Bordeaux 2024

Unsere Verkostung auf Pontet Canet bereitete uns grosse FreudeLiebe Bordeauxfreunde,

nach einer Woche intensiver Verkostungen des Jahrgangs 2024 im Bordeaux melde ich mich zurück –
und das nach exakt 45 Stunden Autofahrt während meiner gut neuntägigen Frankreichreise.

Mir ist es immer wichtig, mir einen eigenen und unverfälschten Eindruck vom angebotenen Bordeaux-Jahrgang und seiner Qualität zu verschaffen.
Ein Jahrgang, der bereits im Vorfeld vielerorts abgeschrieben wurde. Was soll ich Ihnen sagen: So schlecht ist das bei Weitem nicht!

Natürlich stellte der Witterungsverlauf die Winzer vor enorme Herausforderungen – insbesondere die fast schon unglaublichen Regenmengen.
Der Winter brachte 390 mm mehr Niederschlag als das zehnjährige Mittel, bei einer durchschnittlich 1,5 °C höheren Temperatur.
Der Frühling war kühl und weiterhin feucht, was zu erheblichem Mehltaudruck in den Weinbergen führte.
Der Sommer hingegen verlief ohne anhaltende Hitzespitzen, wie wir sie aus den Vorjahren kennen. Zwischen dem 15. Juli und dem 15. August lagen die Temperaturen 1,6 °C über dem Durchschnitt. Es war ein warmer Sommer mit nur wenigen, sehr kurzen Hitzephasen. Dafür waren die Nächte kühler als üblich – ein glücklicher Umstand, denn dies förderte die Entwicklung aromatisch ausgeprägter Frucht bei gleichzeitig reifer, vitaler Säurestruktur.
Die Lese, insbesondere für den vom Jahrgang begünstigten Cabernet, zog sich von Mitte September bis in die erste Oktoberhälfte. Ein weiterer Vorteil: das relativ windige, teils stürmische Wetter, das weitere nennenswerte Regenfälle verhinderte. Ja, es gab Regen – aber er war bei Weitem nicht bedrohlich.

Selektion und Geduld das waren die Schlüsselbegriffe dieses Jahrgangs. Nahezu alle Winzer haben streng selektiert, um nur das beste Traubenmaterial in den Grand Vin einfließen zu lassen.

Unsere Verkostungsnotizen folgen in den kommenden Tagen – wir arbeiten aktuell noch an der Korrekturlesung, der passenden Sortierung sowie an ergänzenden Informationen zu den einzelnen Weinen.

 
Bereits ab dem 22.04.2025 geht es los!
Die Weinen aus dem Hause Jean-Pierre Moueix werden den Startschuss machen.

Am 23.04.2025 folgt dann mit Pontet-Canet und Château Fieuzal in Rot sowie Weiß ein tolles Trio mit Schnäppchenpotential.

 
Bleiben Sie informiert und begleiten Sie uns hier in den nächsten Wochen durch die spannende Kampagne.

Was wir bereits heute wissen:
Viele Châteaux werden ihre Weine zügig auf den Markt bringen – und die Preise werden ein weiteres Mal sinken.
Man hört bereits von den besten Preisen seit dem Jahrgang 2008.
Ja, richtig gehört – es soll sogar unter das Niveau der 2019er Jahrgänge gehen.
Das erscheint mir logisch: Wir leben in wirtschaftlich anderen Zeiten, und auch qualitativ reicht 2024 nicht ganz an das Niveau von 2019 heran.


Bis bald – wir vom CB Weinhandel freuen uns darauf, Sie beraten zu dürfen!

Unsere Verkostungsnotizen finden Sie für kurze Zeit zusammengefasst an dieser Stelle -->>
 
 
 
Chateau Mauvesin Barton 2024 Moulis
NEU
91-92
89-91
Den Chateau Mauvesin Barton 2024 Moulis verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
Mauvesin Barton Klare Nase, mit hellen und dunklen Beeren. Am Gaumen leicht und elegant.
87-88 Punkte
 
91-92 Sucklingpunkte für den Chateau Mauvesin Barton 2024 MoulisJames Suckling
Eine lebendige und pflaumige Nase nach roten Kirschen. Duftend, agil und zurückhaltend, obwohl der Gaumen etwas körnig und rau wirkt. Aber ehrlich und wird ein sehr trinkbarer Wein werden.
 

87-89 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Mauvesin Barton 2024 MoulisNeal Martin
Der 2024er Mauvesin Barton wurde vom 25. September bis 9. Oktober gelesen und zu einem Drittel in neuem Holz ausgebaut. Er zeigt ein angenehmes Bukett mit mehr Komplexität als seine Mitbewerber, bietet brambelige Rote-Frucht-Aromen, Anklänge von Salbei und Zedernholz. Das Holz ist hier geschickt eingesetzt. Am Gaumen mittlerer Körper, körnige Tannine und moderates Gewicht, klassischer Stil mit frischem, wenn auch kurzem Abgang. Über mehrere Jahre trinken.

89-91 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Mauvesin Barton 2024 MoulisAntonio Galloni
Der 2024er Mauvesin Barton ist ein weicher, fruchtiger Moulis-en-Médoc, den man jetzt und in den nächsten Jahren genießen kann. Brombeeren, Kies, Weihrauch, Lakritz und dunkle Gewürze stehen im Vordergrund. Dies ist ein besonders vitaler, fast ernster Moulis. Frostschäden am Merlot machen ihn 2024 etwas Cabernet Sauvignon-lastiger, was deutlich spürbar ist.
 

Die Bewertung für den Chateau Mauvesin Barton 2024 Moulis vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.87–89 / 100
Jeff Leve
Pfeffrige Gewürze und rote Johannisbeeren bilden den Kern dieses mittelgewichtigen, knackigen, lebendigen, saftigen Weins voller roter Beeren – ein früh zugänglicher, charmanter Tropfen. Er ist bei Erscheinen genussbereit und hält mindestens weitere fünf Jahre. Zusammensetzung: 53 % Cabernet Sauvignon, 47 % Merlot. Trinkzeitraum 2027–2033.
 
17,25 EUR
23,00 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Leoville Barton 2024 Saint Julien
NEU
92-94
95-96
93-95
94
Den Chateau Leoville Barton 2024 Saint Julien verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
93-95
Die Nase ist etwas dunkler und wirkt seriöser als beim Langoa. Mehr Cabernet Frucht von Cassis und Schwarzkirsche auch eine angenehme steinige Kühle ist mit wahrzunehmen. Am Gaumen auch deutlich fleischiger und griffiger. Langer bis kraftvoller Ausklang.
 
92-94 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint JulienWilliam Kelly notiert im April 2025:

92 % Cabernet Sauvignon, 6 % Merlot, 2 % Cabernet Franc. Cassis, Pflaumen, Bleistift, Veilchen. Mittel- bis vollmundig, tief und konzentriert, straff doch integriert, reines, durchdringendes Finale – Ausdruck der neuen Präzision des Weinguts.
 

Jane Anson bewertet den Chateau Leoville Barton 2024 Saint Julien wie folgt:94 / 100
Jane Anson (Inside Bordeaux)
Er zeichnet sich durch die langgestreckte, geschmeidige Form und Textur der Tannine aus, baut Komplexität am Gaumen auf und ist gut strukturiert. Elegante, fein extrahierte, würzige Cassis- und Heidelbeerfrüchte verbinden sich mit Noten von Kakaobohne und Zigarre. Einer der Weine des Jahrgangs mit klar definierter Prägung und Reifepotenzial – dabei bleibt der typische Léoville Barton-Charakter erhalten. Lese: 24. September bis 5. Oktober. 60 % neues Holz zur Reifung.
 

94 Punkte vom Falstaff für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint JulienPeter Moser

Dunkles Rubin mit opakem Kern und violetten Reflexen, subtil aufgehellter Rand. Feines Cassis, schwarze Kirschen, Nuancen von Nougat und Orangenzeste – ein einladendes Bouquet. Saftig, komplex mit fruchtiger Tiefe, lebendiger Struktur, ausgewogen und mineralisch. Sehr gelungen mit deutlichem Reifepotenzial.
 

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint JulienNeal Martin
Der 2024er Léoville Barton wurde vom 24. September bis 5. Oktober gelesen und enthält etwas mehr Cabernet Sauvignon als frühere Jahrgänge. Er reifte zu 60 % in neuem Holz und zeigt ein offenes Bukett mit schwarzen Früchten, Potpourri und dezenten Unterholznoten – ganz typisch für Barton. Am Gaumen mittelgewichtig, ausgewogen und würzig im Stil, mit leicht pudrigen Tanninen im Ansatz und etwas Biss im Finale, der während der Fassreife noch harmonisiert. Ein fein gearbeitetes Léoville Barton, das mit Anmut altern wird.
 

93-95 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint JulienAntonio Galloni
Der 2024er Léoville Barton ist ein sehr schöner Wein. Schwarzkirsche, Pflaume, Lavendel, neues Leder, Graphit, zerkleinertes Gestein, Mokka und Gewürze verschmelzen zu einer klassischen Struktur. Wunderbar tief und expressiv, seine ganze Energie ist nach innen gerichtet, doch es steckt viel Potenzial in ihm. Ich kann es kaum erwarten, ihn aus der Flasche zu verkosten. (Zweimal probiert.)
 

Die Bewertung für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint Julien vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.92–94 / 100 Jeff Leve
Eröffnet mit einem Hauch von Eiche, gefolgt von Cassis, Lakritz, Blüten, Mokka und Zeder im Bouquet. Knackig und lebendig, mit feiner Textur am Gaumen, Schichten von kreidigen Beeren, Crème de Cassis und saftigen Johannisbeeren, mündet in einer erfrischenden Spearmint-Note im Abgang. Cuvée: 92 % Cabernet Sauvignon, 6 % Merlot, 2 % Cabernet Franc; 12,9 % Vol. Lese: 24. September bis 5. Oktober. Ertrag: 30 hl/ha. Trinkfenster 2028–2050.
 

95-96 Sucklingpunkte für den Chateau Leoville Barton 2024 Saint JulienJames Suckling

Ein klassischer Bordeaux, der Finesse und Eleganz zeigt. Mit mittlerem Körper, schöner Textur, Frische und Leuchtkraft. Feste, nicht zähe Tannine, sehr langer und ehrlicher Abgang mit reiner Frucht. Cuvée: 92 % Cabernet Sauvignon, 6 % Merlot, 2 % Cabernet Franc.
 
67,80 EUR
90,40 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Flaschenbild Chateau le Boscq 2024 Saint Estephe
NEU
85-87
90
85-87 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Le Boscq 2024 Saint EstepheWilliam Kelly notiert im April 2025:

Ein strenges, introvertiertes Bouquet von Gewürzen, Enzian und grünem Paprika leitet den 2024 Le Boscq ein, ein mäßig gewichtiger, fester und lebendiger Wein mit zähen Tanninen.
 
Den Chateau Le Boscq 2024 Saint Estephe verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

89-91
Die Nase zeigt sich recht dunkelfruchtig mit einer deutlichen Holzwürze und einem süsslichen Schoko-Anklang. Im Mund ist der Wein auch voll und fleischig. Er kling dafür erstaunlich frisch und präzise aus. Eine angenehme Adstringenz der Tannine. Gute Länge.
 
90 Punkte vom Falstaff für den Chateau Le Boscq 2024 Saint EstepheDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Würzig, schwarze Waldbeeren, zart nach Brombeeren und Lakritze, mineralischer Anklang. Saftig, reife Zwetschken, etwas Nougat, salziger Touch, zart blättrige Nuancen im Abgang.

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Le Boscq 2024 Saint EstepheNeal Martin 
Der 2024er Le Boscq hat ein zurückhaltendes Bukett mit kiesigem, dunklem Fruchtspiel, das etwas vorhersehbar wirkt. Am Gaumen mittelgewichtig und gut ausbalanciert mit feinen Tanninen. Zwar kein kraftvoller Saint-Estèphe, doch fokussiert mit charmantem, unaufdringlichem Abgang.
 

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Le Boscq 2024 Saint EstepheAntonio Galloni
Der 2024er Le Boscq ist hervorragend und besticht durch bemerkenswerte Texturtiefe. Schwarze Früchte, Kräuter, Menthol, Lakritz, verbrannte Erde und Tabak verleihen dem Wein große Tiefe. Sehr gelungen. Wie so oft zeigt Le Boscq eine angenehme Rustikalität.
 


93-94 Sucklingpunkte für den Chateau Le Boscq 2024 Saint EstepheJames Suckling
Ausgezeichnete Tiefe mit viel dunkler Frucht, Veilchen und feinen Gewürznoten. Vollmundig für diesen Jahrgang mit sehr guter Intensität. Die Tannine sind kraftvoll und feinkörnig. Ein sehr guter Wein des Jahres. Cuvée: 52 % Merlot, 39 % Cabernet Sauvignon, 2 % Cabernet Franc, 7 % Petit Verdot.
 
22,30 EUR
29,73 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Belgrave 2024 Haut Medoc
NEU
86-88
92-93
91-93
89
86-88 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Belgrave 2024 Haut MedocYohan Castaing notiert im April 2025:

Der 2024 Belgrave bietet Aromen von Eiche, Rauch, Mokka und Gewürzen, gefolgt von einem mittelgewichtigen, tanninbetonten und festen Gaumen auf spröden, kompakten Tanninen, mit kurzem, würzigem Finish.
 
Den Chateau Belgrave 2024 Haut Medoc verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
90-92
Die Nase zeigt sich dunkelfruchtig mit roter Beete und etwas Lorbeerblatt. Am Gaumen ist er schon einer der kraftvolleren Vertreter der Appellation Haut Medoc. Er ist stoffig, fast fleischig am Gaumen. Das Tannin hat eine gute Reife und bleibt lange am Gaumen haften ohne anzustrengen. Der Ausklang ist auch in dem dunkel gehaltenen Fruchtspektrum. Der Körper des Belgrave ist mittel bis voll. Gut gelungen, er wird dennoch ein paar Jahre der ersten Flaschenreife benötigen.
 

Jane Anson bewertet den Chateau Belgrave 2024 Haut Medoc wie folgt:92 / 100
Inside Bordeaux
Streng, aber gut strukturiert, Schichten, die sich langsam aber sicher aufbauen, viel weiße und schwarze Pfefferwürze, kräuterig, aber duftend – ein genussvoller, klassischer und ausgewogener Wein, etwas altmodisch, aber voller Vergnügen. Lese 23. September bis 7. Oktober. 28 % neues Holz.
 

89 Punkte vom Falstaff für den Chateau Belgrave 2024 Haut MedocPeter Moser

Dunkles Rubin mit opakem Kern und violetten Reflexen, dezent aufgehellter Rand. Dunkle Wildbeeren, schwarze Kirschen, etwas Nougat und Orangenzeste. Schlanke rote Beerennoten, subtile pflanzliche Nuancen, frische Säure, kräuteriger Abgang.
 

92-93 Sucklingpunkte für den Chateau Belgrave 2024 Haut MedocJames Suckling

Gute Tiefe, zeigt Tapenade, sehr frische schwarze Johannisbeeren, Paprika und minzige schwarze Kirschen. Mittel- bis vollmundig mit strukturierten, granulären Tanninen und einem kraftvollen, aber saftigen Abgang. 64 % Cabernet Sauvignon und 36 % Merlot.
 

89-91 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Belgrave 2024 Haut MedocNeal Martin

Der 2024er Belgrave besitzt ein leichtes, würziges Bukett mit Brombeeren, durchzogen von Mokkaaromen und einem Hauch Minze. Am Gaumen frisch, harmonisch und recht salzig, mit knackigen Tanninen und moderater Länge. Zumindest vermittelt er eine lebendige Energie und Frische für diesen Haut-Médoc.
 

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Belgrave 2024 Haut MedocAntonio Galloni

Der 2024er Belgrave beeindruckt durch seine Tiefe im Mittelbauch, Ausdauer und Gesamtkomplexität. Blau-violette Früchte, Lavendel, Gewürze, Menthol, Mokka, Lakritz und getrocknete Kräuter verschmelzen mühelos. Man darf auf Belgrave als Geheimtipp setzen – eines der besten Weine des Jahrgangs in seiner Preisklasse. Dreimal verkostet.
 
23,50 EUR
31,33 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Poujeaux 2024 Moulis en Medoc
NEU
88-90 Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Poujeaux 2024 wie folgt:

Die Nase zeigt helle Beeren, am Gaumen ist er mittelgewichtig, mit wiederholt hellbeeriger Frucht. Feines Tannin, zarter bis mittelschwerer Körper.
 

91-92 Sucklingpunkte für den James Suckling
Gute Tiefe in der Nase für diesen Jahrgang, mit Noten von geräucherten Kräutern und dunklen Kirschen. Am Gaumen geschmeidig, mit festen, zähen Tanninen und einem fest strukturierten, engen Finish.
 

88-90 Punkte vom Vinous-Team für den Neal Martin
Der 2024er Poujeaux enthält in diesem Jahr weniger Merlot, dafür mehr Petit Verdot. Die Lese erfolgte vom 27. September bis 9. Oktober, und der Wein reifte zu 33 % in neuem Holz für geplante 12 Monate. Der 2024er zeigt ein geradliniges Bukett mit Aromen von Brombeeren und Brombeergebüsch, etwas zurückhaltender im Vergleich zu den Explosionen des ’22, obwohl die Flasche im Château mehr Komplexität und Nuancen offenbart. Am Gaumen mittlerer Körper, straffe Tannine, tertiäre Schwarzwaldfrucht- und Graphitnoten, klassischer Stil mit zunehmend Tabakaromen im harmonischen Abgang. Ein für den frühen Genuss geeigneter Poujeaux mit Substanz für 15 bis 18 Jahre Trinkfreude.
 

89-91 Punkte vom Vinous-Team für den Antonio Galloni
Der 2024er Poujeaux ist recht kühn und herzhaft, vor allem durch den erhöhten Petit Verdot-Anteil im Verschnitt. Getrocknete Blumen, Lavendel, Gewürze und Lakritz verleihen dem Bukett dunkle Nuancen. Im 2024er ist Poujeaux trotz seines mittelgewichtigen Körpers und moderaten 12,5 % Alkoholgehalts noch recht verschlossen. Ich würde ihn einige Jahre im Keller lassen, da er Zeit benötigt, um sich zusammenzufügen. In seiner jetzigen Phase wirkt er etwas roh und unförmig, bietet jedoch genug Tiefe, um mich vorsichtig optimistisch für die Zukunft zu stimmen. (Zweimal verkostet.)
 

91 Punkte vom Falstaff für denPeter Moser
Dunkles Rubin mit violetten Reflexen und breitem, hellem Rand. Zarte rote Beerennuancen, ein Hauch Johannisbeere, subtile Kräuterwürze. Mittlere Komplexität, etwas Cassis, frische Struktur, mineralischer Abgang, etwas Nougat im Nachhall, unkomplizierter Trinkgenuss.
 
20,00 EUR
26,67 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau La Garde blanc 2024 Pessac Leognan
NEU
Den Chateau La Garde blanc 2024 Pessac Leognan verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Während unserer Fassmuster Verkostungen im April 2025 haben wir folgenden Eindruck gewonnen: 

Der Wein hat eine zarte fruchtige Aromatik, er ist absolut nicht laut in seinen Aromen. Am Gaumen ist er weich und steinig. Ein guter Aperetifwein, anregend im Stil dieses Jahr.
90-91 Punkte

 

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau La Garde blanc 2024 Pessac LeognanAntonio Galloni
Der 2024er La Garde Blanc wirkt knapp und fein geschnitten. Der Ausbau im Holz hebt die Zitrus- und Kernobstnoten schön hervor. Klare, belebende Noten stützen den Abgang. Ich sehe hier einen konzertierten Aufwand, um Qualität und Seriosität bei La Garde zu steigern – definitiv ein großer Fortschritt.
 

91 Punkte vom Falstaff für den Chateau La Garde blanc 2024 Pessac LeognanPeter Moser
Sehr blasses Zitronengelb mit grünen Nuancen und silbernen Reflexen. Zarte Aromen nach Grapefruitzeste, Limette, weißem Tropenobst und einem Hauch Mineralität. Am Gaumen schlank, straff und frisch mit einer zitronig-salzigen Textur. Ein lebhafter Speisenbegleiter, auch als Aperitif geeignet.
 

Jane Anson bewertet den Chateau La Garde blanc 2024 Pessac Leognan wie folgt:91 Punkte
Gute Mineralität und Frische, mit Grip und wundervoll herausgearbeiteten Zitrus- und Limettenzesten, Apfelblüte und salzhaltigem Abstrich. Beeindruckende Tiefe. Letzter Jahrgang unter Frédéric Bonnaffous als Weindirektor der Dourthe-Weingüter; in den letzten Jahren flossen viele Investitionen und Renovierungen.
 


92-93 Sucklingpunkte für den Chateau La Garde blanc 2024 Pessac LeognanJames Suckling
Kreidig und prägnant in der Nase mit Aromen von spritzigen Zitronen, Baiser, Mineralien und gehackten Kräutern. Am Gaumen hell und frisch, mittelgewichtig mit einem energetischen Finish.
 
26,75 EUR
35,67 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau La Garde rouge 2024 Pessac Leognan
NEU
85-87
90-92

85-87 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau La Garde rouge 2024 Pessac LeognanYohan Castaing
Noten von grünem Paprika, Gewürzen und Lakritz führen in den 2024er La Garde ein. Mittelgewichtig, lebhaft und straff, mit einem prägnanten Gaumen, aber einem kurzen, leicht grünen Abgang.
 
91 Punkte vom Falstaff für den Chateau La Garde rouge 2024 Pessac LeognanDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zarte Zwetschkenfrucht, ein Hauch von Brombeerkonfit, einladend und charmant. Saftig, mittelgewichtig, feine Herzkirschnoten, mineralisch und frisch strukturiert, zugänglich, ein vielseitiger Speisenbegleiter.

92-93 Sucklingpunkte für den Chateau La Garde rouge 2024 Pessac LeognanJames Suckling
Zitrusnoten und knackige Kirschen, getrocknete Blüten und pfeffrige Beeren. Mittelgewichtig, strukturiert und linear, mit feinknochigen Tanninen und guter Präzision. Elegant. 55 % Cabernet Sauvignon und 45 % Merlot.
 

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau La Garde rouge 2024 Pessac LeognanAntonio Galloni
Der 2024er La Garde ist ein sehr reizvoller, eleganter Pessac-Léognan. Dieser Wein hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, was sich auch im 2024er zeigt: bemerkenswerte Reinheit trotz des mittelgewichtigen Jahrgangs. Rote Früchte, florale Noten, Minze und Gewürze sind schön herausgearbeitet.
 

Jane Anson bewertet den Chateau La Garde rouge 2024 Pessac Leognan wie folgt:90 / 100
Inside BordeauxSchlank und würzig mit schönen, leuchtenden Fruchtaromen. Gut gearbeitet, zeigt dieser Wein die lebendige, gerade eben reife Charakteristik des Jahrgangs – sehr gelungen. Letzter Jahrgang mit Frédéric Bonnaffous als Weindirektor.
 
19,30 EUR
25,73 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Berliquet 2024 Saint Emilion
NEU
91-93
92-93
90-93
91
William Kelly notiert im April 2025:

91-93 Cassis, Himbeeren, Rosenblätter, Veilchen, Bleistift. Mittel- bis vollmundig, poliert und muskulös, breite Schultern, dichter, kalkiger Kern. 60 % Merlot, 39 % Cabernet Franc, 1 % Malbec.
 
Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

90-92 Der 2024 Berliquet wurde vom 20. September bis 3. Oktober mit 43 hl/ha geerntet und in 37 % neuer Eiche und 22 % Amphoren ausgebaut. Er hat ein viel stärker nach Austern und schwarzen Oliven duftendes Bouquet, das ihn von dem des 2024 Canon unterscheidet. Sein Stil ist ziemlich intensiv. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen, die ich allerdings nicht so kantig finde wie die des Canon. Er hat ein gutes Gewicht und eine gute Substanz im Abgang im Zusammenhang mit der Saison, aber dieser Wein wird zwei oder drei Jahre in der Flasche brauchen und sollte dann gut für fünfzehn bis zwanzig weitere Jahre trinkbar sein.
 
Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

90-93 Der Berliquet 2024 ist delikat und unaufdringlich, ganz im Stil des Jahres. Florale Aromen betonen einen Kern aus blauen Früchten, neuem Leder, Lakritze und dunklen Gewürzen. Der 2024er ist von Anfang bis Ende stilvoll, elegant und geschliffen. Das wichtigste Merkmal des 2024 ist eine spürbare Verfeinerung des Tanninprofils, selbst in einem schwierigen Jahrgang. Dies ist ein faszinierender und vielversprechender Wein von einem Château, das seinen Weg noch finden muss. Viermal verkostet.
 
Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

91 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart rotbeeriges Bukett, ein Hauch von Herzkirschen, Nuancen von Feigen, zart nach Rosenblättern. Schlank, feine Kirschfrucht, angenehmer Säurebogen, balanciert, bereits entwickelt und antrinkbar.
45,50 EUR
60,67 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau La Gaffeliere 2024 Saint Emilion
NEU
90-92
93-94
94-96
93
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

94-95+
Die Nase ist dunkelbeerig und mit süsslichen und würzigen Komponenten gleichermassen ergänzt. Am Gaumen ist er sehr angenehm fleischig, bleibt am Gaumen kleben und gibt immer wieder mal eine schöne Frucht frei. Das Tannin hat tolle Qualität. Sehr beachtliche Länge. Ein seriöser Tropfen „real right bank Bordeaux“.
 
Yohan Castaing notiert im April 2025:

90-92 Mit leicht oaki­gem Bouquet dunkler Beeren, Gewürzen, Maulbeeren und Lakritz ist der 2024 La Gaffelière mittel- bis vollmundig, lebendig und spannungsgeladen. Sein präziser Mid-Palate wird von spröden Tanninen umrahmt, die in einem kurz­chalkigen Finish münden. Zeit wird seine leichte Rauheit mildern.
 
Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

93-95 Der 2024 La Gaffelière wurde vom 24. September bis zum 8. Oktober bei 42 hl/ha geerntet und in 60 % neuer Eiche ausgebaut, davon 10 % in 500-Liter-Fässern. Er hat ein sehr verführerisches Bouquet mit Aromen von schwarzen Kirschen, Boysenbeeren und leichter Tusche, die sich im Glas entfalten. Am Gaumen ist er sehr ausgewogen mit saftigen Tanninen, beeindruckender mittlerer Dichte und einem knackigen, mineralischen Abgang. La Gaffelière ist in letzter Zeit in Hochform und der 2024er meistert die Herausforderungen des Jahrgangs mit Stil.
 
Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

94-96 Der 2024 La Gaffelière bestätigt seinen Platz als eines der Spitzengüter in Saint-Émilion in diesem anspruchsvollen Jahrgang. Hell und dynamisch im Glas, mit einer hervorragenden Persistenz, sprüht der 2024er vor Spannung. Im Glas entfalten sich zerkleinerte Blumen, Minze, Lavendel und zerkleinertes Gestein. Die Finesse der Tannine ist nicht zu übersehen. Der 2024 ist kein großer Wein, aber seine Finesse ist offensichtlich. Blaue und violette Früchte, Schiefer und saubere mineralische Nuancen verlängern den langen, plastischen Abgang. Dreimal verkostet.
 
Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

93 Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Lakritze, florale Nuancen, rotes Waldbeerkonfit, Himbeeren, attraktives Bukett. Saftig, engmaschig, sehr frisch, rote Kirschen und Ribiseln im Abgang, mineralisch, gut Länge, individueller Stil mit Pfiff.
49,00 EUR
65,33 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Talbot 2024 Saint Julien
NEU
88-90
93-94
90-92
92
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

90-92
Die Nase ist klar und fruchtig, sie hat dunkle aber auch helle Beeren. Eine frische kühle Nuance ist wahrzunehmen. Das Holz ist behutsam integriert. Im Mund ist er dann erstaunlich balanciert und mittelkräftig. Seine saftige Frucht trägt ihn in das mittelkräftige Finale. Gute Länge.
 
William Kelly notiert im April 2025:

88-90 Cuvée aus 70 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot und 5 % Petit Verdot. Der 2024 Talbot zeigt minzige Kirschen, Cassis, glühende Kohlen und Neuholz. Mittelkräftig, straff und jugendlich kantig.
 
Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

90-92 Der Talbot 2024 wurde zwischen dem 18. September und dem 7. Oktober mit einer für den Jahrgang respektablen Menge von 39 hl/ha geerntet. Er wird in 70% neuer Eiche aus 12 Küfereien mit verschiedenen Toastings ausgebaut. Der Wein hat zunächst ein leichtes, dem Talbot-Stil entsprechendes Bouquet, in dem sich vor allem rote Beerenfrüchte mit Mokka- und leichten Zedernaromen vermischen. Er zeigt eine feine Abgrenzung, ist aber keineswegs ein kräftiger Wein. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen. Mir gefällt die Helligkeit und Lebendigkeit dieses Saint-Julien. Er ist kohärent mit einem diskreten, pfeffrigen Abgang, der sich sanft auffächert. Es lohnt sich, ihn zu probieren, obwohl er mehr Grip und Substanz bräuchte, um eine großzügigere Bewertung zu verdienen.
 
Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

90-92 Der Talbot 2024 ist ein attraktiver, unaufdringlicher Saint-Julien. Süßer Pfeifentabak, Zedernholz, Minze, Mokka, getrocknete Kräuter und Weihrauch verleihen ihm eine bemerkenswerte aromatische Präsenz. Der 2024 ist angenehm, aber auch ein wenig leicht in der Textur. Mal sehen, was mit der élevage passiert.
 
Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

92 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart nach frischen Zwetschken, dunkle Kirschen, ein zarter Hauch von Dörrobst ist unterlegt. Saftig, fruchtige Süße, lebendig strukturiert, seidig und gut anhaftend, bereits gut entwickelt, hat Entwicklungspotenzial.
45,00 EUR
60,00 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Senejac 2024 Haut Medoc
NEU
80-83
William Kelly notiert im April 2025:

80-83 Der 2024 Sénéjac ist ein weicher Rotwein mit mittlerem Körper, der von animalischen Aromen von Scheunen und Leder geprägt ist.
 
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

87-89
Die Nase ist klar und dunkelbeerig mit einer portion Holzwürze, etwas süsslich. ImmMund saftig und mehr helle Beeren als es die Nase angekündigt hatte. Ein zarter und eleganter Ausklang.
 
Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Punkte Text
13,90 EUR
18,53 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau d Escurac 2024 Haut Medoc
NEU
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
11,40 EUR
15,20 EUR pro l
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Haut Bailly II 2024 Pessac Leognan
NEU
85-87
89-91
92
Yohan Castaing notiert im April 2025:

85-87 Noten von dunklen Kirschen und Blüten leiten das 2024 Haut-Bailly II ein, einen mittelgewichtigen, lebhaften und festen Wein mit leicht pfeffrig-würzigem Finish dank des Petit Verdot-Anteils. Die Cuvée aus 45 % Cabernet Sauvignon, 45 % Merlot, 8 % Petit Verdot und 2 % Cabernet Franc ist zart parfümiert.

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

88-90 Der 2024 Haut-Bailly II wurde zwischen dem 18. September und dem 4. Oktober geerntet und ist in diesem Jahr mit Petit Verdot versetzt. Er hat ein leichtes, gut definiertes Bouquet mit einer Mischung aus roten und schwarzen Früchten und Kieselaromen, die mit der Zeit durchdringen. Die 30% neue Eiche sind gut integriert. Am Gaumen ist er mittelkräftig und frisch mit körnigen Tanninen, schwarzem Pfeffer und Tabaknoten. Dieser Wein ist ein wenig trockener als erwartet, aber er ist sehr ausgewogen. Trinken Sie ihn nach ein oder zwei Jahren.

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

89-91 Der 2024 Haut-Bailly II ist weich, offen und anmutig. Seidige Tannine umhüllen einen Kern aus mazerierter Kirsche, Blutorange, Gewürzen und neuem Leder. Der Haut-Bailly II ist mittelkräftig und schön geschichtet und hat Klasse. Der 2024 ist aromatisch und delikat, mit einem schönen inneren Parfüm und feiner Balance.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

92 Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, dezente Ockerrandaufhellung. Zart tabakige Nuancen, rotes Waldbeerkonfit, reife Herzkirschen sind unterlegt. Saftig, feine Fruchtsüße, feine Säurestruktur, elegant, reife, runde Tannine, rotbeerige Nuancen, ein Hauch von Nougat, bereits sehr gut entwickelt.

29,00 EUR
38,67 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Haut Bailly 2024 Pessac Leognan
NEU
93-94
93-95
95
Den Chateau Haut Bailly 2024 Pessac Leognan verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-94+ Punkte
Auch der Erstwein ist von der Konzentration her, nicht in ein Maximum gedrängt worden. Hier wurde sehr behutsam gearbeitete um die Balance und Harmonie nicht zu gefährden. Der Wein ist durchaus stimmig in seinen Elementen. Er ist feingliedrig, klar in der Frucht, seine Tannine sind ebenfalls strukturiert aber nicht übermässig extrahiert. Ein in sich sehr stimmiger Wein.
 
93-94 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Haut Bailly 2024 Pessac LeognanJames Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

Ein weicher, leichter Haut-Bailly aus diesem schwierigen Jahr, mit vielen roten Kirschen, roten Beeren, roter Paprika und frischen Kräutern. Recht zugänglich, mit mittlerem Körper und weichen Tanninen. Die wohl dosierte, weiche Extraktion sorgt dafür, dass dieser Wein sofort nach der Veröffentlichung zugänglich ist. Nicht anspruchsvoll, aber gut ausgewogen, saftig und raffiniert. Kräftig und lebendig. Frühe Ernte? 58% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot und 2% Cabernet Franc.
 
93-95 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Haut Bailly 2024 Pessac LeognanDie Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Haut-Bailly wurde vom 25. September bis zum 4. Oktober geerntet und in 50 % neuer Eiche ausgebaut, möglicherweise mit einer kürzeren Reifezeit. Wie üblich ist in diesem Stadium Geduld gefragt, da er sich mit der Belüftung allmählich öffnet und zusammenhält. Er hat ein parfümiertes Bouquet, das an rote Johannisbeeren, Preiselbeeren und Walderdbeeren erinnert. Der Stil ist recht blumig mit feinen Noten von frisch gerolltem Tabak und verwelkten Rosenblättern. Am Gaumen ist er cremig und samtig in der Textur, mit fein ziselierten, spitzenartigen Tanninen. Er ist sehr ausgewogen und einer der wenigen sinnlichen Jahrgänge, die Sie in diesem Jahr finden werden. Dieser Wein wird viel früher getrunken werden als andere Jahrgänge, aber das tut dem Vergnügen, einen der angenehmsten 2024er zu trinken, keinen Abbruch.
 
92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Haut Bailly 2024 Pessac LeognanDie Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Haut-Bailly ist ein eleganter, stilvoller Wein. Weiche, sinnliche Konturen verleihen ihm einen bemerkenswerten Charme. Der 2024er ist ein besonders aromatischer, parfümierter Haut-Bailly. Seine mittelschwere Struktur lässt sich in Ermangelung eines besseren Begriffs am besten als burgundisch beschreiben. Seidige Tannine rahmen das Ganze stilvoll ein. Der Leser sollte einen ausgesprochen zurückhaltenden, ruhigen Haut-Bailly erwarten.
 
95 Punkte vom Falstaff für den Chateau Haut Bailly 2024 Pessac LeognanDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Kräftiges Rubinrot, violette Reflexe, zarte ockerfarbene Randaufhellung. Brombeer- und Cassisnuancen, ein Hauch von Pflaume, tabakartige Kräuterwürze, kandierte Orangenzesten. Saftig, elegant, reife Herzkirsche, finessenreiche Säure, mineralisch, extraktsüß und zart im Abgang, sichere Reife und gewisses Alterungspotenzial, bereits sehr harmonisch.
79,95 EUR
106,60 EUR pro l
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Chateau Cheval Blanc 2024 Saint Emilion
NEU
94-96
96-97
93-95
96
Den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint Emilion verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

94-96
Die Nase ist tiefgründig und fast kühl wirkend, mit einer reichen Anzahl an dunklen Beeren. Eine kühle Frische die an Irisch Moos erinnert. Am Gaumen ist der Wein saftig und fleischig strukturiert zugleich. Er hat eine Tanninstruktur, die ihn lange am Gaumen hält, das Gerbstoff ist aber von sehr hoher Reife. Der Nachgeschmack ist lang anhaltend bei einem mittelkräftigen Körper. 12,8 Vol. Alc. Blend: Merlot 46%, Cabernet franc 48%, Cabernet-Sauvignon 6%
 
94-96 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint EmilionWilliam Kelly notiert im April 2025:

Die Cuvée aus 48 % Cabernet Franc, 48 % Merlot und einem kleinen Anteil Cabernet Sauvignon zählt zu den Stars des Jahrgangs. Im Glas entfalten sich Aromen minziger Beeren und Pflaumen, begleitet von Veilchen, Zigarrendeckblatt und Rosenblättern. Mittelgewichtig, geschmeidig und vollkommen balanciert präsentiert er einen kühlen, vielschichtigen Fruchtkern, perfekt eingebundene Tannine und ein langes, aromatisches Finale. Pierre-Olivier Clouet setzte auf eine rigorose Grüne Lese und – ausnahmsweise – eine Dichtesortierung, um die heterogene Reife infolge einer langwierigen Blüte auszugleichen. 39 hl/ha wurden gelesen, doch 34 % davon fielen Sortierung und dem stets verworfenen Presswein zum Opfer. Von dem vergorenen Teil gelangten 70 % in den Grand Vin.
 

96-97 Sucklingpunkte für den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint EmilionJames Suckling schreibt am 07/05/2025
So saftig und lang am kompakten Gaumen, zeigt er genau genug reife Beeren sowie Zedernholz und Schokolade. Er besitzt polierte, belebende Tannine mit schöner, konzentrierter Kraft, die leichte Strenge verleiht dem Wein im Abgang zusätzlichen Schwung. Nur 12,8 % Alkohol. Cuvée aus 46 % Merlot, 48 % Cabernet Franc und 6 % Cabernet Sauvignon.

 

93-95 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint Emilion Neal Martin schreibt am 05/05/2025

Der 2024 Cheval Blanc wurde vom 18. September bis 3. Oktober gelesen und vollständig in neuem Eichenholz ausgebaut, mit kleineren Experimenten in Betontanks und Amphoren. Die Reinheit in der Nase ist das erste, was auffällt, mit parfümierten Noten von schwarzer Kirsche, Schwarzer Johannisbeere, wilder Erdbeere sowie Anklängen von Potpourree und zerstoßenem Stein. Hier zeigt sich durchaus eine gewisse Mineralität. Am Gaumen mittlerer Körper mit leicht spröden Tanninen. Sehr ausgewogen, ist dies eindeutig ein Cheval Blanc, der in einem eleganteren, pikanten, linearen Stil gestaltet ist, mit einer restlichen Pfeffrigkeit, die im Mund nachklingt. Er wird nur 2 bis 3 Jahre Flaschenreife benötigen und sollte 20 bis 25 Jahre genussfähig sein. Der 2024er ist charmant und raffiniert.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint EmilionAntonio Galloni schreibt am 30/04/2025

Der 2024 Cheval Blanc ist eine Cuvée aus 37 der 45 Parzellen des Weinguts. Getrocknete Blüten, Mokka, Rosenblüte und Blutorange entfalten sich schön im Bouquet und führen zu einem zurückhaltenden Mittelgaumen und einem dezent anhaltenden Finish. Zurückhaltend und nuanciert bietet der 2024er wunderbare vorwärtige Frucht in einem weichen, zugänglichen Stil ohne harte Kanten oder ungelenke Konturen. Alle Elemente sind harmonisch zusammengesetzt, und doch lässt sich nicht leugnen, dass der 2024er sehr leicht ist. Der Ausbau wird hier alles entscheiden.

96 Punkte vom Falstaff für den Chateau Cheval Blanc 2024 Saint EmilionDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zartes Nougat, ein Hauch von Cassis und Würze, reife Kirschen sind unterlegt, feine Edelholznuancen, facettenreich, einladendes Bukett. Straff, mittlerer Körper, reife Tannine, frisch und elegant, noch etwas verschlossen, mineralisch, gut anhaftend, dieser Wein braucht definitiv Zeit, um die Tannine zu integrierten, sicheres Entwicklungspotenzial.
386,50 EUR
515,33 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Gazin 2024 Pomerol
NEU
87-89
93-94
89-91
92
Den Chateau Gazin 2024 Pomerol verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

91-92+ Punkte
Die Nase zeigt sich mit einem dunklen Beerenmix, etwas kühl moosiges. Ein feiner Duft. Am Gaumen mittelgewichtig, etwas zart adstringentes Tannin, er ist fleischig und das Gerbstoff ist reif. Der mittelkräftige Ausklang hat aromatische Länge die etwas die Kühle Mineralität und seine Würze in den Vordergrund stellt, erst danach die Frucht. Hier schlummern ein paar Reserven.
 
87-89 Punkte vom Wine Advocate für den Chateau Gazin 2024 PomerolWilliam Kelly notiert im April 2025:

Minzige Beeren und geröstete Eiche leiten den 2024 Gazin ein. Mittelgewichtig, fleischig und geschichtet, endet mit etwas kaubarer Struktur.
 
93-94 Sucklingpunkte für den Chateau Gazin 2024 PomerolJames Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

Ein klassischer Pomerol mit Schokolade, Haselnüssen und dunklen Früchten. Mittlerer Körper mit saftiger Frucht. Cremige Textur im Abgang.
 
89-91 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Gazin 2024 PomerolDie Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der Gazin 2024 hat ein leichtes, tertiäres Bouquet mit Brombeer- und Himbeerfrucht. Er braucht ein wenig mehr Kraft, ist aber gut definiert. Am Gaumen ist er mittelkräftig, mit leicht kantigen Tanninen, einer gesunden Prise weißen Pfeffers und einem strukturierten, griffigeren Abgang als bei seinen Konkurrenten. Ich schätze die Frische dieses Pomerol und er sollte sich in der Flasche gut entfalten, aber er braucht mehr Substanz. Einige Proben zeigen eine gewisse Trockenheit im Abgang.
 
92 Punkte vom Falstaff für den Chateau Gazin 2024 PomerolDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Ockerrandaufhellung. Zart nach reifen Zwetschken, ein Hauch von Feigen und Nougat. Mittlerer Körper, rote Herzkirschen, frisch strukturiert, dezente Süße im Abgang, bleibt haften, ein feinwürziger Speisenbegleiter.
55,35 EUR
73,80 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau La Gurgue 2024 Margaux
NEU
86-88
91-92
90-92
90
 BIO 
Yohan Castaing notiert im April 2025:

86-88 Eine Cuvée aus 60 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot und dem Rest Petit Verdot, das 2024 La Gurgue offenbart ein strenges, gedrücktes Bouquet von dunklen Beeren, Cassis und Gewürzen. Mittelgewichtig, strukturiert und dicht, ruht es auf einem kompakten Gerüst aus Tanninen und endet in einem fruchtig-festen Abgang. Es reift in einer Kombination aus großen Fässern (45 %), Foudres (30 %) und Barriques (25 %).
 
James Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

91-92 Beeren und Kirschen mit einer sehr leichten laktischen Note, die hier viel milder ist als im Jahrgang 2022. Sehr schöne Frucht, feste Tannine und ein ziemlich langer, ausdrucksstarker Abgang. 60% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot und 15% Petit Verdot.
 
Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

85-87 Der 2024 La Gurgue wurde wegen des Mehltaus mit 12 hl/ha angebaut. Claire Villars-Lurton sagte mir, dass es schwierig war, die Deckfrucht zu erhalten, die außer Kontrolle geriet (wie einige Fotos beweisen). Der 2024 hat ein starkes, nach Bleistift und Blei duftendes Bouquet, das an Pauillac erinnert. Am Gaumen ist er mittelkräftig, ziemlich streng und geradlinig mit leichten Tanninen und einem schlanken Abgang. Es bleibt zu hoffen, dass er während seiner Fassreifung in einer Kombination aus Demi-Muids, Foudres und Barriques mehr Fleisch bekommt.
 
Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

90-92 Der 2024 La Gurgue ist noch in der Entwicklung begriffen. Er bietet eine sehr gute Tiefe, auch wenn die Tannine Zeit brauchen, um sich vollständig zu integrieren. Die Erträge waren mit 12 HL pro Hektar erstaunlich niedrig. Claire Villars-Lurton entschied sich, den 2024er nicht zu chaptalisieren. Nach einiger Zeit im Glas kommen hübsche blumige Noten zum Vorschein, die den Kern aus roter Frucht ergänzen. Er hat ein gutes Potenzial.
 
Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

90 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Kräuterwürze, dunkle Waldbeeren, ein Hauch von Heidelbeeren, Herzkirschen, etwas Nougat. Mittlere Komplexität, kirschige Textur, frischer Säurebogen, zarte Tannine, mineralisch-salzig, zitroniger Nachhall, ein lebendiger Speisenbegleiter.
20,80 EUR
27,73 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Carruades de Lafite Rothschild 2024 Pauillac
NEU
89-91
93-94
91-93
93
Den Carruades de Lafite Rothschild 2024 Pauillac verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

90-92 Punkte
Die Nase ist deutlich verhaltener als noch beim Duhart Milon. Er ist eher fein angelegt mit einem Mix von dunklen und roten Beeren. Im Mund ist der Wein mittelgewichtig, mit dennoch saftiger Frucht im Kern. Sein Ausklang ist feingliedrig und mit feiner Adstringenz im Finale.
 
89-91 Punkte vom Wine Advocate für den Carruades de Lafite Rothschild 2024 PauillacWilliam Kelly notiert im April 2025:

Eine Cuvée aus 47 % Merlot, 45 % Cabernet Sauvignon, 6 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot. Der 2024 Carruades de Lafite entfaltet im Glas Aromen dunkler Beeren, Pflaumen, Flieder und Tabakblatt. Mittelkräftig, lebhaft und offenherzig, mit mäßig anhaltendem Abgang.
 
93-94 Sucklingpunkte für den Carruades de Lafite Rothschild 2024 PauillacJames Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

Ein saftiger und fruchtiger Carruade, der in diesem Jahr von Merlot geprägt ist. Frische rote Beeren- und Kirschfrucht, mittlerer Körper und ein leichtes, komponiertes Gerüst aus Tanninen. Frisch, knackig und elegant, mit einem delikaten, nuancierten Abgang. 47% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon, 6% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.
 
90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Carruades de Lafite Rothschild 2024 PauillacDie Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Carruades de Lafite hat zum ersten Mal seit vielen Jahrgängen mehr Merlot als Cabernet Sauvignon (47% bzw. 45%). In der Nase ist er sehr rein, mit Aromen von schwarzen Kirschen, Cassis und Bleistiftkisten. Beeindruckende Finesse. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit einem frischen und konzentrierten Auftakt. Der 2024 ist sehr ausgewogen, mit sanftem Griff, viel Spannung und einem Hauch von schwarzem Trüffel im Abgang. Dies ist ein empfehlenswerter Deuxième Vin.
 
91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Carruades de Lafite Rothschild 2024 PauillacDie Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Carruades de Lafite ist von Anfang an üppig, sinnlich und einladend. Weiche Konturen umhüllen einen Kern aus Pflaume, Schwarzkirsche, Kies, Weihrauch, Lakritze und Backgewürz. Dies ist ein seltener Carruades, der von Merlot geprägt ist. Dieses Gleichgewicht ist sehr gut gelungen. Dieser auffällige, einladende Carruades ist ein echter Charmeur.
 
93 Punkte vom Falstaff für den Carruades de Lafite Rothschild 2024 PauillacDie Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, tiefer Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frische Herzkirschen, feine Kräuterwürze, zart nach Nougat, kandierte Orangenzesten sibd unterlegt. Straff. Rotbeerig, etwas Cassis, frisch strukturiert, lebendiger Säurebogen, rote Waldbeeren im Abgang, entwickelt, ein lebendiger Speisenbegleiter.
166,50 EUR
222,00 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
31 bis 60 (von insgesamt 308)

    Weinkeller bei Pontet Canet im Pauillac während unserer Reise in 2025
 

Unsere Verkostungsnotizen finden Sie für kurze Zeit zusammengefasst an dieser Stelle -->>