Champagne Dufour Francoise Martinot Bistrotage B.20 Extra Brut
Champagne Dufour Francoise Martinot Bistrotage B.20 Extra Brut  BIO 


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des Herstellers


 BIO 

Champagne Dufour Francoise Martinot Bistrotage B.20 Extra Brut

Art.Nr.:
20250011298
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Frankreich
Region:
Champagne
Rebsorte(n):
100% Pinot Noir
Bodenformation:
Tonhaltige Böden mit Muschelkalkprägungen
Qualitätsstufe:
AOC | Trad. Flaschengärung
Geschmack:
Extra Brut
Verschlussart:
Kork
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
10 – 12 Jahre
dekantieren / karaffieren:
nein
Trinktemperatur (in Grad °C):
7-8
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Champagner
Alkoholgehalt in Vol.%:
12
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Champagne Charles Dufour & Champagne Bulles de Comptoir par Charles DufourLes Vins du 7 sas - 6 rue de la Croix Malot 10110 Landreville - RM 29968 FR-BIO-01 Agriculture France
65,50 EUR

87,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Zu diesem Produkt empfehlen wir Ihnen:

Georges Laval Champagne “Les Hautes Chèvres” 2013 Cumieres Premiere Cru Brut Nature
95
 BIO 
 
Den Namen George Laval werden sie in Erinnerung behalten. Für alle Zeiten. Da sind wir uns ganz sicher. Und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem sie den 2013er Les Hautes Chèvres Brut Nature getrunken haben. Nicht nur genippt, wir reden von getrunken, die Nase ins Glas gehalten, geschlürft, getrunken, geschluckt, erlebt und den Rausch ausgekostet zu haben. Was Vincent Laval der vermeintlich unseriösen Rebsorte Pinot meunier in seinem kleinen Keller entlockt, ist kurz beschrieben und unmissverständlich ausgedrückt: einfach Weltklasse!

Ob es sein Fingerspitzengefühl ist, sein Handwerk, seine zwischen 1930 und 1971 gepflanzten Rebstöcke sind, die die entscheidenden Unterschiede machen, können wir nur sehr schwer beurteilen. Denn das, was die Weine von Vincent mit uns machen, passiert eh nicht an der Oberfläche, es geschieht knapp unterhalb des Messbaren, ist somit auch schwer zu beschreiben. Denn hier geht es um Emotionen. Ausgelöst durch qualitativ hervorragende Champagner. Der 2013er Les Hautes Chèvres Brut Nature ist ein in sich ruhender Gigant, eher eine Gigantin, denn die Anmut dieses Champagners ist eindeutig weiblicher Natur. Im Duft weißes Obst, Birne, Blüten, getrocknetes Heu und heller Tabak. Die subtile, vollkommen über den Dingen stehende Perlage dominiert das Trinkerlebnis. Eigebettet in ein wirklich vornehmes, kaum merkliches phenolisches Gerüst, bleibt den Fruchtaromen noch ausreichend Platz, um diesen Champagner für lange oder alle Zeiten nicht mehr aus der Landkarte der eindrucksvollsten Champagnererlebnisse verschwinden zu lassen.  
 
215,00 EUR
286,67 EUR pro l
Vazart Coquart & fils Champagne Brut Réserve Blanc de Blancs Chouilly Grand Cru
Der Vazart-Coquart Brut Réserve Blanc de Blancs Grand Cru stammt aus einem Grand-Cru-Weinberg von elf Hektar in Chouilly. Das Alter der Chardonnay-Reben dort beträgt im Durchschnitt 43 Jahre. Die Reben wurzeln tief in Belemnit-Kreide. Das Weingut befand sich in Umstellung auf nachhaltigen und ökologischen Weinbau. Die erste zertifizierte Bio-Lese erfolgte 2020. Für diese Cuvée wurden 52 % der Lese aus 2020, sowie 48 % aus einer Réserve perpétuelle genutzt, die 1982 begonnen wurde und von der jedes Jahr 40 % entnommen und wieder aufgefüllt werden. Der Grundwein wurde in temperaturkontrollierten Edelstahltanks vergoren und durchlief eine malolaktische Gärung. Gefüllt wurde der Wein im Mai 2021, dégorgiert wurde der Champagner im Januar 2023 mit einer Dosage von 5 Gramm.

Die Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt:

Farbe: mittleres Strohgelb mit lebendiger Perlage
Nase: Der Brut Réserve Blanc de Blancs Grand Cru lässt vom ersten Moment an keinen Zweifel, dass es sich hier um einen Blanc de Blancs von der Côte de Blancs handelt. Er bietet all das Frische und Kreidige, was typisch ist und zudem schon die feinen Autolyse-Noten, die für gereiften Chardonnay-Champagner ebenfalls typisch sind. Die Réserve perpétuelle macht’s möglich. Es duftet nach Zitronen, Lemoncurd und ein wenig nach Mandarine. Dazu kommen zerstoßener Stein und Kräuter und vor allem leicht warmer Blätterteig. Darüber liegt eine leicht jodige Note.
Gaumen: Am Gaumen wirkt der Non-Vintage elegant und kraftvoll zugleich. Die Perlage ist feiner als bei seinem Vorgänger und wertet den Brut Réserve deutlich auf. Die Balance aus feiner Süße von 5 Gramm Dosage und herben und steinigen Element passt hier hervorragend. Der Champagner wirkt saftig mit zitrischen Noten, Stein- und Kernobst. Dazu kommt wieder etwas Patisserie, in diesem Fall Mandelbiskuit und etwas weißer Nougat. Das ist ein kompletter, finessenreicher und zudem sehr trinkfreudiger Blanc de Blancs.
46,00 EUR
61,33 EUR pro l
Champagne Tarlant Zero Rosé Brut Nature
 
Der Tarlant „Zero“ kommt aus Weinbergen im Marnetal, mit überwiegend sandigen Böden und weniger Kreide und Kalk. Die Basis sind Grundweine des Jahrgangs 2013. Pinot Noir und Meunier werden nach einer Maischestandzeit getrennt vom Chardonnay sehr schonend gepresst, dann spontan in Eichenfässern vergoren, 6 Monate auf der Feinhefe gelagert, wobei sie keinen biologischen Säureabbau durchlaufen und weder filtriert noch geschönt werden. Die 25% Reserve Weine kommen aus dem Holzfass. Die Champagner lagern fast 5 Jahre in der Flasche, bevor sie wie der Name es sagt, ohne (Zero) Dosage degorgiert werden.

Farbe: recht kräftige Lachs-farbe

Nase: Beim Tarlant Zéro Rosé hält sich die Frucht vornehm zurück und lässt der Würze und den Kräutern den Vortritt, aber die typischen Brioche-Noten dürfen trotzdem nicht fehlen. Im Hintergrund erinnert die Nase an Erdbeeren mit Pfeffer. Schon die Nase lässt die Mineralität und die Struktur des Champagner erahnen. Aber neben all der Würze wird die Nase mit milder Vanille umschmeichelt und baut Vorfreude auf den ersten Schluck auf.

Gaumen: Am Gaunern packt der Tarlant Zéro Rosé richtig zu. Zu den röstigen Aromen gesellen sich saftige reife Früchte. So baut sich das Bild auf, von fast fleischiger Substanz gepaart mit unwiderstehlicher Mineralität. Diese Mischung aus feiner Phenolik, Mineralität und vornehmer Frucht, verleiht dem Tarlant Zéro Rosé Länge und Komplexität, die man sonst nur bei deutlich teureren Perlen findet.
(Weininformationen und Verköstigungsnotiz von Götz Drewitz | Vinaturel vom 23.12.2020)
 
65,50 EUR
87,33 EUR pro l
Vazart Coquart & fils Champagne Extra Brut Rosé Chouilly Grand Cru
Der Vazart Coquart & fils Champagne Extra Brut Rosé Chouilly Grand Cru stammt aus einem Mosaik von Mikro-Terroirs, alle in einem 11 ha umfassenden Grand-Cru-Weingarten der Gemeinde Chouilly, südöstlich vom Champagne-Epizentrum Èpernay in der Côte des Blancs gelegen. Das Durchschnittsalter der Chardonnay-Reben beträgt 45 Jahre, der Pinot ist jünger. Die Reben wurzeln tief in der Belemnit-Kreide. Das Weingut befand sich zum Zeitpunkt der Lese noch in der Umstellung auf nachhaltigen und ökologischen Weinbau. Die erste zertifizierte Bio-Lese erfolgte 2020. Für diese Cuvée wurden 92 % Chardonnay und 8 % Pinot Noir verwendet. 55% stammen aus dem Jahrgang 2020, 45% aus einer 1982 begonnenen Réserve perpétuelle, aus der jedes Jahr 40% entnommen und wieder aufgefüllt werden. Der Grundwein wurde in temperaturkontrollierten Edelstahltanks vergoren und einem biologischen Säureabbau unterzogen. Der Champagner wurde im Mai 2023 abgefüllt und im Juli 2023 mit einer Dosage von 3,5 Gramm dégorgiert.

Die Verkostngsnotiz von Christoph Raffelt:

Farbe: Intensives, saignée-artiges Rosé mit lebhafter, prickelnder Perlage.
Nase: Der Extra Brut Rosé Grand Cru ist ein intensiver Champagner, der zunächst vor allem an Walderdbeeren, Pfirsiche, Blutorangen und ein Tartelette mit Himbeercoulis erinnert. Nach einigen Momenten an der Luft entfalten sich blumige und kräuterige Noten mit einem Hauch von Cassis und Wacholder.
Geschmack: Am Gaumen präsentiert sich der Rosé Grand Cru saftig und fruchtig und erinnert an Kirschen, Cassis und Eclair mit Himbeercreme. Hier zeigt sich das Terroir der Côte des Blancs mit einer klaren Mineralität und einer kräftigen Säurestruktur. So ist dieser Champagner ausgewogen zwischen Frucht und leichter Dosage, Frische und feiner Perlage.
48,50 EUR
64,67 EUR pro l
Georges Laval Champagne Garennes 13-21 Extra Brut
 BIO 
Vom Bio-Pionier der Ersten Stunde

Georges Laval erfuhr in einer Reportage des Meeresforschers Jacques-Yves Cousteau, dass Pestizide im Eis der Arktis gefunden wurden. Das machte ihn so neugierig, dass er sich weiter informierte und schließlich beschloss, seinen Champagner biologisch zu produzieren. 1971 war das eine mutige Entscheidung. Jahrelang gab es in der Champagne weniger als ein Dutzend Weinbauern, die ihren Wein auf natürliche und handwerkliche Weise herstellten. "Als ich das Weingut 1996 übernahm, setzte ich das fort, was ich für unumgänglich hielt: den biologischen Anbau; Respekt vor unserer Lebensumgebung, Bewahrung der ursprünglichen Aromen und Geschmäcker unserer Böden und Herstellung großer Champagnerweine," sagt Sohn Vincent.

Mit immensem Fingerspitzengefühl weist bereits die erste Nase dieses Champagners. Tiefgang in enger gleichphasiger Schwingung mit Feinheit auf. Der Duft dieses Weins erzählt Geschichten von Himmel und Erde, von Frucht und von Boden. Zarte Aromen von Sanddorn, Walderdbeere und gelber Stachelbeere sowie Quitten und ein betörender Duft von Rhabarber, eng verbunden mit Waldmeister, Honigbusch und Minze. Feine röstige Noten von Bucheckern, Walnuss und türkischem Honig mit Mandeln verdichten das Bild. Weinig, unaufdringlich und vielschichtig weckt dieser charismatische Champagne Neugierde.

Ebenso balanciert, ja in sich ruhend, wie die Verheißung seiner Nase es ankündigte, präsentiert sich der Garennes Extra Brut von Georges Laval im Trank. Feinperlig und verspielt nimmt er auch den letzten Winkel des Mundraums ein und kleidet ebenso weinig wie selbstbewusst den Gaumen aus. Seine gelbfleischige, reife Frucht wird kompromisslos angetrieben von agiler Säure und zartbitterer Phenolik. Den Trinkfluss generierend, mit der augenzwinkernden Souveränität eines Roger Moore in „Der Mann mit dem goldenen Colt“ und dem anregenden mundwässernden Zug eines erstklassigen Manzanillas macht der Garennes von Laval unweigerlich Lust auf mehr.
85,00 EUR
113,33 EUR pro l
Champagne Louise Brison A l Aube de la Cote des Bar Extra Brut 2018
NEU

Der Champagner ist eine Assemblage aus je 50 % Chardonnay und Pinot Noir des Jahrgangs 2018. Die Weinberge von Champagne Louise Brison liegen auf rund 320 Metern Seehöhe und sind geprägt von Kimmeridge-Kalk und Mergel mit einer Auflage aus Tonerde – ähnlich wie im benachbarten Chablis. Die Grundweine wurden im Barrique vergoren, die Assemblage im Edelstahl zusammengeführt und im Juni 2019 auf die Flasche gezogen. Degorgiert wurde mit null Gramm Dosage im März 2024.
Perlage: Die feinen Bläschen entweichen elegant.
Aussehen: Die brillante Farbe zeigt einen goldenen Ton.
Nase: Fruchtig mit Noten von Zitrusfrüchten und Zitronenschale, die sich zart in Mirabellennoten entwickeln.
Geschmack: Getreu der Nase hat er eine schöne Größe. Seine Frische wird besonders geschätzt.

Die Verkostungsnotiz von Chritsoph Raphelt | Vianatrel (November 2024):
Farbe: Strohgelb mit kupferfarbenem Einschlag und feiner Perlage | Nase: Der 2018er à l’Aube duftet hinreißend fein nach reifen Äpfeln, Birnen und Quitten, etwas Lemoncurd und kandiertem Ingwer. Auch die Autolysenoten fallen fein und delikat aus. Sie erinnern an Mandelgebäck. Dazu kommen Noten von zerstoßenem Stein und weißen Blüten. | Gaumen: Am Gaumen bietet der à l’Aube 2018 zunächst eine geschmeidige Cremigkeit und ein Aroma von mürben Äpfeln, frischen Äpfeln, roten Beeren und weißem Pfirsich. Dazu kommen auch hier Noten von Mandelgebäck. Wie so fit bei Louise Brison, wirkt die Säure zunächst seidig und baut dann zunehmend Frische und Druck auf. Hinzu kommt die für die Côte de Bar typische kalkige Mineralität. Die Perlage ist zudem sehr fein, der Champagner besitzt eine gute Länge und sorgt direkt für Vergnügen. 
49,00 EUR
65,33 EUR pro l

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Champagne Robert Dufour The ballad of the villages brut nature récolte 2004

Die Ballade der Ortschaften

So nennt Robert Dufour, Vater von Champagner-Tüftler Charles und der nicht minder ambitionierten Tochter Julie, seinen millésime aus der 2004er Ernte. Aus gutem Grund. Stammt das Traubenmaterial doch aus vier benachbarten Dörfern in der Côte des Bar, jener unweit der ehemaligen Provinz-Hauptstadt Troyes gelegenen südlichsten Region der Appellation. Die Pinot noir Reben stehen in den Gemeinden Landreville, Chervey und Neuville-sur-Seine nördlich und südlich der Ource und der Arce, zweier Nebenflüsse der Seine. Soweit nichts ungewöhnliches.

Aus Celles-sur-Ource aber, genauer aus der Parzelle "Le Champ du clos", kommt der Pinot blanc, einer von vier in der Appellation zugelassenen, dann aber doch eher selten im Champagner zu findenden Sorten. Der Weißburgunder kann dem Chardonnay recht ähnlich sein, tendiert aber mehr in die rein fruchtige Richtung, manchmal mit etwas süßeren Fruchtnoten wie Melone oder tropischen Früchten. Der blumige oder mineralische Charakter ist in der Regel weniger ausgeprägt als beim Chardonnay.

 
114,00 EUR
152,00 EUR pro l
Vazart Coquart & fils Champagne Brut Réserve Blanc de Blancs Chouilly Grand Cru Halbe Flasche 0,375L
Halbe Flasche - 0,375L 

Der Vazart-Coquart Brut Réserve Blanc de Blancs Grand Cru stammt aus einem Grand-Cru-Weinberg von elf Hektar in Chouilly. Das Alter der Chardonnay-Reben dort beträgt im Durchschnitt 43 Jahre. Die Reben wurzeln tief in Belemnit-Kreide. Das Weingut befand sich in Umstellung auf nachhaltigen und ökologischen Weinbau. Für diese Cuvée wurden 67% der Lese aus 2021, sowie 33 % aus einer Réserve perpétuelle genutzt, die 1982 begonnen wurde und von der jedes Jahr 40 % entnommen und wieder aufgefüllt werden. Der Grundwein wurde in temperaturkontrollierten Edelstahltanks vergoren und durchlief eine malolaktische Gärung. Gefüllt wurde der Wein im Mai 2022, dégorgiert wurde der Champagner im Juli 2024 mit einer Dosage von 4,5 Gramm.

Die Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt:

Farbe: mittleres Strohgelb mit lebendiger Perlage
Nase: Der Brut Réserve Blanc de Blancs Grand Cru lässt vom ersten Moment an keinen Zweifel, dass es sich hier um einen Blanc de Blancs von der Côte de Blancs handelt. Er bietet all das Frische und Kreidige, was typisch ist und zudem schon die feinen Autolyse-Noten, die für gereiften Chardonnay-Champagner ebenfalls typisch sind. Die Réserve perpétuelle macht’s möglich. Es duftet nach Zitronen, Lemoncurd und ein wenig nach Mandarine. Dazu kommen zerstoßener Stein und Kräuter und vor allem leicht warmer Blätterteig. Darüber liegt eine leicht jodige Note.
Gaumen: Am Gaumen wirkt der Non-Vintage elegant und kraftvoll zugleich. Die Perlage ist feiner als bei seinem Vorgänger und wertet den Brut Réserve deutlich auf. Die Balance aus feiner Süße von 5 Gramm Dosage und herben und steinigen Element passt hier hervorragend. Der Champagner wirkt saftig mit zitrischen Noten, Stein- und Kernobst. Dazu kommt wieder etwas Patisserie, in diesem Fall Mandelbiskuit und etwas weißer Nougat. Das ist ein kompletter, finessenreicher und zudem sehr trinkfreudiger Blanc de Blancs.
25,00 EUR
66,67 EUR pro l