von Borell Diehl wurden die Trauben von Hand gelesen und sehr streng selektioniert. Die klassische Flaschengärung, mehr als 18 Monate Hefelager und das Abtrennen der Hefe durch händisches Rütteln der Flaschen sind die Kriterien für diesen Crémant. Die Nase riecht zarte Aromen von Stachelbeere und reifem Apfel. Am Gaumen ist der Crémant brut gewohnt cremig, durch das lange Hefelager feinperlig mit tollem Mousseux.
14,00 EUR
18,67 EUR pro l
Bodega Ribas 2022 Sio Negre IGP Mallorca
NEU
 BIO 
Phantastischer Vorzeige-Mallorquiner von einem der ältesten Familienweingüter der BalearenInsel

Der hauptsächlich aus Trauben der alten Mantonegro-Rebstöcken hergestelle Sio Negre ist eine Hommage an die Großmutter Sió (oder Concepció) geschaffen, die die Modernisierung des Weinguts durch ihre Töchter vor etwas mehr als drei Jahrzehnten unterstützte. Im Sió werden Konzentration und Sortentypizität angestrebt, ohne jedoch auf die Frische zu verzichten. Dieses erreicht man sowohl im Weinberg Can Ribas - durch einen sensiblen Umgang mit den alten Reben. Aber auch im Keller - durch den Verschnitt mit mediterranen Rebsorten, die dem Sio Negre Struktur geben. Eine moderate Gärtemperatur verhindert dann auch eine Übermazeration.

Das Ergebnis: Ein intensiver Roter mit vielschichtigen Aromen, die von Kirschen, schwarzen Beeren und Pflaumen bestimmt werden. Dazu herrlich würzige Noten von Vanille, Zimt und Kakao. Harmonisch und ausgewogen am Gaumen, mit einer animierenden Saftigkeit und einer raffinierten Struktur, die den Bodega Ribas 2021 Sio Negre IGP Mallorca zu einem ausgezeichneten Essensbegleiter macht. Gegrilltes Fleisch oder kräftige Schmorgerichte sind hier erste Wahl.

 
24,90 EUR
33,20 EUR pro l
Miguel Torres 2024 Chardonnay Valle del Limari
NEU
Der Cordillera Chardonnay von Miguel Torres Chile stammt aus dem Limarí-Tal, einer Region mit kühlem Klima, die durch die Nähe zur chilenischen Küste geprägt ist. Die kalkhaltigen Böden mit lehmigem Ton und alluvialen Elementen sowie der maritime Einfluss schaffen ideale Bedingungen für den Anbau der Chardonnay-Rebsorte. Sein leuchtendes Goldgelb spiegelt die Frische und Eleganz dieses Weins wider. In der Nase entfaltet er ein fruchtiges Bouquet mit Noten von Pfirsich, weißer Pflaume und Grapefruit, ergänzt durch feine Nuancen von gerösteter Haselnuss. Am Gaumen zeigt er sich mineralisch mit großem Volumen, lebendiger Säure und anhaltenden Fruchtaromen, die in einem frischen und angenehmen Nachhall ausklingen. Nach einer sanften Pressung erfolgt die Gärung in französischen Eichenfässern, was dem Wein eine ausgeprägte Persönlichkeit verleiht. Diese Balance aus Frische, Struktur und Eleganz macht ihn zu einem exzellenten Begleiter für Garnelen, gebackenen Fisch, Meeresfrüchte und Reisgerichte. Der Cordillera Chardonnay vereint die mineralische Frische des Limarí-Tals mit der geschmeidigen Textur und Tiefe eines herausragenden Chardonnays – ein wahres Geschmackserlebnis für anspruchsvolle Genießer. 
15,90 EUR
21,20 EUR pro l
Francis Ford Coppola 2021 Zinfandel Director's Cut Dry Creek Valley
NEU
Vielleicht Ihr neuer Lieblings-Zinfandel mit geschmeidigen Tanninen und üppigen, saftigen Aromen. Ausprobieren!

Würzig, reichhaltig, marmeladig und kräftig, mit Aromen von reifen roten Früchten, darunter Kirsche, schwarze Pflaume und Vanille. Die Weine der Diamond Collection werden aus Trauben hergestellt, die in ganz Kalifornien angebaut und sorgfältig kombiniert werden, um Weine zu kreieren, die perfekt für alle Anlässe sind - auch für besondere Anlässe. Die Mischung aus verschiedenen Klonen, Böden und Anbaumethoden sorgt für zusätzliche Komplexität und Reichhaltigkeit der Diamond Collection Zinfandel.
36,50 EUR
48,67 EUR pro l
Miguel Torres 2023 Cabernet Sauvignon Valle del Maipo
NEU
Intensive Kräuter hefige Spontinase mit herber Zitrusfrucht, salziger Mineralität und Jod. Klar und feinsaftig, intensive Kräuterhefige Mineralität mit Ansätze an Schweizer Kräuter-Karamell Bonbons, fester Körper mit athletischer unddurchtrainierter Struktur, lebendig frisch mit Zug, geschliffen und sehr präzise, hohe salzige und Schiefer mineralität mit viel puristischem Druck, tief und komplex, langes Finale mit wieder Kräuter-hefige Mineralität und konzentrierte Salzigkeit. 

Boden: Der Standort befindet sich auf einem Schwemmlandboden auf der dritten Terrasse des Flusses Maipo. Der Boden hat eine lehmige Textur auf einem sandigen Profil mit einigen kantigen Steinen an der Oberfläche und Geröll in der Tiefe. Es handelt sich um einen mäßig alkalischen Boden mit geringer Fruchtbarkeit aufgrund seines geringen Gehalts an organischen Stoffen.
Klima: Das Klima ist semi-arid und stark von der Nähe der Anden beeinflusst, aber auch vom Hochdruckgebiet des Pazifischen Ozeans, das das offene Tal hinaufsteigt, was zu sehr kalten Nächten während der Saison führt. Die Lage der Weinberge und das Relief bedingen einen Temperaturunterschied von mehr als 20 °C zwischen Tag und Nacht.
15,90 EUR
21,20 EUR pro l
borell-diehl-riesling-extra-trocken-brut
NEU
Das Weingut beschreibt den Sekt wie folgt: 
 

"30 Monate Hefelager - Frisch, fruchtig und charmant trocken: Dieser Riesling präsentiert sich mit lebendiger Säure und fein abgestimmter Restsüße. In der Nase duften Zitrusfrüchte, grüner Apfel und ein Hauch von Pfirsich. Am Gaumen saftig, klar und erfrischend – ein unkomplizierter Riesling mit Charakter und Trinkfreude.

Kulinarischer Tipp: Perfekt zu asiatischer Küche, leichten Salaten oder einfach als erfrischender Terrassenblubber"

10,50 EUR
14,00 EUR pro l
Domaine Kuehn Gewurztraminer Alsace 2022
NEU

Elsässische Vorzeige-Traube, hier im halbtrockenen Bereich

Aromatisch ist der Gewurztraminer absolut einzigartig. Intensiv, mit markanter Würze, exotischer Frucht und köstlicher Balance von Fülle und Finesse.
 
11,90 EUR
15,87 EUR pro l
Domaine Kuehn Riesling Grand Cru Kaeferkopf Alsace 2022
NEU

Seidig am Gaumen, mit würzigen Nuancen

Auf lehmigem Kalkstein über Granit entfaltet der Riesling im Grand Cru Kaefferkopf eine besondere Eleganz, Struktur und ausdrucksvolle Frische. Feinmineralisch, mit delikaten Aromen von Steinobst, Yuzu und Sommerblüten, lang und langlebig.
20,90 EUR
27,87 EUR pro l
Domaine l’enclos 2023 Chablis 1er Cru Vau de Vey
NEU

Schöne Reife, delikates Profil, typische Frische

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt (April 2025): Farbe: Mittleres Strohgelb. Nase: Ein kräftiger, intensiver 1er Cru der an Zitronensaft, -kerne und -schalen ebenso erinnert, wie an Heu, weiße Blüten, sowie etwas feuchte Flechte auf nassem Stein. Dazu gibt es ein wenig Rauch, Feuerstein und grünen Apfel. Gaumen: Am Gaumen wirkt der Vau de Vey saftig und sowohl druckvoll und fest als auch cremig. Die Balance aus heller, reifer Frucht, druckvoller Säure, leichtem Gerbstoff und Phenolik, kaum spürbarem Holz und der leicht cremigen Textur ist sehr gelungen. Dabei wirkt der Chablis tief und frisch mit viel Saft und Salz. Ein Chablis Premier Cru par excellence, mundwässernd und lebendig.

Fährt man von Chablis aus über Poinchy nach Beines, dann passiert man in einem Seitental die Premier-Cru-Lage Vau de Vay. Sie liegt in Ostausrichtung auf der linken Seite des Flüsschens Serein. Der lang gezogene, steile Weinberg verfügt über 40,57 Hektar. Während auf der rechten Seite des Flusses reiner Kimmeridge-Kalk und Mergel vorherrschen, ist es hier Argilo-Calcaire, kalkhaltiger Ton mit Lehm. Die Weine der linken Seite sind etwas floraler und leichter als die der rechten Seite. Die Bouchards besitzen in diesem Weinberg 2,77 Hektar, die 1979 gepflanzt wurden. Die Lese erfolgte zwischen dem 21. und 22. September 2023. Spontanvergärung, Ausbau über 13 Monate im Edelstahl (1/2) und gebrauchten Tonneaux (1/2) auf der Feinhefe. Der Wein wurde grob filtriert und gering geschwefelt. Der Gesamtschwefel beträgt 52 mg/l. 
38,00 EUR
50,67 EUR pro l
Miguel Torres 2023 Carmenere Valle del Cachapoal DO Peumo
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Peumo - DAS Carmenere-Terroir in Chile: tiefe Lehmböden + kühle Nächte

Farbe: sehr tiefe, intensive Farbe. Duft: ausdrucksvolles Bouquet mit kraftvollen rebsortentypischen Aromen von reifen Waldbeeren, Eukalyptus und Leder, unterlegt mit zarten Röstnoten und Anklängen von Gewürznelken, Lorbeerblatt, Lakritz und schwarzem Pfeffer Geschmack: am Gaumen weit und vollmundig, die Tannine sind rund und harmonisch eingebunden, die unverkennbaren Carmenère-Aromen des Bouquets auch am Gaumen gut zu spüren, fein akzentuiert von warmen Würz- und Röstnoten der Fassreife, die auch das lang anhaltende Finale bestimmen 
15,90 EUR
21,20 EUR pro l
Domaine Zind-Humbrecht 2021 Gewuerztraminer Hengst
NEU
Ein kraftvoller Gewürztraminer, der dem Namen seiner Herkunft, "Hengst", alle Ehren macht

Die imposante, nach Südosten ausgerichtete Hanglage des Grand Cru Hengst liegt südlich des Dorfes Wintzenheim. Der hier anzutreffende rote oligozäne Kalkstein ist eines der besten Terroirs für Gewürztraminer. Der Weinberg profitiert von sehr heißen und trockenen Wachstumsbedingungen. Der Boden sorgt für Struktur, hohe phenolische Konzentration und reduziert den kraftvollen Sortenausdruck zugunsten eines komplexeren würzigen Ausdrucks. Der Wein stammt aus zwei kleinen Weinbergen, die 1953 und in den 1920er Jahren gepflanzt wurden. Dies sind wahrscheinlich die besten und schönsten Gewuerztraminer-Selektionen des Weinguts. Natürlich wird der mit Hengst einem hohen Reifegrad geerntet und beendet seine Gärungen mit 7 g/l Restzucker. Das Fazit: Die gesunden 2021er Trauben ergaben einen kräftigen, trockenen Gewürztraminer mit einer tollen Säure.

Verkostungsnotiz von Sommelière Christina Hilker (Mai 2023):  Farbe: Dichtes und strahlendes Goldgelb. Nase: Der 2021er Gewurztraminer zeigt sich erfrischend und belebend in der Nase. Aromen von süßer Grapefruit, Rosenblättern, Maiglöckchen verbinden sich mit saftiger Orange, Ingwer und Kardamom. Seine kühle und aristokratische Ausstrahlung verführt zum ersten Schluck. Gaumen: Sehnig und nobel wie ein edles Rennpferd zeigt sich dieser wundervolle Gewurztraminer voller Energie und Noblesse. Seine salzige und mineralische Struktur, seine Frucht und trockene Anmutung sind äußerst präsent, die belebende Säure und der feine Gerbstoff lassen ihn zum perfekten Speisenbegleiter werden. Ich bin ein bekennender Fan dieser Rebsorte, besonders aus meiner Lieblingsregion Elsass, und Spitzenwinzer wie Olivier Humbrecht vollbringen wahre Zauberwerke, wenn es darum geht, das Beste aus dieser Rebsorte hervorzuholen. Druckvoll und lang der Nachhall, ein wahrer Genuss als Solitär und ein kongenialer Essensbegleiter. Seine salzige und überaus belebende Struktur verträgt sich mit vielen weiteren Jahren der Reife, eine Explosion von Eindrücken in der Nase und am Gaumen sei gewiss, ein echtes Monument von Wein und das zu einem spektakulären Preis-Werte-Verhältnis.
Zum jetzigen Zeitpunkt unbedingt dekantieren und aus großen Burgundergläsern genießen. Einige Tage der Öffnung lassen ihn zusätzlich gewinnen.
64,50 EUR
86,00 EUR pro l
Domaine l’enclos 2023 Chablis
NEU
 BIO 
Die Trauben für den Domaine l’enclos Chablis AOC 2022 stammen von durchschnittlich 30 Jahre alten Rebstöcken aus Parzellen in den Gemeinden Chablis, La Chapelle und Beine. Der Wein besticht durch seine schöne, reife Frucht und mineralische Frische. Eine sichere Größe in der Appellation, wie das renomierte französische Magazin La Revue du Vin de France die Weine der Domaine lobt.

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt (November 2024): Farbe: leuchtendes Zitronengelb, Nase: Bei diesem Chablis könnte man im ersten Moment meinen, man habe einen Sancerre im Glas. Es duftet nach Zitronen, Limetten, Cassis und frisch geschnittenem Gras. Dazu gibt es Zitronentarte, etwas Minze, Mandel und Kreide. Mund: Am Gaumen besitzt der Chablis eine feine Säure und ebenso delikate Cremigkeit. Neben den Kräuternoten und dem Agrumen findet sich knackiges Steinobst und eine geschliffene, leicht kreidige Textur.
 
26,00 EUR
34,67 EUR pro l
A & H Nittnaus Heideboden Burgenland 2022
NEU
 BIO 
Charmeur vom Neusiedler See

Namensgebend für diese elegante Cuvée ist das sonnige Tiefland an der Ostseite des Neusiedler Sees, das sich neben dem vorzüglichen Mikroklima auch durch die besonders durchlässigen Böden auszeichnet. Auf diesen reiften in traditionell von Hand bewirtschafteten Weingärten die handgelesenen Biotrauben für diesen Wein. Dunkles Rubinrot; fruchtig-zart mit Gewürzaromen unterlegtes Bukett. Am Gaumen vollmundig, geschmeidige Textur, feine Tannine im Abgang.

Die Verkostungsnotiz von Sommelier Marian Henß (November 2025): Farbe: Dichtes Purpur mit kräftigen violetten Reflexen, zum Rand hin heller und klar, mit jugendlichem Glanz und intensiver Farbtiefe. Nase:  Ein ausdrucksstarkes, vielschichtiges Bukett von dunkler Frucht und floraler Finesse. Reife Schattenmorelle, Sauerkirsche und Süßkirsche verschmelzen mit Noten von Brombeere, Himbeere, Waldbeeren und einem Hauch Hagebutte. Dahinter dezente Akzente von Holunder und Veilchen, ergänzt durch Stiefmütterchen, die dem Duft eine charmant feminine, fast duftige Seite verleihen. Im Hintergrund entwickelt sich eine feine Würze – Piment, Wacholder und Anklänge von Waldboden, Rinde und feuchtem Moos. Diese Kombination aus erdig-ätherischer Frische und dichter Frucht verleiht dem Wein Charakter, Tiefe und Eleganz. Gaumen: Am Gaumen zeigt sich der Heideboden zunächst straff und lebendig, mit prägnanter, klarer Säure und spürbarer Adstringenz. Die Frucht tritt druckvoll an, wird dann aber elegant von der Würze eingefangen. Eukalyptus- und Kräuteranklänge sorgen für kühle Frische, während das feinkörnige, gleichmäßig verteilte Tannin Struktur und Länge gibt. Im Abgang bleiben Sauerkirsche, etwas Graphit und eine zarte ätherische Note, die den Wein angenehm trocken und ausgewogen ausklingen lassen. Ein charakterstarker, zugleich unkomplizierter Rotwein mit Substanz und guter Balance – ideal für den täglichen Genuss auf hohem Niveau.
15,00 EUR
20,00 EUR pro l
Borell Diehl Spätburgunder Georg XX trocken 2022
NEU
Weinbeschreibung:
Spitzenburgunder aus der Top Lage Hainfelder Letten.
Ganz grosser Burgunder der in seiner Preisklasse wahrscheinlich keine Konkurenz hat ! Eindringlich und komplexer Pinot Noir. Straffe Holzaromen in der Nase mit unglaublich weichem Übergang zum Gaumen.

Der Gault Millau Weinguide 2014 schreibt zum Weingut in der Pfalz:
Was in aller Welt nehmen die in Hainfeld für Pillen ?
Im Ernst: Klein, Bernhard und Borell-Diehl scheinen sich abgesprochen zu haben, die Pfälzer Verhältnisse umzukrempeln. Thomas Diehl und seine Frau Anenette >>schockieren<< uns erneut mit einem Hammerjahrgang. Die Riesling Kabinette sind dicht wie Spätlesen, aber alkoholisch leichtfüßig. Die burgundischen Spätlesen aus dem Holzfass besitzen ausgezeichneten Schmelz. Die Spätburgunder sind genau so wie man es mag: würzig, eher kühl, lang und sehr nachhaltig. Schwächen sind keine auszumachen, das hat alles Hand und Fuß. Für in Relation lächerliches Geld.
 
19,50 EUR
26,00 EUR pro l
Flasche Etiqueta Azul 2021 Juan Gil Blue Label Jumilla
NEU
93
92
Das Blue Label steht für einen echten Klassiker im Hause Juan Gil. Eine Selektion von sehr alten Monastrell-Weinbergen mit geringem Erträgen sowie den Rebsorten Cabernet-Sauvignon und Syrah in der Blend. Die Weinberge liegen auf 700 Metern über dem Meeresspiegel. Nach dem Ausbau erhalten Sie einen Wein mizt sehr guter bis kräftiger Konzentration. Sein Ausbau fand über 18 Monate in einer sorgfältigen Auswahl von französischen und amerikanischen Fässern statt.

Intensive kirschrote Farbe mit granatrotem Rand und kräftigem Aroma von schwarzen Früchten, Röst- und  balsamische Noten. Komplex und gut strukturiert, geschmeidig und reif, angenehm am Gaumen und sehr anhaltend, mit Röst-, Kakao- und Gewürznoten. Ausgewogen und harmonisch, schmackhaft und mit einem langen, eleganten Abgang, der von der "Süße" edler Tannine aus sehr reifen Früchten geprägt ist, die ihr Potenzial in der Flasche zeigen.

 
93 Punkte vom Wine Advocate für den Juan Gil Blue Label Jumilla 2021Luios Gutierrez bewerten den Wein im Januar 2024 wie folgt:

Die Eiche des 2021 Juan Gil (blaues Etikett) ist dezenter und wirkt besser in den Wein integriert. Es ist ein frischeres Jahr mit mehr Frische und besserer Balance, mehr Eleganz und Länge. Er hat 15,5 % Alkohol und endet trocken. 30.000 Flaschen wurden produziert. Er wurde im Mai 2023 abgefüllt.
 
92 Punkte vom Wine Spectator für den Juan Gil Blue Label Jumilla 2021"Outstanding - a wine of superior character and style", so das Urtel des Wine Spectator (Frühjahr 2022)

Ein eleganter und vielschichtiger Rotwein mit einem konzentrierten Spektrum von Brombeer-Coulis, Feigenkuchen und Mokka, ergänzt durch aromatische Akzente von kandierten Veilchen, getrocknetem Thymian und Mineralien. Ausgewogen und frisch, mit saftiger Säure und geformten Tanninen, die einen festen Eindruck im gewürzten Finale hinterlassen. Monastrell, Cabernet Sauvignon und Syrah. Am besten von 2024 bis 2029. 5.000 Kisten produziert, 1.500 Kisten importiert. – AN
26,50 EUR
35,33 EUR pro l
Telmo Rodriguez 2022 Matallana Ribera del Duero
NEU
96
96
 BIO 
Präzision, Frische und eine geschmeidige Textur

Seit 1998 schätzen Telmo Rodriguez und Pablo Eguzkiza die Weinregion Ribera del Duero auf eine andere Art und Weise. Vom nördlichen Sotillo de la Ribera mit seinen kalkhaltigen Hängen bis zu den rötlichen Bergen von Pardilla im Süden haben sie fünf Dörfer mit unterschiedlichen Böden und Landschaften ausgewählt. Sie sind überzeugt, dass sie durch die Kombination ihrer besten Elemente einen einzigartigen Ribera del Duero-Wein kreieren können. Sie haben die jahrhundertealte Methode der Pflanzdichte eingeführt, alle seltenen Sorten aus ihren alten Weinbergen veredelt und die Reben wie früher als Buschreben bewirtschaftet. Das Ergebnis ist eine vielfältige Sammlung kleiner Betriebe, die die Möglichkeit bieten, einen unverwechselbaren Ribera del Duero-Wein mit all seinen authentischen Eigenschaften zu produzieren. Heute besitzt Matallana elf Weinberge mit insgesamt 21,5 ha, verteilt auf fünf Dörfer (Sotillo de la Ribera, Roa, Fuentecén, Fuentemolinos und Pardilla).

Der Jahrgang 2022: Der Jahrgang 2022 war geprägt von geringen Niederschlägen und ungewöhnlich hohen Temperaturen, die vom Winter bis zum Ende der Vegetationsperiode anhielten. Obwohl das Frühjahr etwas günstiger war und einen gesunden und gleichmäßigen Austrieb ermöglichte, beschleunigte eine Hitzewelle im Mai das Rebwachstum und führte zu einer früheren Blüte und Fruchtbildung.
Der Sommer setzte sich mit hohen Temperaturen und sehr geringen Niederschlägen fort, was zu einer insgesamt früheren Entwicklung der wichtigsten phänologischen Stadien im Vergleich zum historischen Durchschnitt führte. Es wurden signifikante Unterschiede in der Reifung zwischen den Parzellen beobachtet, die von Faktoren wie Höhenlage, Bodenart und Rebalter beeinflusst wurden.

Matallana 2022 erreicht eine perfekte Balance zwischen der Reife der Ernte und der für einen anspruchsvollen Jahrgang charakteristischen Spannung. Sein aromatisches Profil ist raffiniert und ausdrucksstark, mit reichlich Frucht, die rote Kirsche hervorhebt, neben subtilen würzigen Noten von Muskatnuss und weißem Pfeffer. Am Gaumen zeigt er Präzision, Frische und eine geschmeidige Textur, mit einem herzhaften, leicht salzigen Abgang, der Länge und Tiefe verleiht. Die Frucht präsentiert sich klar und präzise, ​​so dass die tieferen Schichten eine zurückhaltende Weinbereitung offenbaren, die den Charakter des Weinbergs respektiert.
 
 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Telmo Rodriguez 2022 Matallana Ribera del DueroLuis Gutierrez gibt dem Telmo Rodriguez 2022 Matallana Ribera del Duero 96 Punkte (Juni 2025):

Die aktuelle Abfüllung aus Ribera del Duero ist der Matallana 2022, der einzige Wein, den sie in dieser Appellation produzieren. Er ist eine Mischung aus Ursprüngen und Böden von fünf verschiedenen Dörfern – Sotillo de la Ribera, Roa, Fuentecén, Fuentemolinos und Pardilla. Er wurde in Eichen- und Edelstahltanks vergoren und reifte 14 Monate in französischen Eichenfässern unterschiedlichen Alters. Es ist ein seriöser und traditioneller Ribera, mit Kraft, der Konzentration des Jahres und der eleganten Rustikalität der Zone. Aber er fühlt sich nicht wie ein Wein aus einem warmen Jahrgang an, und ES WAR warm, extrem warm. Die Ernte begann acht Tage früher als 2021, was auf ein wärmeres Jahr hindeutet. Die Trauben – eine Feldmischung auf Tempranillo-Basis, die auch etwas Garnacha, Bobal und Albillo enthält – lieferten einen Wein mit 14,5 % Alkohol, einem pH-Wert von 3,72 und 4,34 Gramm Säure. Er ist seriös, harmonisch und sehr ausgewogen, mit feinkörnigen Tanninen. Er ist ein Triumph über die widrigen Bedingungen des Jahres. 23.883 Flaschen produziert. Die Abfüllung erfolgte im Mai 2024.
 
96 Sucklingpunkte für den Telmo Rodriguez 2022 Matallana Ribera del DueroJames Suckling bewertet den Wein im September 2025 wie folgt:

Dunkle Frucht und subtile Schokoladennoten prägen diesen Ribera del Duero, der sich mit vielschichtigen Aromen von Brombeeren, Pfeffer und Graphit öffnet. Am Gaumen zeigt er sich vollmundig und ausgewogen, mit fein gezeichneten, staubigen, aber eleganten Tanninen, die die samtige Frucht umrahmen, ohne sie zu überdecken. Breit in der Struktur, dabei dennoch präzise und spannungsvoll. Eine beeindruckende Leistung in einem der wärmsten und trockensten Jahrgänge der jüngeren Vergangenheit. Bereits jetzt trinkbar, aber am besten ab 2027.
 
Jane Anson bewertet den Telmo Rodriguez 2022 Matallana Ribera del Duero  wie folgt:97 Punkte von Jane Anson im Juli 2025

Noch etwas zurückhaltend in diesem frühen Stadium, aber man spürt bereits die Kraft und Struktur der Tannine, die das Gesamtbild fest zusammenhalten. Ein Eindruck von Präzision und sorgfältig geformter Architektur durchzieht den Wein – konzentriert, aber mit bemerkenswerter Leichtigkeit. Energie und Kraft verbinden sich mit dunklen, schwarzen Früchten – außergewöhnliche Qualität. Die Trauben stammen von 21,5 Hektar Rebfläche, verteilt auf elf Weinberge. Die Weinbereitung erfolgt durch Telmo Rodriguez und Pablo Eguzkiza. Die Lese fand vom 22. September bis zum 6. Oktober statt – nach einer außergewöhnlich trockenen Saison. Vergoren wurde mit natürlichen Hefen in großen Holzfässern und Edelstahltanks.

 
97 Punkte von Colin Hay | The Drink Business (August 2025):

(Ribera Del Duero DO; aus einer Mischung von Tinto Fino, Navarro, Valenciano, Albillo und anderen Sorten aus den besten Lagen in Sotillo de la Ribera, Roas, Fuentecén, Fuentemolinos und Pardilla; in Eichenfässern und -tanks mit einheimischen Hefen vergoren; 14 Monate in französischen Eichenfässern gereift; 14,5 % Alkohol). Aromatisch zunächst viel verschlossener als Dolio. Introvertiert. Sehr weich und sanft mit einer unglaublich sinnlichen und pixeligen Himbeer- und Loganbeerenfrucht; ein wenig Maulbeere und Brombeere mit Belüftung im Mund. Prall, gehaltvoll und vor allem kugelförmig im Mund. Die weichen Tannine streicheln den Gaumen bis zum fernen Horizont. Herrlich.
69,00 EUR
92,00 EUR pro l
Vinedos Sierra Cantabria Amancio 2015
NEU
95
"Harmonisch und ausgewogen"

urteilte Thomas Matthews 2020 für den Wine Spectator und gab 95 Punkte. Die gab auch der Guia Penin im Juli 2019 und notierte: "Farbe: tiefes Kirschrot, leuchtendes Kirschrot; Aroma: feiner Kakao, aromatischer Kaffee, reifes Obst, kraftvoll, rauchig; Flavour: geschmackvoll, strukturiert, reife Tannine"
96 Punkte  kommen in 2020 vom Wine Enthusiast | Michael Schachner: "Amancio zählt zu den besten Weinen der Sierra Cantabria, wenn nicht gar zu den Spitzenweinen des gesamten Sortiments. Dieser Wein aus einem warmen Jahrgang eröffnet mit Eichenaromen von Brombeere, Cassis und Zimt. Am Gaumen entfaltet sich eine harmonische Mischung aus saftiger Säure, präsenten Tanninen und üppiger Frucht. Röstige, leicht dunkle Noten unterstreichen die Aromen von Brombeere und Pflaume, während der Abgang pfeffrig und an verbranntes Toastbrot erinnert und eine milde Schärfe aufweist. Dieser Rioja im modernen Stil erreicht seinen Höhepunkt um 2026, bleibt aber mindestens bis 2032 vital und elegant."


Das Weingut La Veguilla in San Vicente de la Sonsierra umfasst 16,5 Hektar mit Böden aus kalkhaltigem Lehm und reichlich kleinen, abgerundeten Steinen ​​an der Oberfläche. Höhe: 490 m. Pflanzjahr: 1975. Dichte Pflanzung an Spalieren und geringer Ertrag. Integrierter Weinbau, umweltschonend, minimalinvasive Bewirtschaftung, perfekte Anpassung an das Terroir und Verzicht auf Herbizide oder systemische Produkte, im Einklang mit den natürlichen Biorhythmen.

Manuelle Entrappung, Beere für Beere, gefolgt von Kaltmazeration vor der Gärung. Vergoren in französischen Eichenfässern mit 5 Hektolitern Fassungsvermögen und in zwei französischen Eichenfässern mit je 10 Hektolitern Fassungsvermögen mit einheimischen Hefen aus unseren eigenen Weinbergen. Zweimal tägliches Unterstoßen des Tresterhuts. Malolaktische Gärung in neuen französischen Eichenfässern. 24 Monate Reifung in neuen französischen Bordeaux-Eichenfässern.
109,95 EUR
Muratie Wine Estate Cabernet Sauvignon Martin Melck 2019 je Flasche 16.95€
NEU
Der Muratie Wine Estate Cabernet Sauvignon Martin Melck 2019 zeigt sich im Glas von einem dunklen Rubinrot. Die Nase betört mit Aromen von Veilchen sowie Cassis und Schwarzkirsche. Dazu etwas zartbittere Schokolade und Zedernholz vom Holzausbau. Am Gaumen druckvoll, konzentriert, schwarzfruchtig und mit weichem Tanningerüst. Der Abgang ist lang und samtig. Ein toller Weinwert fürs Geld.
 
16,95 EUR
22,60 EUR pro l
Pastourelle de Clerc Milon 2023 Pauillac
NEU
94-95
90-92
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
90-91 Punkte
Die Nase ist frosch und fruchtig, mit feiner heller Frucht. Am Gaumen zart und elegant, mit feinkörnigem Tannin und einer frischen Säure. Die Länge ist von mittlerer Intensität.
 
94-95 Sucklingpunkte für den
Ein salziger Unterton begleitet die Aromen von Brombeeren und Terrakotta. Dunkle Früchte. Mittel- bis vollmundig, geschichtete Tannine und ein intensiver Abgang. Hervorragende Dichte. Besonders in diesem Jahr. 63% Merlot, 29% Cabernet Sauvignon, 5% Cabernet Franc, 2% Carmenere und 1% Petit Verdot.

 
Die Bewertung für den  vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.90-92
Blumen, Gewürze, feuchte Erde und rote Beeren prägen den Kern dieses Weins. Mittelkräftig, zugänglich, frisch und elegant, ist der Wein fruchtig, saftig und charmant, mit einem Hauch von Schokolade im Abgang. Der Wein besteht aus 63% Merlot, 29% Cabernet Sauvignon, 5% Cabernet Franc, 2% Carmenere und 1% Petit Verdot. Trinkbar von 2026 bis 2034.
 
90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Der 2023 Pastorelle de Clerc Milon wirkt im Moment in der Nase etwas schlank und zeigt leichte und leicht herbe schwarze Früchte. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit griffigen Tanninen, ein ziemlich kräftiger und leicht sehniger Pastorelle, obwohl die Fassreifung seine Kanten glätten wird.
92-94 Punkte vom Wine Advocate für den Der 2023 Clerc Milon entfaltet Aromen von roten Beeren, Kirschen und schwarzen Johannisbeeren, vermischt mit Anklängen von Bleistiftspänen und neuem Eichenholz. Mittel- bis vollmundig, tief und fleischig, mit einem vielschichtigen Fruchtkern, süßen, samtigen Tanninen und einem nahtlosen, saftigen Profil. Die Cuvée besteht aus 72% Cabernet Sauvignon, 19% Merlot, 6,5% Cabernet Franc und der Rest Carmenère und Petit Verdot.
95 Punkte vom Falstaff für den Dunkles Granatrot, violette Reflexe. Zarte Noten von feinem Eichenholz und Nougat, frische Kirschen, ein Hauch von Cassis, sehr einladendes Bouquet. Saftig, ausgewogen, feine Reife, süße Pflaumen, runde Tannine, gute Frische, hat Länge und ein gewisses Alterungspotential, ein vollmundiger Begleiter zu Speisen.
Jane Anson bewertet den  wie folgt:96 Punkte
Pauillac erlebte nahezu normale Niederschläge, mit weniger Mehltau als in anderen Teilen der Region, was zu einer hervorragenden Ernte in der Appellation 2023 führte. Dieser Wein gehört zu den besten der Region, mit seiner hervorragenden Qualität und einem echten Gefühl von Spannung und Dynamik. Erwarte Lebhaftigkeit und Spannung in den blauen und schwarzen Früchten, mit Noten von Lakritz, Tintenfisch-Tinte, gesalzenem Keks, weißem Pfeffer und frisch geschnittenen Kräutern. Die Ernte fand vom 7. bis 29. September statt, und der Wein reift in 55% neuen Eichenfässern. Carmanère aus dem Jahr 1947 ist in diesem Erstwein enthalten, mit den Nachkommen der Massal-Auswahl in Pastourelle. Caroline Artaud ist die Direktorin.
92-94 Punkte von Jeb Dunnuck für den Der 2023 Château Clerc Milon ist wunderschön, mit einem salzigen, leicht blutigen Charakter in seinen roten und schwarzen Früchten, Blumen, kreidigen Mineralien und würzigen Eichen-ähnlichen Aromen. Diese führen zu einem mittel- bis vollmundigen, fokussierten, eleganten, aber schön konzentrierten Rotwein, der reife Tannine, eine schöne Gesamtbalance und eine herausragende Länge aufweist. Basierend auf 72% Cabernet Sauvignon, 19% Merlot, 6,5% Cabernet Franc und der Rest Carménère und Petit Verdot, reift er in 55% neuen Fässern und erreicht 13,5% Alkohol und einen pH-Wert von 3,83.
33,95 EUR
45,27 EUR pro l
Weingut Gerhard Klein Weissburgunder & Chardonnay 2025
NEU




Der Gerhard Klein Weißburgunder & Chardonnay besticht durch die starken Seiten der beiden cuvéetierten Rebsorten: Finessenreicher Weissburgunder vermählt mit fülligem Chardonnay. In der Nase reife Früchte. vorrangig Apfel, Birne, etwas Pfirsich. Am Gaumen saftig und schmelzig. Oder wie Kleins sagen: rund und gut zu trinken!



 
8,50 EUR
11,33 EUR pro l
Weingut Gerhard Klein Blanc de Noir 2025
NEU
Der Weingut Gerhard Klein Blanc de Noir ist der Neuzugang im Klein'schen Weinsortiment, Blanc de Noir, ein Wein gekeltert aus roten Trauben. allerdings ohne Maischestandzeit - also ohne den langen Kontakt des Mostes zu Schalen und Kernen - so dass der Wein eher Weiss bleibt. Das ist es. was Blanc de Noir bedeutet: das Weisse vom Schwarzen. Im Falle des Weingut Gerhard Klein Blanc de Noir zeigt sich im Glas ein leichter Rosé-Stich, der den saftigen Gehalt der Kirscharomatik erahnen lässt. Am Gaumen herrlich animierende Mineralität, frisch und mit balancierender Säure zur saftigen Erd- und Himbeerfrucht.

Ein Exot unter den Weissweinen, unbedingt probieren, als Solist, Aperitif oder Begleiter zu leichten Speisen.
 
8,50 EUR
11,33 EUR pro l
Chateau Beaumont 2023 Haut Medoc
NEU
87-89
89-90
88-90
89
88-90
87-89 Punkte vom Wine Advocate für den Aromen von süßen Cassis und Pflaumen, umrahmt von einem Hauch cremiger Eiche, führen zur 2023 Beaumont, einem mittelkräftigen, geschmeidigen, weichen und großzügigen Blend aus 54% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot und 6% Petit Verdot. Obwohl das Weingut unter Frost und Mehltau litt, bewahrt es derzeit eine attraktive Fruchtigkeit in einem unkomplizierten Stil.
89-91 Jeb Dunnuck für den Tief rubin-/pflaumenfarben, bietet der Château Beaumont 2023 eine schöne Nase von roten und schwarzen Johannisbeeren, kräuterigen Noten, Gewürzen und einem Hauch von Blumen. Ausgewogen, mittelkräftig, mit edler, schokoladiger Eiche und reifen Tanninen. Ein solider Haut-Médoc mit herausragendem Potenzial, wenn auch vielleicht noch etwas mehr.
Die Bewertung für den  vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.89-91 Punkte
Würziger, frischer, vorwärtsgerichteter, bezaubernder, mittelkräftiger Left Bank-Wein, der Trinkfreude und Charakter zu einem erschwinglichen Preis bietet. Wenn Sie Wert suchen, sollten Sie sich dies näher ansehen. Der Wein besteht aus 54% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot und 6% Petit Verdot. Empfohlen von 2026-2034 zu trinken.
89-90 Sucklingpunkte für den Noten von dunklen Beeren und Walnüssen sind hier zu finden. Mittelkräftig mit einer körnigen Textur und guter Frucht im Abgang.
89 Punkte vom FalstaffDunkel rubinrote Farbe, violette Reflexe. Zart blättrig mit Pflaumenfrucht, einem Hauch von Cassis, Brombeeren und kandierter Orangenschale. Schlank, rote Beeren, subtile Tannine, frische Struktur, blättrige Note im Abgang.

 
17,50 EUR
23,33 EUR pro l
Weingut Gerhard Klein Grauburgunder 2025
NEU
Gerhard Klein Grauburgunder 2025 ist zwar ein typischer Grauburgunder, der mehr Intensität mitbringt als der Weißburgunder, aber trotzdem ein eigenständiger Wein. Das hohe Maß an Mineralik, das bei Gerhard Klein angestrebt wird, ist vorhanden und macht den Wein lebendig, was vielen Grauburgundern in diesem Preissegment abgeht. Trotzdem mit üppiger Primärfrucht nach Birne und Quitte ausgestattet, gepaart mit leichter Würze und animierender Struktur, ein komplexer Gutswein, wie man ihn selten findet.
 
8,50 EUR
11,33 EUR pro l
Domaine Saint Damien 2023 Vacqueyras
NEU
Neu in der Saint-Damien-Kollektion

Der Wein stammt aus gepachteten Weinbergen in den Parzellen La Clapière und La Garrigue. Hergestellt aus bis zu vierzig Jahre alten Grenache- und Syrah-Rebstöcken, wird der Wein in Betonbehältern vergoren und ausgebaut. Komplex und kräftig, dunkle Früchte und Würze, ist der Domaine Saint Damien 2023 Vacqueyras ein perfekter Begleiter zu rotem, gerne gegrilltem Fleisch oder aber auch zu kräftigem Käse.
16,90 EUR
22,53 EUR pro l
Domaine Saint Damien 2024 Le Clos du Cordier Cotes du Rhone blanc
NEU
Frische und aromatische Finesse

Aus alten Clairette- und Bourboulenc-Reben aus 400 m Höhe auf mergeligen und tonhaltigen Böden, wurde der Domaine Saint Damien 2024 Le Clos du Cordier Cotes du Rhone blanc in Edelstahl und Holzfässernn vergoren und ausgebaut. Frische gelbe Früchte wir Pfirsisch und Birne gepaart mit vegetabilen Nuancen.
10,90 EUR
14,53 EUR pro l
Flasche Chardonnay 2023 Las Pizarras D.O. Aconcagua Costa
NEU
96
98
96
96 Punkte vom Wine Advocate für den Errazuriz Chardonnay 2023 Las Pizarras D.O. Aconcagua CostaMatthew Luczy (20.03.2025)

Der Chardonnay Las Pizarras 2023 stellt eine weitere maßgebliche Referenz dieses Weins dar. Er wurde in 300- und 400-Liter-Fässern vergoren und ausgebaut, wobei 12 % neues Holz waren, und durchlief eine teilweise malolaktische Gärung. In der Nase zeigt er sich glasklar mit Aromen von Steinobst, weißen Blüten und Zitruszesten, belebt von einer ozeanischen Frische. Am Gaumen verbindet er perfekt lebhafte Energie mit texturaler Fülle und mündet in ein knackiges, energiegeladenes und präzises Finale von beeindruckender Länge – ein eindrucksvolles Beispiel für zeitgenössischen chilenischen Chardonnay.
 
98 Sucklingpunkte für den Errazuriz Chardonnay 2023 Las Pizarras D.O. Aconcagua CostaZekun Shuai (25.02.2025)

Ein intensiver Chardonnay mit Aromen von Kreide, warmem Brot, Brioche, Muscheln, Steinen und Zitronenzeste. Weniger limettenbetont und etwas reifer als gewöhnlich, mit einem mittel- bis vollmundigen Gaumen und einem kreidigen, appetitanregenden Finish. Die Aromen von spritzigen Zitrusfrüchten und grünem Apfel sind ausgeprägt. Dieser Jahrgang wirkt vollständiger, weniger streng und weniger kristallklar als viele der vorherigen, mit einem reicheren Mundgefühl. Salzig und leicht herb im Abgang, mit einer Länge, die ganz von reiner Zitronenzeste und Muschelnoten getragen wird. Die längere Hefelagerung von etwa sechs Monaten erhöht die Textur, bei ca. 35 % malolaktischer Gärung. Jetzt trinken oder lagern.
96 Punkte vom Vinous-Team für den Errazuriz Chardonnay 2023 Las Pizarras D.O. Aconcagua CostaJoaquín Hidalgo (15.07.2024)

Der Chardonnay Las Pizarras 2023 wurde vollständig im Fass vergoren, 12 % davon neu, mit verlängertem Hefekontakt und insgesamt 35 % malolaktischer Gärung. Der 2023er behält die Reinheit, die dieser Cuvée ihren Rang unter den chilenischen Küsten-Chardonnays verschafft hat, mildert jedoch den bisher eher strengen Stil etwas ab. Reine Aromen von Kräutern und grünem Apfel treten hervor, dazu Orangenblüte, Anklänge von Papaya und Fenchel sowie ein Hauch Anis. Mit Belüftung entwickeln sich Ingwer- und Bienenwachsnoten. Im Glas zeigt sich eine moderate Fülle; die hellen Limettenaromen stehen in Kontrast zu einer cremigen Note am Gaumen. Der Stil ist deutlich reduktiv, mit Schiefernuancen, die Spannung verleihen, und einer talkumartigen Textur. Köstlich.
 
55,00 EUR
73,33 EUR pro l
Chateau Feytit Guillot 2019 Pomerol
NEU
94
 
Nur 1,3 Hektar grosser Weingarten

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt: 
Unser Best Buy Tipp

Dieses kleinen Pomerolweingut liegt auf einem der besten Terroirs des Pomerol Plateau. Hier wo die Merlottraube zu voller Vollendung kommt finden sich eher selten solche fantastischen Schnäppchen. Doch wir haben es für Sie wieder geschafft. eine herausstechenden Wein zu finden der Ihnen vollen Genuss zu einem sehr charmanten Preis liefert. umrahmt von Weingütern die weltruhm geniessen. das gibt es nur im Pomerol. Also unbedingt probieren und sich über einen top Kauf freuen.
 
94 Sucklingpunkte für den Chateau Feytit Guillot 2019 Pomerol
James Suckling im März 2022:
Dark plum, orange peel and cedar with some mahogany. Full-bodied, yet tight and so polished and beautiful. Lively and intense. Needs three to four years to soften. Best after 2027.
 
29,95 EUR
39,93 EUR pro l
Le Petit Clos 2020 Zweitwein Clos Apalta
NEU
93
95
94
VORVERKAUF  - gerne stimmen wir mit Ihnen den möglichen Liefertermin ab.

 
Beschreibung zum Weingut Clos Apalta

Das Weingut liegt 170 Kilometer südwestlich von Santiago im Colchagua-Tal. Der Weinberg liegt in Nord-Süd-Ausrichtung. was in Chile eher selten vorkommt. Der Fluss Tinguiririca liegt auf einer Seite und die Hügel der Küstenkordilleren umgeben den Weinberg wie ein Hufeisen auf der anderen Seite. Beide Faktoren sind somit maßgeblich an der Bildung dieses einzigartigen Terroirs beteiligt. Diese Geographie ist verantwortlich für die Bedingungen. die ein Gleichgewicht für die Reben und eine langsame Reifung der Trauben gewährleisten. Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang blockieren die Kordilleren die Sonnenstrahlen. wodurch die Reben keinem intensiven Sonnenschein ausgesetzt sind und der Fluss einen kühlenden Einfluss auf das Klima hat. Der Boden ist sehr vielfältig. der Clos Apalta stammt aus kolluvialen Granitböden. die leicht mit Tonschichten durchsetzt sind.

Der Petit Clos ist der fantastische Zweitwein dieses grossen Südamerikanischen Rotweins - Clos Apalta

95 Sucklingpunkte für den Le Petit Clos 2020 Zweitwein Clos ApaltaVerkostungsnotiz von James Suckling vom 05. April 2019:

A beautiful delivery of Petit Clos with spiced black cherries, cassis, olives and some red capsicums to the nose. Chalky tannins are densely packed on the medium- to full-bodied palate. Tight, structured and fine-grained. Very long. Drink or hold.
 
93 Punkte vom Wine Advocate für den Le Petit Clos 2020 Zweitwein Clos ApaltaLuis Gutierrez am 31.08.2023

The second wine from Clos Apalta, the 2020 Le Petit Clos, was produced with the grapes from younger vines and in a different proportion than in the grand vins; it's a blend of 40% Carmenere, 38% Cabernet Sauvignon, 19% Merlot and 3% Petit Verdot from their granite soils in the warm Apalta valley from a warm and ripe year. The wine has the lush and ripe signature, with 15% alcohol, decadent and showy, with a nose of violets and camphor, ripe berries, herbs and spices and integrated oak. It fermented with indigenous yeasts, with five to six weeks of maceration, manual punch-downs and malolactic in French oak barrels. The élevage was 26 months in 53% new oak and 47% second use oak. It has the velvety tannins from a warm vintage—fine-grained and abundant—with a long finish with a bitter twist.77,580 bottles produced. It was bottled in July 2022.
42,50 EUR
56,67 EUR pro l
Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc
NEU
92
90
92
92 Sucklingpunkte für den Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc Den Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc beschreibt James Suckling wie folgt (Februar 2025):

Reif, aber frisch und verfeinert in der Nase, mit Noten von Cassis, Beeren, Pflaumen, einem Hauch von feuchtem Laub und dunkler Schokolade. Am Gaumen saftig und straff mit mittlerem Körper und festen, kalkigen Tanninen. Gute Länge und Balance. Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot. Ab 2026 trinken.

 
90 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc Den Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc beschreibt Antonio Galloni wie folgt (Januar 2025):

Der 2022 Beaumont ist wunderbar gelungen. Ein Auftakt aus dunklen, blauen und schwarzen Fruchtnoten öffnet sich zuerst, gefolgt von floralen und herzhaften Nuancen des Cabernet Sauvignon, der die Cuvée dominiert. Feste, aber gut integrierte Tannine verleihen dem Beaumont außergewöhnliche Energie und Dynamik.

 
92 Punkte von Jeb Dunnuck für den  Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc Den Chateau Beaumont 2022 Haut Medoc beschreibt Jeb Dunnuck wie folgt (Februar 2025):

Ich liebte den 2022 Château Beaumont, einen reich strukturierten, mittel- bis vollmundigen und konzentrierten Jahrgang, der alles richtig macht. Dunklere Johannisbeeren, rauchige Kirschen, würziges Holz und lederartige Noten prägen die Aromen, und der Wein ist gut ausgewogen, mit viel Tiefe im Mittelgaumen und samtigen Tanninen. Ich zähle mich zu den Fans. Der 2022er besteht zu 65 % aus Cabernet Sauvignon, zu 30 % aus Merlot und der Rest ist Petit Verdot.

 
93 Punkte von Yves Beck (Februar 2025):

Das Bouquet von Beaumont entfaltet sich auf diskrete, aber subtile Weise, mit einladenden floralen Noten, gefolgt von schwarzen Beeren und Lakritz. Leicht cremig im Antrunk, ist der Wein elegant, seidig und wird von Tanninen mit feinem Tanningrann unterstützt, die eine entschlossene Ruhe ausstrahlen. Der Wein vereint Charme und Kraft in einer ausgereiften Harmonie. Eine schöne Leistung. 2027-2042

Aus dem Chateau heisst es:

Der Château Beaumont 2022 ist ein großzügiger Wein mit Noten von schwarzen Früchten und reifen Tanninen. Dieser Jahrgang erinnert in seinen organoleptischen Eigenschaften an den Jahrgang 2018. Der Cabernet Sauvignon spielt aufgrund der Umstrukturierung des Weinbergs, der sich an den Klimawandel anpassen musste, eine zunehmend wichtige Rolle in unseren Cuvées.
 

 

 
18,50 EUR
24,67 EUR pro l
Chateau Potensac 2022 Medoc
NEU
96
93
93
96 Sucklingpunkte für den Chateau Potensac 2022 Medoc Den Chateau Potensac 2022 Medoc beschreibt James Suckling wie folgt (Februar 2025):

Einer der besten aller Zeiten mit fantastischen Johannisbeeren, Minze, Mineralien und Iod. Zerstoßene Steine. Mittel- bis vollmundig, mit wunderbaren, sanft umhüllenden Tanninen, die sich über den gesamten Wein erstrecken. Ein echter Potensac, der vom Cabernet dominiert wird und minutenlang anhält. 43% Cabernet Sauvignon, 36,5% Merlot, 19,5% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot. Ab 2028 trinken, aber bereits fantastisch und eines der besten Preis-Leistungs-Verhältnisse des Jahrgangs.

 
93 Punkte von Jeb Dunnuck für den Chateau Potensac 2022 Medoc Den Chateau Potensac 2022 Medoc beschreibt Jeb Dunnuck wie folgt (Februar 2025):

Der 2022 Château Potensac ist dunkler und konzentrierter, mit Aromen von Johannisbeeren, Frühlingsblumen und Graphit. Mittel- bis vollmundig, mit geschichteter Tiefe, ausgewogener Struktur und wunderschönen Tanninen, ist es ein ernsthafter, strukturierter Potensac, der sich gut 15-20+ Jahre entwickeln sollte.

 
93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Potensac 2022 Medoc Den Chateau Potensac 2022 Medoc beschreibt Antonio Galloni wie folgt (Januar 2025):

Der 2022 Potensac ist ein ziemlich reicher, betörender Haut-Médoc. Blau-violette Früchte, Gewürze, neues Leder, Menthol und Salbei füllen die Schichten schön aus. Der 2022 bietet eine Kombination aus Fruchtfülle und Lebendigkeit, die äußerst ansprechend ist. Er öffnet sich wunderbar mit etwas Geduld.


 
95 Punkte von Yves Beck (Februar 2025):

Potensac zeigt von Anfang an Charakter, Temperament und sogar (oder vor allem) Autorität. Es ist ein Médocain, und darauf ist er stolz. Und wenn er zudem den Cabernet Sauvignon glänzen lassen kann, dann tut er das mit voller Hingabe. Neben Noten von Cassis, Sichuanpfeffer und Eukalyptus beeindruckt das Bouquet mit seiner Intensität und Dichte. Am Gaumen zeigt der Wein zunächst Frische, dann schnell Dichte. Der kreidige Charakter ist offensichtlich, ebenso wie die Rundheit und Weite der Tannine, die sowohl kräftig als auch charmant sind. Ein faszinierender, kräftiger, geschmackvoller, anhaltender und überzeugender Wein! Was für eine großartige Leistung. Man erkennt seinen starken Charakter, seine Schwierigkeit, freundlich zu sein, aber auch seine Fähigkeit, sein Herz zum Strahlen zu bringen, wenn man ihn zu schätzen weiß. Er erinnert mich vage an eine emblematische Figur aus der Region! 2028-2050

 
Jane Anson bewertet den Chateau Potensac 2022 Medoc wie folgt: 92 Punkte92 Punkte von Jane Anson (März 2025):

Tiefe Pflaume in der Farbe, dies ist definitiv eine beeindruckende Potensac, eine Tonne von Graphit, Gelassenheit, Reserve, ausgezeichnete Balance, gibt Médoc Typizität, sondern auch die Delon Ernsthaftigkeit und Alterungsfähigkeit. Sie können diesen Wein jetzt trinken, wenn Sie das Gefühl des linken Ufers mögen, oder Sie können warten und die langsam verbrennenden Cassis und Heidelbeeren genießen. Auf jeden Fall ein Wein, den man im Auge behalten sollte.

 
94 Punkte vom chinesischen Weinkritiker mit Sitz in Bordeaux, Alexandre Ma (März 2025):

Als ich letztes Jahr den Château Potensac 2021 verkostete, stellte ich fest, dass der Jahrgang noch nicht voll zum Ausdruck gekommen war. Ein Jahr später ist der Jahrgang 2022 zu einem leuchtenden Stern erblüht. Ein einfacher Schwenker setzt eine Fülle frischer Fruchtaromen frei, die sofort eine lebendige Szene voller Energie heraufbeschwören, so als würde man den Mercat de Sant Antoni in Barcelona betreten, wo ein Fest der Früchte die Luft erfüllt. Der Wein zeichnet sich durch ein harmonisches Gleichgewicht von Reichtum und Eleganz aus, mit raffinierten Tanninen, die eine komplexe Schicht von Tiefe und Geschmeidigkeit bilden. Ein zarter Hauch von Mokka ziert den Abgang und verleiht ihm eine heitere Raffinesse, die ein anhaltendes Gefühl der Freude und Zufriedenheit hinterlässt.
 
29,95 EUR
39,93 EUR pro l
Chateau Fontenil 2016
NEU
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93 Sucklingpunkte für den Chateau Fontenil 2018 Fronsac Extremely perfumed and bright with raspberry, currant and dried-flower character. Full-bodied, yet soft and velvety with a flavorful finish. Already gorgeous. Better from 2022.
 
91 Punkte vom Wine Advocate für denThe 2016 Fontenil is medium to deep garnet-purple colored and gives up exuberant red cherries, black raspberries, wild blueberries and cinnamon stick scents with hints of wild sage and forest floor. Medium-bodied, refreshing and wonderfully elegant, it has beautiful vibrancy and a perfumed finish.
 
90 Punkte von Jeb Dunnuck für den The home terroir of famed consultant Michel Rolland, the 2016 Château Fontenil sports a vivid purple color to go with impressive amounts of plum and currant fruits as well as loads of tobacco leaf, cedar pencil shavings, and camphor. Medium to full-bodied, with terrific elegance and purity, it shines for its balance and is very much in the style of the 2016 vintage. It will be even better with short-term cellaring and drink well for 10-15 years.
 
92 Punkte vom Vinous-Team für denThe 2016 Fontenil is ripe, racy and voluptuous. Floral and blood orange notes add lift and energy to the red berry and raspberry jam fruit. Vibrant and wonderfully inviting, the 2016 has so much to offer. Silky tannins add to the wine's sheer appeal.

 
25,50 EUR
34,00 EUR pro l
Le Petit Clos 2021 Zweitwein Clos Apalta
NEU
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Beschreibung zum Weingut Clos Apalta

Das Weingut liegt 170 Kilometer südwestlich von Santiago im Colchagua-Tal. Der Weinberg liegt in Nord-Süd-Ausrichtung. was in Chile eher selten vorkommt. Der Fluss Tinguiririca liegt auf einer Seite und die Hügel der Küstenkordilleren umgeben den Weinberg wie ein Hufeisen auf der anderen Seite. Beide Faktoren sind somit maßgeblich an der Bildung dieses einzigartigen Terroirs beteiligt. Diese Geographie ist verantwortlich für die Bedingungen. die ein Gleichgewicht für die Reben und eine langsame Reifung der Trauben gewährleisten. Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang blockieren die Kordilleren die Sonnenstrahlen. wodurch die Reben keinem intensiven Sonnenschein ausgesetzt sind und der Fluss einen kühlenden Einfluss auf das Klima hat. Der Boden ist sehr vielfältig. der Clos Apalta stammt aus kolluvialen Granitböden. die leicht mit Tonschichten durchsetzt sind.

Der Jahrgang 2021 war herausfordernd, da er ein Szenario klimatischer Störungen mit sich brachte. Nach einem milden Winter änderte sich das Temperaturmuster im Frühjahr mit einer größeren thermischen Amplitude. Dann brachte der Sommer ein beispielloses Klimaereignis, bekannt als „atmosphärischer Fluss“, was in nur drei Tagen zu 68 mm Regen führte. Nach diesem Ereignis wurde das Wetter durchgehend kühler. Der Herbst war trocken und kalt, was dazu führte, dass die Trauben langsamer reiften und sich weniger Wärme ansammelte als in den letzten vier Jahrgängen.

Der Petit Clos ist der fantastische Zweitwein dieses grossen südamerikanischen Rotweins - Clos Apalta

96 Sucklingpunkte für den Le Petit Clos 2021 Zweitwein von Clos ApaltaVerkostungsnotiz von James Suckling vom 21. März 2024:
Ein schöner Hauch von gebackenen Kirschen und dunkler Schokolade zur tiefen Brombeerfrucht. Tinte und ein Hauch von Graphit und getrockneten Kräutern. Vollmundig und ziemlich kraftvoll mit feinkörnigen Tanninen und einem langen, ausgedehnten Abgang. 68% Carmenere, 16% Cabernet Sauvignon, 15% Merlot und 1% Cabernet Franc. Geben Sie ihm noch zwei Jahre, damit sich die Frucht besser setzen kann. Trinken oder lagern.
 
96 Punkte vom Vinous-Team für den Le Petit Clos 2021 Zweitwein von Clos ApaltaDer Le Petit Clos ist der zweite Wein von Clos Apalta, der sich an den Bordeaux-Stil anlehnt. Der 2021 Le Petit Clos vereint 68% Carmenere, 16% Cabernet Sauvignon, 15% Merlot und 1% Cabernet Franc, die alle aus dem Apalta Weinberg in Colchagua stammen. Im Glas hat er eine violette Farbe und zeigt einen reifen Charakter, der durch die Frische des Jahrgangs gemildert wird. Er bietet Aromen von Pflaumen und Brombeeren mit Anklängen von Lorbeer, Boldo und Menthol über einem aschigen Marmeladenkern. Am Gaumen ist er üppig und reichhaltig, mit einem weichen und überwältigenden Mundgefühl, das lange anhält und eine präzise, saftige und leicht erfrischende Persönlichkeit aufweist. Der Jahrgang 2021 ist in der Tat ein Aushängeschild für Clos Apalta.
 
Jane Anson bewertet den Le Petit Clos 2021 Zweitwein von Clos Apalta wie folgt:92 Punkte
Ein hoher Carmanère-Anteil in der Mischung dieses Weins, in einem kühleren Jahrgang, der sowohl aus dem Flachland als auch aus den Hügeln stammt. Erwarten Sie also frische Tomatenblätter und die Würze von weißem Pfeffer, mit ausgezeichneten griffigen Tanninen mit einem schlanken Charakter der Frucht, gewürzte Pflaume mit weißem Pfeffer geschnürt. Ein Hauch von Schärfe erscheint im hinteren Teil der Kehle. 3,56 Ph. Technischer Direktor Andrea Léon, 37% neue Eiche für die Reifung.
42,50 EUR
56,67 EUR pro l
Masseto 2022 Toscana IGT
NEU
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"Eine Flasche zu öffnen, bedeutet, ein flüssiges Kaleidoskop auszulösen.

Eine seltene Kombination aus üppiger Opulenz und polierter Eleganz. Als Tribut an seine robuste Kraft, seine Weichheit und als Dankesschuld gegenüber dem Boden, auf dem er wächst, wurde der Masseto nach den steinharten blauen Lehmklumpen namens “massi” benannt, die sich auf der Weinbergoberfläche bilden. Der Jahrgang 2022 war geprägt von einem insgesamt recht normalen Winter mit Temperaturen nahe dem saisonalen Durchschnitt, gefolgt von einem kühlen und trockenen Frühling. Dies führte zu einem etwas späteren Austrieb als üblich. Ab Ende Mai stiegen die Temperaturen jedoch stark an und erreichten Spitzenwerte von bis zu 35 °C, begleitet von einer langen Phase heißer, trockener Witterung, die rund 75 Tage andauerte und den natürlichen Zyklus der Reben beeinflusste. Glücklicherweise brachten charakteristische Sommergewitter im Anschluss dringend benötigten Regen, der den Reben half, ihr physiologisches Gleichgewicht wiederzuerlangen und sich optimal auf die Lese 2022 vorzubereiten. Der September erwies sich als ideal für die Anreicherung von Zucker, Aromen und Tanninen, insbesondere dank der kühlen Nächte. Die Lese fand unter ausgezeichneten Bedingungen statt, was es ermöglichte, den optimalen Erntezeitpunkt für jede Parzelle individuell zu bestimmen. Die ersten Merlot-Trauben wurden am 6. September gelesen, die Ernte endete am 9. Oktober mit dem Cabernet Franc.

 

Die Trauben wurden von Hand in 15-kg-Kisten gelesen. Nach dem Abbeeren und sanften Anquetschen erfolgte die Einmaischung durch Schwerkraft in Betontanks. Jede einzelne Parzelle wurde separat vinifiziert. Die Gärung verlief spontan mit natürlichen Hefen bei Temperaturen zwischen 25–28 °C, begleitet von zwei bis drei täglichen Überpumpungen sowie Délestages, wo erforderlich. Die Maischestandzeit betrug 21 bis 28 Tage, um das Aromaprofil und die Extraktion jeder Partie zu fördern. Die malolaktische Gärung fand in Barriques aus 100 % neuem Holz statt, wobei die Weine der einzelnen Parzellen in den ersten 12 Monaten getrennt ausgebaut wurden. Anschließend erfolgte die Assemblage, gefolgt von weiteren 12 Monaten Ausbau im Barrique, sodass sich insgesamt eine Reifezeit von 24 Monaten im Holz ergab. Nach der Abfüllung verbrachte der Masseto 2022 noch weitere 12 Monate auf der Flasche, bevor er auf den Markt kam.

 

 
97 Sucklingpunkte für den Masseto 2022 Toscana IGT James Suckling schreibt im Mai 2025:

Ein kraftvoller und strukturierter Rotwein mit Aromen von schwarzer Johannisbeere, Schokolade und Walnuss, unterlegt von geröstetem Holz. Mittel- bis vollmundig mit kernigen Tanninen und einem zähen, herzhaften Abgang. Anklänge von Kokosnuss und getoasteter Eiche. Muskulös und durchtrainiert – der Wein braucht Zeit, um weicher zu werden. Am besten ab 2028 trinken.
 
95 Punkte vom Vinous-Team für den Masseto 2022 Toscana IGT Antonio Galloni schreibt im Juli 2025:

Der Masseto 2022 ist elegant und geschliffen, genau wie bei meiner ersten Verkostung vor einigen Monaten. Helle, rotfruchtige Aromen, Blutorange, Gewürze, Menthol und Zimt verschmelzen harmonisch im Glas. Der leichtere Stil des Jahrgangs ist deutlich erkennbar, jedoch ohne harte Kanten oder unausgewogene Elemente. Der 2022er ist ein äußerst raffinierter Masseto.
 
 
Das Decantermagazin bewertet den Masseto 2022 Toscana IGT 98 Punkte vom Decanter im Juni 2025:

Der Sommer 2022 war so trocken, dass die Reben in den Stillstand gingen und die Reifung erst mit den Regenfällen Mitte August wieder einsetzte. Dies half, die Säure in den Trauben zu bewahren und verlieh dem Wein eine sensationelle Frische, die das reichhaltige und fein strukturierte Mundgefühl perfekt ausbalanciert. Der Masseto 2022 vereint somit das Beste aus beiden Welten: Reife und Konzentration der Frucht sowie Frische und Eleganz. Er ist nicht so unmittelbar verführerisch wie der 2021er, aber er birgt enormes Potenzial für ein langes Leben. Aromen von kühler, feuchter Erde, dunklen Heckenbeeren, mediterraner Macchia, Kakao und Holz lassen erahnen, was sich mit der Zeit entfalten wird. Zingige, knackige Säure dominiert zunächst und führt zu einem Mundgefühl voller saftiger, dichter dunkler Beeren und Gewürze, durchzogen von lebendiger Energie. Balsamische Kräuter und florale Noten hellen den Gaumen anschließend auf, bevor eine salzige Note und etwas bittere Kräuter im Abgang auftauchen – begleitet von einem Nachhall heller Kirschen. Etwas ganz Besonderes.

 
Jane Anson bewertet den Masseto 2022 Toscana IGT  wie folgt:98 Punkte

Intensive Farbe mit mittlerer bis voller Tiefe – Ausdruck der kleinen Beeren, trotz sehr vorsichtiger Vinifikation mit geringer Extraktion und verkürzter Maischestandzeit auf nur 25 Tage. Dichtes Aromenspektrum mit Noten von Kakaobohne, Lakritze, dunkler Schokolade, Pflaume, schwarzem Trüffel – extrem salzig, wie Salzkaramell, das der üppigen Fruchtdichte Struktur und Frische verleiht. Dies ist der erste Blend von Marco Balsimelli, der seit September 2023 auch die letzten Monate des Ausbaus begleitete. Der Ausbau erfolgte in 90 % neuen Barriques. Masseto ist – ähnlich wie Troplong oder Las Cases – ein Terroir mit so ausgeprägter Identität, dass der Einfluss des Winzers letztlich begrenzt ist. Die Lese wurde leicht vorverlegt, doch die Trauben bleiben von Natur aus sehr reichhaltig. Der Wein beeindruckt durch seine natürliche Kraft – man fühlt sich regelrecht am Gaumen verankert. Doch wer sich etwas Zeit nimmt, entdeckt darunter Eleganz und Anmut. 
 
98 Punkte von Jeb Dunnuck für den Masseto 2022 Toscana IGTJeb Dunnuck schreibt im März 2025:

Dieser Jahrgang des Masseto 2022 besteht zu 100 % aus Merlot. In der Nase ist er ausgeprägt und beginnt mit mineralischen Aromen von zerstoßenen dunklen Steinen. Er duftet nach gelösten Mineralien, feinen pfeffrigen Noten, schwarzer Pflaume, roten Äpfeln, Lavendelparfum und Salbei. Die Aromatik ist in diesem Jahrgang besonders tiefgründig. Am Gaumen zeigt er sich vollmundig und strukturierter, mit reifen Tanninen sowie bemerkenswerter Tiefe und Fülle, wobei die Mineralität deutlich hervortritt. Am Gaumen lang anhaltend, bleibt er durchweg großzügig und zeigt zwar anfangs eine gewisse Zugänglichkeit, entwickelt jedoch im Abgang mehr Struktur. Sollte einige Zeit im Keller reifen – Trinkfenster: 2028 bis 2058.
 
96 Punkte vom Wine Spectator für den Masseto 2022 Toscana IGTBruce Sanderson schreibt zu dem Wein im Juli 2025:

Dieser Rotwein ist sowohl gut strukturiert als auch von Nuancen neuen Holzes wie Vanille, Toast und Harz eingerahmt, die die Bühne bereiten für Aromen von Pflaume, Brombeere, Früchtekuchen, Mineralien und Tabak. Ein salziger Aspekt zieht sich durch das gesamte Profil, begleitet von einem fließenden Mundgefühl. Am anhaltenden Abgang bietet er einen feinen Griff – die dichten Tannine brauchen noch etwas Zeit, um sich vollständig zu integrieren. Reinsortiger Merlot. Am besten zu trinken zwischen 2028 und 2043. 410 Kisten importiert

 

685,00 EUR
913,33 EUR pro l
Massetino 2023 Toscana IGT - Tenuta Masseto
NEU
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Ein Genusswein, ganz einfach!

Die neu geschaffene Masseto Winery eröffnete im April 2019 ihre Wein-Pforten. Direkt im gleichen Jahr gab es dann noch einen weiteren Paukenschlag - einen Zweitwein im Hause Masseto. Der neu geschaffene Wein namens Massetino feierte mit dem Jahrgang 2017 sein Debüt. Die wohl grössten Unterschiede sind der kürzere Ausbau im Fass und der somit mögliche frühere Release. Sowie die Zusammenstellung der Blend. Beim Massetino besteht diese aus Merlot und einer Portion Cabernet Franc. Die Cabernet Franc Trauben für den Massetino stammen aus Rebzeilen im Masseto Weingarten die neu bestockt wurden. Insgesamt ist die Cabernet Franc an der Toskana Küste stark auf dem Vormarsch. Immer mehr Weingüter steigern den Anteil dieser Rebsorte in der Blend. Dem Massetino wird durch diese Zusatzrebe eine eigene DNA verliehen. Der Massetino ist der etwas verspieltere Rotwein im Hause. Der Cabernet Franc schafft es, ihm mehr Kühle und Frische zu verleihen.

2023 war ein herausforderndes Jahr: Mutter Natur zeigte ihre ganze Kraft, bewahrte jedoch gleichzeitig die entscheidenden Momente im biologischen Zyklus unserer Reben. Der Winter war mild, mit Temperaturen und Niederschlägen leicht über dem Durchschnitt, was ein frühes Austreiben der Pflanzen begünstigte. Der Frühling brachte hingegen reichlich Regen, der einerseits die Wasservorräte für den Sommer auffüllte, aber auch intensive Selektionsarbeit im Weinberg erforderte. Der Sommer war geprägt von hohen Temperaturen um die 35 °C, ohne jedoch extreme Spitzen zu erreichen. Diese Situation – in Kombination mit den Wasserreserven aus dem Frühling – führte zu einer gleichmäßigen und langsamen Reifung der Trauben, was zu einer hervorragenden Konzentration führte. Regen Ende August sowie kühle Nächte im September förderten die Entwicklung aromatischer Komplexität, bewahrten die Frische und unterstützten das Gleichgewicht zwischen phenolischer und technologischer Reife.

Vinifikation und Ausbau: Die Trauben wurden von Hand in 15-kg-Kisten geerntet. Nach dem Entrappen und leichten Anquetschen wurden sie ausschließlich mittels Schwerkraft, ohne Pumpen, in Betontanks überführt. Jede Parzelle des Weinbergs wurde separat vinifiziert. Die Gärung erfolgte spontan mit einheimischen Hefen bei Temperaturen von etwa 25–28 °C, mit zwei bis drei Remontagen pro Tag, wenn erforderlich. Die gesamte Verweildauer im Tank betrug 21 bis 25 Tage. Der biologische Säureabbau fand in Barriques statt, von denen 50 % aus neuem Holz bestanden. Nach den ersten 12 Monaten Reifezeit wurde der Wein assembliert und ruhte anschließend weitere vier Monate in Betontanks, bevor er auf die Flasche gezogen wurde.

 

 
Das Decantermagazin bewertet den Massetino 2023 Toscana IGT - Tenuta Masseto wie folgt: James Button gibt im Juni 2025 96 Punkte:

Winzerin Gaia Cinnirella erklärt: „Die Idee von Massetino ist es, einen zugänglicheren Wein zu schaffen.“ In Kombination mit der saftigen Fülle und dem aromatischen Charme des Jahrgangs 2023 ist das Ergebnis äußerst verführerisch. Reife dunkle Beerenaromen vermischen sich mit feuchter Erde, mediterraner Garrigue und schokoladigen Nuancen. Der Wein besitzt eine stählerne Energie – gespannt und lebendig – mit einer vertikalen Struktur, die durch saftige, cremige rote und schwarze Beeren ausgepolstert wird, unterstützt von feinkörnigen Tanninen. In diesem Jahr zeigt er sich kühn, mit einem leicht austrocknenden, holzgeprägten Abgang, der sich mit etwas Flaschenreife voraussichtlich harmonisieren wird. Doch dem steht eine wunderbare Frische entgegen, getragen von einer durchgehenden, klaren Säurelinie. Köstlich!
 
95 Sucklingpunkte für den Massetino 2023 Toscana IGT - Tenuta MassetoJames Suckling schreibt im Juli 2025:

Ein dunkler, äußerst intensiver, reichhaltiger und komplexer Wein. In der Nase zeigt er sich mit zurückhaltenden Aromen von Brombeeren, Vanille, Nelken, Eukalyptus und Leder. Am Gaumen treten deutlich Graphitnoten hervor, begleitet von festen, samtigen Tanninen, Schokoladennoten, erfrischender Säure und einem kreidigen, vom Holz geprägten Abgang. Jetzt trinken oder noch lagern.
 
Jane Anson bewertet den Massetino 2023 Toscana IGT - Tenuta Masseto wie folgt:93 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Dieser Wein entströmt dem Glas mit Holzrauch und Lagerfeuerduft – einfach köstlich, saftig und duftig. Fruchtbetont mit roter Kirsche, prallen Himbeeren, cremigem Cappuccino und Lakritze – großartige Qualität und sofort liebenswert. Marco Balsimelli Produktionsleiter, Gaia Cinnirella Kellermeisterin, 50 % neues Eichenholz.

Colin Hay vom "The Drinks Business" vergibt 95 Punkte und schreibt:  Der Cabernet Franc ist aromatisch weniger deutlich wahrnehmbar als im Jahrgang 2022, obwohl der Anteil nur minimal geringer ist. Elegant, harmonisch, sehr ausgewogen und von nobler Klasse. Zunächst etwas zurückhaltend und introvertiert. Cremige Textur. Mit Belüftung öffnet sich der Wein und zeigt zunehmend florale Noten – insbesondere Lilien und Flieder treten hervor. Wunderbar feinmaschig in der Textur, mit einem unglaublich tiefen, dunklen und reichen Kern voll sinnlicher Fülle. Sehr klassisch im Stil, mit einer anmutigen Entwicklung über den Gaumen hinweg. Der Abgang verjüngt sich zunächst, wird dann aber von der packenden Spannung und dem Griff der Tannine unterbrochen, die sich fächerförmig am Gaumen entfalten – ein echtes Vergnügen.
 
92 Punkte vom Wine Spectator für den Massetino 2023 Toscana IGT - Tenuta MassetoBruce Sanderson schreibt im Juli 2025:

Üppig und deutlich geprägt von gerösteter Eiche zeigt dieser Rotwein Aromen von Pflaume, Brombeere, Leder, Vanille und Salz. Eine dichte Tanninstruktur verleiht Rückgrat, während der Wein in einen leicht kernigen Abgang übergeht. Merlot und Cabernet Franc. Am besten zwischen 2026 und 2033 genießen.
295,00 EUR
393,33 EUR pro l
Clos Apalta 2022 Valle de Apalta
NEU
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99 Sucklingpunkte für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJames Suckling schreibt im April 2025:

Extrem aromatisch mit roten Johannisbeeren, schwarzen Johannisbeeren, Gewürzen, Jod, Paprika und subtilen Noten von weißem Pfeffer. Frische Blumen, frischer Salbei, Lavendel und einige Kiefernnadeln sowie Sandelholz. Mittelkräftig mit perfekt integrierten Tanninen, die Minuten anhalten, mit raffiniertem und harmonischem Fruchtgeschmack, der sich wunderbar in den Wein integriert und ihm eine schwerelose Struktur verleiht, die Klasse und Schwung zeigt. Endlose Balance und Länge. So ausgewogen, dass er jetzt getrunken werden könnte, aber er wird Jahrzehnte lang reifen.
 
98 Punkte vom Vinous-Team für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJoaquin Hidalgo schreibt im Juli 2025:

Der Clos Apalta 2022 besteht aus 68 % Carménère, 22 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot aus Apalta. Der Ausbau erfolgte hauptsächlich in französischen Holzfässern, wobei 10 % der Cuvée in 225-Liter-Bordeaux-Barriques reiften. In der Nase zeigt der Wein zunächst dunkle Frucht, einen feinen Ascheton, Unterholz, Boldo sowie dezente Gewürze, die sich über eine zurückhaltende Holznote legen. Aromen von Blaubeere, Brombeere und Sauerkirsche runden das aromatische Profil ab. Am Gaumen präsentiert sich der Wein für den Stil des Hauses eher trocken, mit mittlerem Körper, feinem Griff und saftigem Fluss. Der Abgang ist lang und präzise abgestimmt. Dieser Jahrgang zeigt eine zurückhaltendere Version des Clos Apalta – weniger opulent als gewohnt, aber mit fesselnder Nuance und Eleganz. Der 2022er ist eine vom Terroir geprägte Antwort auf ein kühleres Jahr.
 
99 Punkte von Jeb Dunnuck für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaJeb Dunnuck schreibt im März 2025:

Der Grand Vin 2022 Clos Apalta besteht aus 68 % Carménère, 23 % Cabernet Sauvignon und dem Rest Merlot und reifte zwei Jahre lang in 70 % neuen französischen Eichenfässern. Rauchige Noten von schwarzen Himbeeren, würzigen Kräutern, Eisen und Veilchen führen zu einem brillant ausgewogenen, nahtlosen, mittel- bis vollmundigen Rotwein mit ultra-feinen Tanninen, integrierter Säure und einem großartigen Abgang. Ein absolut sensationeller Rotwein dieses Teams, der fast das Ende meiner Bewertungsskala erreicht. Ich liebe ihn schon heute und sehe keinen Grund, warum er sich nicht noch über 15 Jahre weiterentwickeln sollte.
 
95 Puntke vom Wine Advocate für den Clos Apalta 2022 Valle de ApaltaMathew Luczy shcreibt im August 2023: 

Eine besonders hübsche und florale Ausdrucksform von Clos Apalta: Der 2022 Clos Apalta zeigt sich in der Nase üppig und ausdrucksstark, mit einem tiefen Kern aus Aromen schwarzer und blauer Früchte, untermalt von Bleistiftmine, Kampfer und Brombeerstrauchnoten. Mit Belüftung entwickeln sich getrocknete violette Blüten, die zunehmend an Volumen gewinnen. Am Gaumen zeigt sich der für das Haus typische opulente, aber dennoch elegante Stil, bevor der Wein in ein langes, intensives und sattes Finale übergeht, das süße Fruchtaromen mit einem von Toast und Eiche geprägten Rückgrat, polierten Tanninen und lebendiger Säure verbindet. Wie immer handelt es sich um einen stilisierten Ausdruck von Apalta, der jedoch eine gewisse Nuanciertheit bewahrt. Diese Cuvée aus 68 % Carménère, 22 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot wurde in einer Mischung aus Barriques, Puncheons und großen Fässern vergoren und ausgebaut.
 
Jane Anson bewertet den  wie folgt:95 Punkte von Jane Anson im Juli 2025:

Tief rubinrote Farbe, selbstbewusste Entfaltung von Kakaobohne, intensive Lakritzwurzel, Espresso, geräuchertes Karamell, cremige Brombeerfrüchte, schwarzer Pfeffer und Gewürznoten wie beim Backen. Dieser Wein besitzt Spannung und Struktur, ist voller Lebendigkeit und einladend. 78 % neues Eichenholz für die Reifung, Andrea Léon technische Leiterin, biologisch angebaut.
 
Der Clos Apalta ist längst eines der Aushängeschilder für den chilenischen Weinbau. In enger Zusammenarbeit mit Michel Roland hat das Haus Lapostolle hier ein wahres Prachtstück an Wein in die Weinwelt gebracht. Mehr dazu in unserem Blog

Die Geschichte von Clos Apalta beginnt in einem der ältesten Cabernet Sauvignon- und Carménère-Weinberge Chiles – wenn nicht sogar der Welt. Versteckt im Colchagua-Tal nahe der Stadt Santa Cruz liegt das Apalta-Tal, das 1910 von einem visionären Winzer als Standort für diesen außergewöhnlichen Weinberg mit einer einzigartigen französischen Massenselektion ausgewählt wurde. Im Jahr 1994 erwarben Alexandra Marnier Lapostolle und ihr Ehemann Cyril de Bournet das Anwesen. Ihrem familiären Anspruch folgend, war es ihr Ziel, einen herausragenden Wein zu erzeugen und damit die qualitative Entwicklung hochwertiger Weine in Chile voranzutreiben. Clos Apalta wurde 1997 als ikonischer Wein der Domaines Bournet-Lapostolle in Chile geschaffen – mit dem Anspruch, das außergewöhnliche Terroir von Apalta mit französischer Expertise zur Geltung zu bringen. Mit dem Aufbau des Weinbergs in Handarbeit und der Errichtung eines hochmodernen Schwerkraft-Weinkellers gelang es der Familie, Clos Apalta zu einem der bedeutendsten Weine Südamerikas zu machen.

Der Jahrgang 2022: Der Jahrgang 2022 in Apalta war geprägt von kühleren Bedingungen, etwas geringeren Erträgen und einer leicht verlängerten Vegetationsperiode. Der Winter verlief überwiegend trocken, brachte aber insgesamt 317 mm Niederschlag – fast 50 % des Normalwerts. Das Frühjahr war durch wechselhaftes Wetter gekennzeichnet: ein kalter September wurde von einem heißen Oktober und November gefolgt, bevor ein weiterer kalter Dezember eintrat. Trotz dieser instabilen Witterung wurden keine Frostschäden verzeichnet, was jedoch zu einer 7- bis 11-tägigen Verzögerung beim Austrieb und der Blüte führte. Der Sommer war von kühleren Temperaturen und gleichzeitig intensiver Sonneneinstrahlung im Weinberg geprägt, was das Wachstum der Trauben beeinflusste. Ein gezieltes Bewässerungsprogramm war entscheidend, um die Trauben zu schützen und eine perfekte Reife sicherzustellen. Die Lese begann je nach Parzelle sieben Tage später als im Vorjahr.
110,00 EUR
146,67 EUR pro l
Le Petit Clos 2022 Zweitwein von Clos Apalta
NEU
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96 Sucklingpunkte für den Le Petit Clos 2022 Zweitwein von Clos ApaltaVerkostungsnotiz von James Suckling vom Mai 2025:

Eine tiefe, komplexe Nase mit mehreren Schichten von Graphit, dunklen Oliven, Brombeeren und dunkler Schokolade. Sehr fein gemahlene, pudrige Tannine begleiten reife und saftige Frucht. Ein Hauch Pfeffer am Ende, gefolgt von einem langen Abgang. Frisch und leicht opulent. 59 % Carménère, 33 % Cabernet Sauvignon, 5 % Merlot und 3 % Petit Verdot. Jetzt trinken oder lagern.
 
94 Punkte vom Vinous-Team für den Le Petit Clos 2022 Zweitwein von Clos ApaltaJoaquin Hidalgo schreibt im Juli 2025:

Eine tiefe, komplexe Nase mit mehreren Schichten von Graphit, dunklen Oliven, Brombeeren und dunkler Schokolade. Sehr fein gemahlene, pudrige Tannine begleiten reife und saftige Frucht. Ein Hauch Pfeffer am Ende, gefolgt von einem langen Abgang. Frisch und leicht opulent. 59 % Carménère, 33 % Cabernet Sauvignon, 5 % Merlot und 3 % Petit Verdot. Jetzt trinken oder lagern.
 
93 Punkte von Jeb Dunnuck für den Le Petit Clos 2022 Zweitwein von Clos ApaltaJeb Dunnuck schreibt im Juni 2025: Der Zweitwein des Weinguts, der 2022 Le Petit Clos, basiert auf Carménère, Cabernet Sauvignon, Merlot und Petit Verdot. Sein gesundes Rubin- bis Purpurrot wird von einer wunderschönen Nase begleitet, die an wildes rotes und blaues Beerenobst, Eisen, pfeffrige Kräuter und Blumen erinnert. Er ist ausgewogen, mittel- bis vollmundig, besitzt ein reines, elegantes Mundgefühl und feine Tannine.

 
93 Punkte vom Wine Advocate für den Le Petit Clos 2022 Zweitwein von Clos ApaltaMatthew Luczy bewertet den Wein im August 2025:

Der 2022 Le Petit Clos zeigt sich ausdrucksstark, floral und üppig in der Nase, mit einer Kombination aus getrockneten Kräutern, Menthol, violetten Blüten und dunklen Fruchtaromen, die mit zunehmender Zeit im Glas an Energie und Präzision gewinnt. Am Gaumen präsentiert sich der Wein reichhaltig, aber kontrolliert und elegant, mit einem sanften Übergang in ein ausgewogenes Finish, das einen saftigen, süßen Kern dunkler Früchte mit feinen Tanninen und Anklängen von Graphit vereint. Diese Cuvée besteht aus 59 % Carménère, 33 % Cabernet Sauvignon, 5 % Merlot und 3 % Petit Verdot.
 
Colin Hay vom "The Drinks Business" vergibt 95 Punkte und schreibt im August 2025: 

Ein sonniger und dennoch etwas kühler Jahrgang während der gesamten Reifezeit nach einem sehr kalten Winter. Die lange Reifezeit ist der Schlüssel zum Charakter des Weins. Phenolische Reife und eine knackige Frische der Frucht. Deutlich intensiver, ausdrucksstärker und sogar vertikaler als der Prélude 2023, wenngleich anfangs etwas verschlossener und ernster. Fein, zugleich dicht, intensiv und aromatisch konzentriert. Auch deutlich floraler mit der typischen Carménère-Signatur – Gladiolen, Hyazinthen und wilde Kräuter der Garrigue. Schwarze Kirsche sowie etwas Heidelbeere und Maulbeere. Weiße und rosa Pfefferkörner. Das Holz ist gut eingebunden. Körperreich und mit signifikanter Vielschichtigkeit, wobei die ausgeprägten Tannine jede einzelne Schicht klar umranden. Granitische, fast körnige Tannine. Ein Wein mit sehr viel Spannung und Konzentration im Abgang, bei dem die letzte Prise Tannin eine saftige Würze freisetzt.
Beschreibung zum Weingut Clos Apalta

Das Weingut liegt 170 Kilometer südwestlich von Santiago im Colchagua-Tal. Der Weinberg liegt in Nord-Süd-Ausrichtung. was in Chile eher selten vorkommt. Der Fluss Tinguiririca liegt auf einer Seite und die Hügel der Küstenkordilleren umgeben den Weinberg wie ein Hufeisen auf der anderen Seite. Beide Faktoren sind somit maßgeblich an der Bildung dieses einzigartigen Terroirs beteiligt. Diese Geographie ist verantwortlich für die Bedingungen. die ein Gleichgewicht für die Reben und eine langsame Reifung der Trauben gewährleisten. Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang blockieren die Kordilleren die Sonnenstrahlen. wodurch die Reben keinem intensiven Sonnenschein ausgesetzt sind und der Fluss einen kühlenden Einfluss auf das Klima hat. Der Boden ist sehr vielfältig. der Clos Apalta stammt aus kolluvialen Granitböden. die leicht mit Tonschichten durchsetzt sind.

Der Petit Clos ist der fantastische Zweitwein dieses grossen südamerikanischen Rotweins - Clos Apalta

Der Jahrgang 2022 in Apalta war geprägt von kühleren Bedingungen, etwas geringeren Erträgen und einer etwas längeren Vegetationsperiode. Der Winter war überwiegend trocken, brachte jedoch insgesamt 317 mm Regen – fast 50 % des üblichen Durchschnitts. Der Frühling war von wechselhaftem Wetter gekennzeichnet: ein kalter September, gefolgt von einem heißen Oktober und November sowie einem weiteren kühlen Dezember. Trotz dieser instabilen Bedingungen wurden keine Frostschäden verzeichnet, was zu einer Verzögerung des Austriebs und der Blüte um 7 bis 11 Tage führte. Der Sommer zeigte kühlere Temperaturen bei gleichzeitig vermehrter Sonneneinstrahlung in den Weinbergen, was sich auf das Wachstum der Trauben auswirkte. Ein sorgfältig gesteuertes Bewässerungsprogramm war entscheidend, um die Reben zu schützen und eine perfekte Reife der Trauben zu gewährleisten. Die Ernte begann je nach Parzelle etwa sieben Tage später als im Vorjahr. Trotz der Covid-19-bedingten Hygieneauflagen war die Erfahrung aus früheren Jahren hilfreich, und das Ausbleiben von Einschränkungen in der Mobilität machte die Bedingungen erträglicher. Der Jahrgang 2022 war insgesamt kühler, bot jedoch sehr gute Bedingungen für die Fruchtreife der meisten Rebsorten. Die moderaten Temperaturen während der Reifephase ermöglichten es, Weine zu erzeugen, die die verschiedenen Mikroterroirs von Apalta zum Ausdruck bringen – mit ausdrucksstarker Frucht, dichter und strukturierter Textur, Balance und hervorragendem Lagerpotenzial.
39,75 EUR
53,00 EUR pro l
Clos Apalta Prelude 2023
NEU
95
92
Prelude - der neue Wein aus dem renomierten Hause Clos Apalta

Mit der gleichen sorgfältigen Pflege wie Clos Apalta und Petit Clos gefertigt, zeichnet sich diese dritte Ergänzung der Kollektion durch ein fruchtiges und verführerisches Profil aus. Schon in seiner Jugend zugänglich, ist Prélude ein wahrer Genusswein, der Sie nach Apalta entführt und den chilenischen Geist der Feierlichkeit einfängt! Der Jahrgang 2023 in Apalta war eine frühe und warme Saison mit einem leicht geringeren Niederschlagsdefizit von 23 % im Vergleich zu den historischen Daten. Dennoch fielen insgesamt 464 mm Regen, was 46 % mehr war als im besonders trockenen Jahrgang 2022. Die meisten Niederschläge konzentrierten sich auf Juni und Juli, was zu einem guten Wassergehalt in den Böden führte. Die Temperaturen im Winter waren aufgrund der letzten Phase des Klimaphänomens „La Niña“ kühler.

 

Ab Mitte Oktober stiegen die Temperaturen deutlich an und sonnige Tage wurden zur Norm. Es kam zu wiederholten Hitzewellen mit Spitzenwerten von November bis Anfang April 2023. Eine sorgfältige Bewässerung und gezieltes Laubwandmanagement waren entscheidend, um das Gleichgewicht der Pflanzen zu erhalten und Hitzeschäden zu vermeiden.

 

Die Lese begann am 22. Februar und endete am 25. April. Die Weine zeigen eine herausragende Tiefe, Eleganz und eine dichte Fruchtausprägung. Die präzise Arbeit im Weinberg und im Keller sowie die schnelle Ernteentscheidung ermöglichten es, bei Weißweinen und Rosés Frische und Saftigkeit zu bewahren – und auch bei den Rotweinen vielversprechende Ergebnisse zu erzielen.

 

95 Sucklingpunkte für den Clos Apalta Prelude 2023James Suckling schreibt im April 2025:

Weißer Pfeffer mit einem Hauch von schwarzen Oliven, Eisen und dunkler Schokolade zu den rassigen roten und schwarzen Früchten. Ziemlich vollmundig mit frischer Säure und festen, staubigen Tanninen. Dicht gewunden und lang. 53 % Carmenere, 36 % Cabernet Sauvignon, 7 % Merlot und 4 % Petit Verdot. Ab 2026 besser. - Zekun Shuai


 
 
92 Punkte vom Vinous-Team für den Clos Apalta Prelude 2023Joaquin Hidalgo schreibt im Juli 2025:

Der Prélude 2023 ist eine Cuvée aus 50 % Carménère, 40 % Cabernet Sauvignon und 10 % Merlot aus Apalta. Der Wein reifte 17 Monate lang in französischen Eichenfässern, davon 10 % neu und 90 % aus zweiter und dritter Belegung. In der Nase zeigen sich feine Noten von Asche und Pyrazinen, begleitet von Brombeere und einem Hauch Johannisbeere, alles unterstützt von gut eingebundenem Holz. Am Gaumen präsentiert sich der Wein trocken und breit, mit reicher Textur im Mittelteil. Das Aromaprofil ist geprägt von dunklen Früchten und Fasswürze. Der Prélude 2023 zeigt eine mittlere Konzentration, geschliffenes Tannin und ein fruchtbetontes, elegantes Finale. Ein stilistisch feinsinniger Wein von Clos Apalta, der sich mit etwas Flaschenreife noch weiter verbessern dürfte.

 

Colin Hay vom "The Drinks Business" vergibt 93+ Punkte und schreibt im August 2025: Aus einem heißen Jahrgang mit geringem Ertrag, aber mehr Regen als 2022. Leicht staubig in seiner erdigen Mineralität. Ein Hauch Rauch. Etwas „zwiebelig“ mit einer wunderbaren Signatur aus schwarzem und weißem Pfeffer. Schlehe. Pflaumenschale. Muskatnuss. Frisch gemahlene, dunkel geröstete Espressobohnen. Auch etwas Walnussschale. Eine schöne, natürliche, saftige Reife durchzieht diesen Wein. Ziemlich knackige Frucht. Die kräftigen Gewürze vermischen sich mit der Graphitnote des Cabernet Sauvignon. Straff und eng gefasst mit viel Spannung entlang der Achse des Weins, unterstützt von deutlichen Tanninen – ziemlich griffig und fast spitz in ihrer Körnung. Pur und präzise, aber mit erheblicher Dichte. Eher ein vin de garde als der Jahrgang 2022!

 

21,50 EUR
28,67 EUR pro l
Telmo Rodriguez Remelluri Yjar 2021 Rioja
NEU
98
100
96
 BIO 
Vom historischen Weinberg an den Ausläufern des Monte Toloño

Das Weingut liegt am Fuße der Sierra de Toloño, im Dreieck zwischen Labastida, San Vicente und Peñacerrada, wo sich einige der ältesten und beeindruckendsten Weinberge der Rioja Alavesa befinden. In den letzten zehn Jahren, mit dem Einzug der neuen Generation unter Telmo Rodriguez, konnte durch intensive Arbeit mit mehr Ressourcen und umfassendem Know-how ein außergewöhnlicher Weinberg hervorgehoben werden, der den Charakter und das Talent eines echten „Grand Cru“ vereint.

Der Jahrgang 2021: Der Jahrgang 2021 wird dank idealer Wetterbedingungen während der Reifephase und der Ernte als einer der besten der letzten Jahre in Erinnerung bleiben. Die Rioja erlebte einen kurzen, aber kalten Winter, gefolgt von einem sehr trockenen Sommer mit hohen Temperaturen, die den Beginn der Veraison verzögerten und zunächst auf einen verzögerten Vegetationszyklus hindeuteten. Aus einem vermeintlich späten Jahrgang wurde jedoch ein früher, dank rechtzeitig einsetzender Stürme Anfang September und trockener, windiger Tage – wichtige Voraussetzungen für eine perfekte Reifung. Am 14. Oktober begann unter hervorragenden hygienischen Bedingungen die Lese. 2021 bescherte einen Wein mit präzisem, ausgewogenem Charakter, der die Essenz des Terroirs getreu widerspiegelt. Ein unvergesslicher Jahrgang, der zu einem Meilenstein in der Geschichte des Weinguts werden wird.

Verkostungsnotizen: Yjar 2021 präsentiert ein geschliffenes und ausdrucksstarkes Profil, in dem Tiefe und Finesse mit Klarheit vereinen. Das aromatische Profil entwickelt sich sanft und offenbart florale Noten und nuancierte Schichten, die für Komplexität sorgen. Am Gaumen fließt er gelassen und definiert, geleitet von feinkörnigen Tanninen und einer klaren Säure, die für Spannung und Schwung sorgt. Ein ruhiger, lebendiger Wein – eine der raffiniertesten Interpretationen von Yjar, die bisher produziert wurden.
 
100 Sucklingpunkte für den Telmo Rodriguez Remelluri Yjar 2021 RiojaHöchstwertung von James Suckling im September 2025:

Zerdrückte dunkle Beeren werden von Veilchen, Unterholz und einem Hauch Tabak begleitet. Am Gaumen zeigt sich der Wein mit außergewöhnlicher Präzision und eleganten, fein geschliffenen Tanninen, die sich nahtlos in den lebendigen, zurückhaltenden Fruchtkern einfügen. Alles wird von einer linearen Frische zusammengehalten, die typisch für den Jahrgang ist. Dieser Wein besitzt Tiefe, Länge und ein unglaublich stilvolles Profil – fest in der Struktur, aber mit einer unterschwelligen Zartheit. Jetzt schon wunderschön, aber mit großem Entwicklungspotenzial. Trinken oder lagern.
 
98 Punkte vom Wine Advocate für den Telmo Rodriguez Remelluri Yjar 2021 RiojaLuis Gutierrez zum Yjar 2021 (Februar 2025):

Der bisher beste Yjar ist zweifellos der 2021er Yjar. Er ist superelegant und aromatisch und hat mehr Finesse als der Gran Vino, subtiler, nuanciert und einschmeichelnd. Er ist nahtlos und ausgewogen, sehr harmonisch, mit Reife, Konzentration und Kraft, aber sehr elegant. Er wurde in kleinen Eichenfässern vergoren und 30 Monate in Fudern und Fässern unterschiedlicher Größe gereift. Am Gaumen hat er einen nahtlosen Geschmack mit sehr eleganten und feinen Tanninen, der Handschrift des 2021er und zudem sehr guter Frische. 10.500 Flaschen produziert. Die Abfüllung erfolgte im Mai 2024.
 
Jane Anson bewertet den Telmo Rodriguez Remelluri Yjar 2021 Rioja wie folgt:100 Punkte Höchstwertung von Jane Anson im Juli 2025:

Ein ausgezeichneter Jahrgang in Rioja – und Yjar erfüllt alle Erwartungen mit einem absolut beeindruckenden Wein. Man kann gar nicht anders, als beim Probieren zu lächeln: so viel Energie und Präzision, mit saftigen, appetitanregenden Aromen von roten Johannisbeeren, Cranberries und Blaubeeren, begleitet von Wellen getrockneter Kräuter, Lavendel und zerdrückten Rosenblättern. Saftig, animierend und mit zunehmender Kraftentfaltung am Gaumen. Verkostet sowohl auf dem Weingut als auch in Bordeaux. Telmo Rodríguez ist der Winzer dieses 3,8 Hektar großen Weinbergs, der innerhalb des familieneigenen Remelluri-Guts am Fuße der Sierra de Toloño in der Rioja Alavesa liegt. Lese vom 14. bis 24. Oktober, Vergärung mit wilden Hefen in offenen Holzbottichen.
 
96 Punkte vom Vinous-Team für den Telmo Rodriguez Remelluri Yjar 2021 RiojaJoaquin Hidalgo im Mai 2025:

Der 2021er Yjar stammt von 3,8 Hektar alten Rebstöcken in Remelluri, Labastida. Er besteht aus Tempranillo, Garnacha, Graciano und anderen Rebsorten und reifte etwa 30 Monate in Fudern und Fässern. Im klassischen Stil präsentiert er sich mit Noten von Unterholz, Zuckerwatte, Kirsche und Kräutern, umrahmt von subtilen Eichennoten. Vollmundig, saftig und strukturiert, mit feinen Tanninen und einem sanften balsamischen Abgang – ein nuancierter, raffinierter Rioja, der Tradition mit dem tiefgründigen Charakter der Sonsierra verbindet. Trinkzeitraum 2028–2050.
 
 
96 Punkte von Collin Hay | The Drink Business (August 2025):

(Rioja DOC; eine Mischung aus Tempranillo, Garnacha, Graciano, Granegro und Rojal; 14,5 % Alkohol). Sehr authentisch und seinem Herkunftsgefühl treu, wenn auch vielleicht ein wenig stämmig nach Matallana – aber ich mag diesen Kontrast. Schwarzer Tee und frisch gepflückte und zerstoßene dunkle Beerenfrüchte – Himbeere und Maulbeere, auch Brombeere. Herbstlich, auch mit einem Hauch von getrockneten Blättern. Einige Garrigue-Kräuter. Ein wenig Kerzenwachs. Er hat beeindruckendes Gewicht, Dichte und Konzentration und die Eiche ist bereits sehr gut integriert. Sehr lang und beruhigend gehaltvoll.
142,50 EUR
190,00 EUR pro l
Domaine Saint Damien 2024 Plan de Dieu Vieilles Vignes Cotes du Rhone Villages AOC
NEU
 BIO 

Der Saint Damien Plan de Dieu Vieilles Vignes ist eine bemerkenswerte Cuvée aus den Weinbergen der Plan de Dieu-Appellation in der Gemeinde Violès. Dieser Wein spiegelt die einzigartige Terroir-Prägung und klimatischen Bedingungen dieser Region wider und bietet eine faszinierende Mischung aus Grenache, Carignan und Mourvèdre.

Die Weinberge des Saint Damien Plan de Dieu Vieilles Vignes sind geprägt von den alten Grenache-Reben, die bereits seit 1948 gepflanzt sind, sowie jüngeren Mourvèdre-Reben aus dem Jahr 2010. Diese Vielfalt an Rebsorten und Altersstufen verleiht diesem Wein Komplexität und Tiefe.

In der Vinifikation dieses Weins wird die Traubenmischung nach der Maischegärung und einer 30-tägigen Fermentation in Betontanks verschnitten. Diese traditionelle Methode ermöglicht es, die charakteristischen Eigenschaften der einzelnen Rebsorten zu bewahren und eine ausgewogene Cuvée zu schaffen. Der Saint Damien Villages Plan de Dieu Vieilles Vignes reift dann 8 Monate lang in Betontanks, bevor er ohne Klärung oder Filtration abgefüllt wird.

Das Ergebnis ist ein Wein von beeindruckender Tiefe und Komplexität, der durch Aromen von dunklen Früchten, Gewürzen und erdigen Noten besticht. Mit seiner harmonischen Struktur, feinen Tanninen und langem Abgang ist dieser Villageswein ein wahres Meisterwerk aus der südlichen Rhône.

Der Saint Damien Cotes du Rhone Villages Plan de Dieu Vieilles Vignes wird ohne Zweifel Weinliebhaber und Kenner gleichermaßen begeistern und ist ein exzellentes Beispiel für die handwerkliche Kunst und das Terroir-Verständnis von Domaine Saint-Damien. Tauchen Sie ein in die Welt der anspruchsvollen Gigondas-Weine mit diesem außergewöhnlichen und charaktervollen Tropfen.


Joe Czerwinski notierte zum 2022er Plan de Dieu VV der Domaine Saint Damien: "Eines der Schnäppchen im Saint Damien-Keller ist der 2022 Cotes du Rhone Villages Plan de Dieu Vieilles Vignes, der an dem Tag, an dem ich das Weingut besuchte, abgefüllt wurde. Ein Blend aus Grenache und Mourvèdre, der in Beton ausgebaut wurde, bietet Aromen von von der Sonne erwärmten Steinen und schwarzen Kirschen. Körperreich und samtig strukturiert, ist er vielleicht ein wenig warm, mit Anklängen von würzigem Pfeffer und Lakritze im Abgang. Trinktfenster: 2023 - 2030." 89 - 91 Punkte. Den 2023er Jahrgang bewertete dann Yohan Castaing mit 90+ Punkten: Der 2023er Côtes du Rhône Villages Plan de Dieu Vieilles Vignes, eine Cuvée aus 80 % Grenache Noir und 20 % Mourvèdre, verströmt Aromen von dunklen Waldbeeren, Flieder und floralen Nuancen. Er präsentiert sich mittelkräftig und geschmeidig, saftig und vollmundig, mit einem fleischigen Fruchtkern und samtigen Tanninen."
12,90 EUR
17,20 EUR pro l
Domaine Saint Damien 2024 Les Pres Gigondas
NEU
 BIO 
"Ein hervorragnder Gigondas Blanc"

Meinte Yohan Castaing zum Premierejahrgang 2023 dieses aus 100% Clairette Blanche hergestellten Rhone-Weißen. Die Trauben stammen aus den lieux dits, also Einzellagen, La Moutte, La Louisiane und Les Prés. Als ganze Trauben gepresst, 20 % in Betontanks und 80 % in neutralen Fässern gereift.

Für den Wine Enthusiast gab Anna-Christina Cabrales dem Domaine Saint Damien 2024 Les Pres Gigondas 94 Punkte: "Ein zartes Bouquet von knackiger Bosc-Birne, Pfingstrosenblüte und zerstoßenem Stein steigt mit lebendiger, fast elektrisierender Intensität aus dem Glas. Am Gaumen präsentiert sich der Wein elegant und präzise, ​​angetrieben von einer spritzigen Säure, die eine salzige Mineralität in den Vordergrund rückt, während Zitruszesten und frische Apfelschalen für eine pikante, köstliche Note sorgen. Die Textur ist genau richtig, um dem Wein Bodenhaftung zu verleihen, doch es sind Energie und Fokus, die ihn vorantreiben. Er ist schon jetzt unbestreitbar köstlich, aber mit etwas Geduld wird er Sie bis 2030 und darüber hinaus belohnen."
25,50 EUR
34,00 EUR pro l
Domaine Saint Damien 2024 Selection de Vieilles Clairettes Gigondas
NEU
 BIO 
Eine Selektion aus sehr alten, 1956 auf sandigen Böden gepflanzten Rebstöcken.

Clairette Blanc und dessen Mutation, Clairette Rose, liefern das Traubenmaterial für diesen im Holz vinifizierten und gereiften weißen Gigondas. "Alles dreht sich um Mineralität, Textur und Finesse", schreibt das Decanter Magazine.
25,50 EUR
34,00 EUR pro l