Saint Emilion 2024

la Huste
Die Nase ist frisch und mit reifer Kirsche. Am Gaumen saftig und zart.
87-89

Dalem
Die ase ist dunkelfruchtiger. Am Gaumen besitzt er ebenfalls mehr struktur. Er hat eine sehr schöne mineralische Frische, fast schon etwas kalkig im Ausklang.
Gut Länge
90-92

La Vieille Cure
Er hat eine schwarze Frucht mit kühl würzigen Akzenten. Das Holz ist überhaupt nicht wahrnehmbar, ein gutes Zeichen.
Im Mund dicht und saftig.
89-91

Moulin Haut Laroque
Die Nase ist wie immer recht eigen. Am Gaumen wenig charmant, auch hier bleibt er seinem Stil treu. Fast ausgezehrt und von der Struktur her wie ein Medoc. Auch der Nachgeschmack ist am wenigsten schmeichelnd im Kontext des gesamten Fronsac. Ein Moulin Haut Laroque muss so schmecken, und der Geduldige Trinker wird wahrscheinlich nach 6-8 Jahren mit einem soliden Wein belohnt.
88-90

Puyblanquet
Die Nase ist fruchtig und süsslich, mit hellen Beeren und einer Sauerkirschnote. Am Gaumen ist er saftig und frisch. Das Tannin ist sanft und doch wirkt es stützend. Gute Länge, mittelkräftig aber saftig knackig im Ausklang.
90-92

Haut Brisson
Eine dunkle Reife Nase, viel dunkelbeerige Frucht. Am Gaumen ist er zart und dann doch auch mit hellen Beeren vermischt. Das Tannin ist zart und fein. Mittlerer Körper mit frischer Säure im Ausklang.
89-91

Pierre 1er
Der Duft ist fruchtig, er hat eine saftige Kirsche, aber auch eine rauchig würzige Art schwingt mit. Etwas an Tannennadel erinnerndes. Im Mund ist er weich aber strukturiert, nicht zu kraftvoll. Ein weicher und zurückhaltender Gesamteindruck.
89-91

Mangot
Die Nase ist frisch und fein abgestimmt, eine helle Beere mit saftigen Sauerkirschen. Eine kühle Frische im Hintergrund verbunden mit einer floralen Aromatik. Im Mund wirk der Mangot aus 2024 fast schlank. Er ist präzise und geradeaus im Finale, saftig leicht mit Finesse. Ein neuer Stil der dem Jahrgang geschuldet zu sein scheint. Dieser Mangot ist das was er sein durfte, was ihm die Natur gegeben hat. Natürlich wird er meiner Meinung nach nicht an die erst kürzlich erreichten Höhen nicht heranreichen. Aber er wurde auch nicht gezwungen und das ist gut für den Wein und seine stetige Entwicklung. Wer also eknen Mangot haben möchte der deutlich feiner und frischer im Genuss ist, der wiederum findet im JG 2024 seinen Favoriten.
91-93

Tour Saint Christophe
Die Nase eröffnet eine dunkelfruchtige Nase, man merkt aber doch dass die Frucht zwar dunkel ist aber sie auch nicht vom Holz dorthin gedrängt wurde. Eine warme Komponente die an Weihnachtsgebäck erinnert kommt hinzu, etwas Zimt, ein Hauch Sternanis und Vanille.
Am Gaumen ist er füllend aber nicht kräftig, die Tannine sind wohldosiert. Er ist saftig bis fleischig im Mund und sein Finale ist mittelkräftig bis voll.
Sehr gut gelungen für den JG.
92-93

Bellefont Belcier
Die Nase zeigt sich sehr schön offen, mit reifer tendenziell hellbeeriger Waldbeerfrucht und zarter floraler Aromatik. Am Gaumen ist er saftig und frisch. Das Tannin ist gut geschliffen und fein. Im Ausklang hat er eine vornehme Herbe. Eine elegante Variante verglichen zu den letzt 4-6 Vorjahren.
92-93

Fombrauge
Eher eine hellbeerige Nase mit frischen blumigen Akzenten. Im Mund ist er fruchtig und frisch. Eine feiner balancierter Stil. Ohne störendes Tannin oder Holz im Finale.
88-90

Soutard
Die Nase zeigt sich erneut offen und klar fruchtig, der Gaumen ist agil und frisch. Auch hier ein paar florale Ansätze. Das Tannin ist sehr weich und dezent, hier wurde behutsam extrahiert. Ein Wein der früh seine Geniesser finden wird.
90-92

Laroque
Die Nase zeigt sich wieder ausdrucksstark aber nicht überladen oder gezwungen. Der Duft ist dunkelbeerig mit süsslichen Waldbeeren und einer feinen Süsskirsche ein Hauch Lakritz. Am Gaumen ist er durchaus mit Präsenz, er wird gestützt von dieser Kühlen kalkigen Mineralität die man glaubt riechen zu können, feuchter Kalkstein, den man auch am Gaumen meint schmecken zu können.
Im Mund ist der Wein saftig und klar, gute Struktur und Länge.
92-93+

Lassegue
Der Duft ist klar und fruchtig angelegt, mit einer saftigen Kirsche und Waldbeeren. Im Mund ist der Lassegue saftig und frisch, mit zarten geschliffenen Gerbstoffen. Er wirkt fast tänzend elegant am Gaumen. Eine saftige Frucht schwingt auch im mittelgewichtigen Ausklang mit.
91-93

Croix de Labrie
Dunkelfruchtige Nase, mit süsser Kirsche, dunkler Blaubeere. Im Mund ist der Wein saftig und fleischig. Ein hat Spannung und Druck, die kalkig cremig wirkende Frische am Gaumen verleiht ihm Länge und Tiefe. Seriöser Wein der Reife benötigen wird.
93-94


Beau Sejour Becot
Die Nase wirkt kühl und fruchtig zugleich. Eine reife Beerenkomposition mit knackiger Kirsche. Ein sehr angenehmer Duft in Summe. Im Mund finden sich florale und mineralische Nuancen wieder. Das Tannin hat Struktur und Dichte und der Körper ist fast schwerelos, Eleganz pur! Der Wein ist mittelkräftig aber saftig und klar im vertikalen präzisen Ausklang.
94-95+

Clos du Clochers
Eine ansprechemde dunkle Nase, spssliche Anklänge, kein störendes Holz. Saftig am Gaumen mit schöner Mineralischer Frische.
Saftig und lang im Finale.
92-93

Larcis Ducasse
Ein frischer und sagtiger Duft von reifen Kirschen und Beeren. Am Gaumen sanft umd frisch, geschliffene Tannine. Sanfte Säure im balancierten Finale. Er ist im Vergleich zu Pavie Macquin der präzisere Wein mit mehr Frische und Mineralität. Er klingt auf einer helleren Beere aus die von einer knackigen Säure gestützt ist.
93-94

Pavie Macquin
Die Nase ist typisch für Pavie Macquin, etwas süsslicher und mit gewisser schwarzbeeriger Frucht, auch eine Portion Holz ist wahrzunehmen. Im Mund hat er ein fleischiges Tannin das einen gewissen Grip vermittelt. Er klingt aber balanciert und klar aus. Kraftvoller als Larcis aber nicht länger. Sein Tannin ist einfach fleidchiger im Finale.
93-95

Canon
Der Jahrgang besitzt eine sehr aromatische Nase, es steigen schnell eine Vielzahl an reifen Walbeernuancen, wilde kleine Erdbeer und blumige Nuancen aus dem Glas auf. Am Gaumen ist er dann saftig und frisch, mit einer Tendenz in die dunklere Kirsche hinein.
Seine Tannine sind super fein und poliert. Am Gsumen hat das eine Leichtigkeit die von der mineralischen Frische getragen wird.
Ein mittelgewichtiger balancieter Stil.
94-96


Trottevieille
Für diesen Wein ein erstaunlich frischer und zarter Stil, mit frischen saftigen Beerennuamcen.
Gute Länge.
92-93

La Gaffeliere
Die Nase ist dunkelbeerig und mit süsslichen und würzigen Komponenten gleichermassen ergänzt. Am Gaumen ist er sehr angenehm fleischig, bleibt am Gaumen kleben und gibt immer wieder mal eine schöne Frucht frei. Das Tannin hat tolle Qualität.
Sehr beachtliche Länge. Ein seriöser Tropfen „real right bank Bordeaux“.
94-95+

Saintayme
Die Nase zeigt sich offen und mit heller Frucht sowie saftiger Kirsche. Im Mund ist der Wein saftig und gut strukturiert. Er bleibt am Gaumen haften und besitzt ansprechende Länge. Ein durchaus beachtliches Ergebnis.
89-91

La Chenade
Die Nase ist fruchtbetont und hat eine deutliche florale Aromatik die frisch und lebendig ist. Im Mund ist der Wein fein und fast kühl wirkend. Er hat eine dunklere Frucht im Mund als es die Nase noch andeutete. Er ist mit guter Länge ausgestattet.
90-92

Les Cruzelles
Die Nase wirk von Beginn an dunkler und hat mehr Waldbeeren. Der Gaumen ist deutlich drahtiger angelegt. Er hat sogar ein paar Bitterschokoanklänge. Er ist dennoch sehr präzise und vertikal. Schöne mittelkräftige Länge. Im Vergleich ist der La Chenade der frischere und zugänglichere Stil obwohl die Trauben aus dem selben 9 Ha Weinberg wachsen.
90-92

Montlandrie
Die Nase ist feiner und mit frischer Frucht im Vergleich mit dem Les Cruzelles. Auch am Gaumen ist er deutlich offener und zugänglicher. Er hat einen mittelkräftigen Körper der klar und frisch mit zarten Tanninen ausklingt.
90-92

Quinault Enclos
Eine klare fruchtige Nase, im Mund ist er saftig und frisch, zarte weiche Tannine, frische balancierte Säure. Angenehm eleganter Körper.
13 Vol. Alc.
Merlot 63%
Cabernet franc 17%
Cabernet-Sauvignon 20%
88-90


Le Petit Cheval
Die Nase ist sehr schön und dunkelbeerig.
Am Gaumen ist er saftig und mit feinem Tanningrip. Er hat florale und heelbberige Anklänge im Mund.
Saftig und frisch im Finale.
13 Vol Alc
Blend:
Merlot 72%
Cabernet franc 28%

91-93

Cheval Blanc
Die Nase ist tiefgründig und fast kühl wirkend, mit einer reichen Anzahl an dunklen Beeren. Eine kühle Frische die an Irischmoos erinnert. Am Gajmen ist der Wein saftig und fleischig strukturiert zugleich. Er hat Tanninstruktur die ihn lange am Gaumen hält, das Gerbstoff ist aber von sehr hoher Reife.
Der Nachgeschmack ist lang anhaltend bei einem mittelkräftigen Körper.
12,8 Vol. Alc.
Blend:
Merlot 46%
Cabernet franc 48%
Cabernet-Sauvignon 6%
94-96

Figeac
Die Nase zeigt sich sehr komplex und dunkelbeerig, reife Cassisdüfte, Schwarzkirsche.
Am Gaumen ist der Wein sehr saftig und weich.
Tolles Gesamtpaket, die Tannine sind stoffig aber von toller Reife, auch verleihen Sie die Struktur für die sichere Reife in diesem Wein. Der Ausklang ist balanciert, es kommen Würzige Alpekte hinzu.
95-97
33 Merlot
28 Cab Franc
39 Cab Sauvignon
13 Vol. Alk.

Peymouton
Die Nase heigt sich klar und offen mit viel heller Frucht. Im Mind ist er ebenfalls zart, mit leicht adstringentem Tannin.
Er hat eine feine bis elegante Struktur im Ausklang.
85-87

Pindefleurs
Die Nase zeigt sich ein wenig dunkelbeeriger als noch beim Peymouton. Auch im Mund ist er mehr auf der feinen und frischen Art unterwegs.
Der Wein ist ist leicht bis mittelkräftig.
88-90

La Serre
Die Nase ist auch hellbeerig, mit feinen floralen Akzenten.
Im Mund ist er elegant und saftig, mit feiner zarter Gerbstoffstruktur.
Gute balancierte Finesse im leichten bis mittleren Ausklang.
88-90

Clos Saint Martin
Der Wein aus einem winzigen Weingarten von gerade einmal 1,36 Ha eine schöne offene Nase mit reifen dunklen Beeren und einem floralem Einschlag, Etwas an kleinen hellen Waldbeeren kommt hinzu. Die zarte Süsse vom Holz ist sehr gut eingebunden. Am Gaumen ist der Wein saftig und frisch mit toller Mineralität. Er hat Balance und Elegance. Ein ansprechender Rückgeschmack mit süsslicher Frucht im mittelgewichtigen Finale.
92-93+

Belair Monanage
Die Nase ist floral und offen, mit schöner mineralischer Frische. Die Frucht ist hellbeerig, mit süsslicher Kirsche im Kern. Am Gaumen hat der Wein eine elegante Gerbstoffstruktur, saftig auch im Finale mit dieser fast salzig wirkenden Mineralität. Ein JG der die Finesse und das Terroir noch stärker als üblich in den Vordergrund stellt.
93-95

Couvent des Jacobins
90-92

Clos des Jacobins
Die Nase erinnert eher an einen Pinot im Duft, Kirsche und ein bisschen Waldboden, eine kühle Pilzige Aromatik. Im Mund ist er schlank und frisch, sein Tannin ist ganz weich und harmonisch eingebunden. Sehr zarter verspielter Stil aber ohne etwas vermissen zu lassen.
90-92

Virginie de Valandraud
Die Nase ist immernoch modern und würzig mit schwarzer Frucht und einer Portion Holz.
ImmMund hat er auch ein etwas adstringentes Tannin. Der Körper ist mittel bis kraftvoll angelegt. Sein Ausklang zeigt dann auch die würze vom Holz. Im Vergleich zu vielen anderen Saint Emilion wird er etwas rustikaler daherkommen wenn im Ausbau das Tannin nicht mehr viel gezähmt wird.
89-91

Valandraud
Der grosse Valandraud ist die logische Dteigerung des Virginie, das Holz eirkt noch etwas spsslich feiner. Die Frucht bleibt aber ebenfalls ganz köar schwarzbeerig. Im Mund ist der Wein dann ebenfalls fordernd und kraftvoll. Er bleibt einfach seine Stilistik treu auch in diesem Jahrgsng wo so viele Nachbarn eine verspieltere hellbeerigere Frucht zeigen. Auch der kraftvolle Gesamteindruck bleibt etwas fordernd. Einer für die Kellerreife!
93-94

Joanin Becot
Ein frischer hellbeeriger Duft, mit feinen blumigen Nuancen.
Im Mund ein zarter verspielter Stil.
Elegant und leicht im Finale.
Ganz klar ein gastronomischer Stil
88-90

Corbin
Die Nase ist frisch und blumig im Duft, dann kommen auch helle Waldbeeren hinzu. Im Mund ist der Wein saftig und frisch, mit feinem Tannin. sein mittelkraftiger bis leichter Körper klings zart aus.
89-91

Chauvin
Der Duft ist zart und frisch, er zeigt helle Beeren und zarte florale Nuancen im Hintergrund. Im Mund ist er frisch und zart. Mit weichen und ganz zart adstringentem Tannin. Mittelkraftig bis leicht.
88-90

Croix Cardinale
Die Nase hat einen eigenständigen Duft. Zunächst etwas mehr kräurig kühl, mit Anklängen von Wacholderbeere, Zimt und Süssholz. Danach kommen auch einige dunkelfruchtige Aromen zum Vorschein, schwarze Kirsche und Brombeere.
Im Mund ist der Wein präsent mit einem fleischigen aber nicht zu fordernden Tanningerüst. Er klingt dunkelbeerig und saftig in einem mittelschweren bis vollen Körper aus. Vielleicht ein Value Pick Kandidat.
92-93+

Le Prieure
Die Nase ist ebenfalls fruchtig gehalten, hellbeerig, etwas Sauerkirsche. Feine sanfte Tannine.
Der Ausklang ist leicht bis mittelkräftig. Feine Tannine, milde Tannine auch im Ausklang.
89-90
Flaschenbild des Clos Saint Martin 2024
NEU

 

Den Clos Saint Martin 2024 verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: während unserer Fassmuster Verkostungen im April 2025 haben wir folgenden Eindruck gewonnen: 

Den Clos Saint Martin 2024 verkosteten wir in Libourne.
Die Cuvee besteht aus 80 Merlot, 15 Cabernet Franc und 5 Cabernet Sauvignon. Sein Ausbau erfolgtüber 18 Monate in 80 Prozent neuen Fässern zudem 20% in Amphoren.

Der Wein aus einem winzigen Weingarten von gerade einmal 1,36 Ha eine schöne offene Nase mit reifen dunklen Beeren und einem floralem Einschlag, Etwas an kleinen hellen Waldbeeren kommt hinzu. Die zarte Süsse vom Holz ist sehr gut eingebunden. Am Gaumen ist der Wein saftig und frisch mit toller Mineralität. Er hat Balance und Elegance. Ein ansprechender Rückgeschmack mit süsslicher Frucht im mittelgewichtigen Finale.
92-93+ Punkte
 
 
 
74,00 EUR
98,67 EUR pro l
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Chateau Berliquet 2024 Saint Emilion
91-93
91
William Kelly notiert im April 2025:

91-93 Cassis, Himbeeren, Rosenblätter, Veilchen, Bleistift. Mittel- bis vollmundig, poliert und muskulös, breite Schultern, dichter, kalkiger Kern. 60 % Merlot, 39 % Cabernet Franc, 1 % Malbec.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

91 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart rotbeeriges Bukett, ein Hauch von Herzkirschen, Nuancen von Feigen, zart nach Rosenblättern. Schlank, feine Kirschfrucht, angenehmer Säurebogen, balanciert, bereits entwickelt und antrinkbar.

Nicht käuflich
Chateau Clos de Sarpe 2024 Saint Emilion
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Saintayme 2024 Saint Emilion Grand Cru
86-88
92
William Kelly notiert im April 2025:

86-88 Von der Schwester zu Durantou: Der 2024 Saintayme entfaltet introvertiertes Bouquet dunkler Beeren und Gewürze, gefolgt von rundem, kompakt und moderat gewichtigem Gaumen mit gutem Gerüst fester Tannine. 100 % Merlot, Ausbau in 30 % Neuholz.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

89-91
Die Nase zeigt sich offen und mit heller Frucht sowie saftiger Kirsche. Im Mund ist der Wein saftig und gut strukturiert. Er bleibt am Gaumen haften und besitzt ansprechende Länge. Ein durchaus beachtliches Ergebnis.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

92 Tiefunkles Rubingranat, tiefer Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Holzwürze, dunkle Beerenfrucht, schwarze Kirschen, mineralischer Touch. Komplex, reife Kirschen, präsente, reife Tannine, ein Hauch von Karamell im Abgang, bleibt haften, ein vielseitiger Speisenbegleiter, salziger Nachhall.

Nicht käuflich
Chateau Poesia 2024 Saint Emilion Grand Cru
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Fombrauge 2024 Saint Emilion
Den Chateau Fombrauge 2024 Saint Emilion verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Während unserer Fassmuster Verkostungen im April 2025 haben wir folgenden Eindruck gewonnen: 

Eher eine hellbeerige Nase mit frischen, blumigen Akzenten. Im Mund ist er fruchtig und frisch. Eine feiner balancierter Stil. Ohne störendes Tannin oder Holz im Finale.
88-90 Punkte
Nicht käuflich
Flaschenbild Chateau de Pressac 2024 Saint Emilion
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Badette 2024 Saint Emilion
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Cantin 2024 Saint Emilion Grand Cru
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Couvent des Jacobins 2024
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Couvent des Jacobins 2024
89-91
91
William Kelly notiert im April 2025:

89-91 Der 2024 Couvent des Jacobins präsentiert Aromen dunkler Beeren, Kirschen und harmonisch integrierter Eiche. Mittelkräftig, reichhaltig und fleischig, mit lebendiger Säure und pudrigen Tanninen – eine starke Leistung in diesem Jahrgang.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

90-92
Der Wein wurde verkostet und bewertet aber nicht beschrieben

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

91 Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Ein Hauch von Pflaumen, rotes Waldbeerkonfit, etwas Nougat, einladendes Bukett. Saftig, feine Fruchtsüße, integrierte Säurestruktur, mineralisch, bereits gut entwickelt, ein vielseitiger Begleiter bei Tisch.

Nicht käuflich
Chateau Fonplegade 2024 Saint Emilion
89-91
93
Yohan Castaing notiert im April 2025:

89-91 Der 2024 Fonplégade zeigt in einem schwierigen Jahrgang großes Versprechen. Ein anmutiges Bouquet aus Blüten, Veilchen, Iris, Cassis und Maulbeeren. Mittel- bis vollmundig, lebhaft und gespannt, mit saftigem Fruchtkern und eleganten, kreidigen Tanninen, die in einem langen, ätherischen Finish münden. Cuvée aus 80 % Merlot und 20 % Cabernet Franc.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

93 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Feine Kräuterwürze, schwarze Waldbeeren, Brombeeren, zarte Lakritze, kandierte Orangenzesten. Feine Textur, rote Waldbeeren, gute Frische, reife, seidige Tannine, ein Hauch von Süße im Nachhall, bereits gut entwickelt und zugänglich.

Nicht käuflich
Chateau Corbin 2024 Saint Emilion
90-92
William Kelly notiert im April 2025:

90-92 Der 2024 Corbin ist in diesem Jahr ein Überflieger: Noten von süßen Kirschen, Beeren und Pflaumen eröffnen den Wein. Mittel- bis vollmundig, geschmeidig und fleischig, mit beeindruckender Tiefe und Reichhaltigkeit für den Jahrgang.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

89-91
Die Nase ist frisch und blumig im Duft, dann kommen auch helle Waldbeeren hinzu. Im Mund ist der Wein saftig und frisch, mit feinem Tannin. sein mittelkraftiger bis leichter Körper klings zart aus.

Nicht käuflich
90-92
90
William Kelly notiert im April 2025:

90-92 Aromen von reichen Beeren, Lakritz und Gewürzen eröffnen den 2024 Fonroque, einen mittel- bis vollmundigen, reichen und geschichteten Wein mit guter Dichte und Energie. Eine überzeugende Leistung.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

90 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart blättrige Nuancen, ein Hauch von Preiselbeeren, Noten von reifen Pflaumen sind unterlegt. Mittlere Komplexität, zarte Fruchtsüße, lebendige Struktur, etwas Nougat im Nachhall, ein eleganter, leichtfüßiger Speisenbegleiter.

Nicht käuflich
Chateau Laroque 2024 Saint Emilion
83-85
91
William Kelly notiert im April 2025:

83-85 Der 2024 Laroque bietet Aromen von süßen Beeren, exotischen Gewürzen, Kräutern und geräuchertem Fleisch. Er ist mittelkräftig, mit einem reifen Fruchtkern, durchsetzungsfähigen Tanninen und einem etwas fleischigen, animalischen Abgang. Angesichts meiner Erwartungen an dieses Weingut hat mich der 2024 Laroque enttäuscht.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93+
Die Nase zeigt sich wieder ausdrucksstark aber nicht überladen oder gezwungen. Der Duft ist dunkelbeerig mit süsslichen Waldbeeren und einer feinen Süsskirsche ein Hauch Lakritz. Am Gaumen ist er durchaus mit Präsenz, er wird gestützt von dieser Kühlen kalkigen Mineralität die man glaubt riechen zu können, feuchter Kalkstein, den man auch am Gaumen meint schmecken zu können. Im Mund ist der Wein saftig und klar, gute Struktur und Länge.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

91 Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Feine Brombeernoten, schwarze Waldbeeren, ein Hauch von dunklen Kirschen, etwas Nougat. Schlank, frisch und rotbeerig am Gaumen, rassiger, animierender Stil, Ribiseltouch im Nachhall.

Nicht käuflich
Chateau Sansonnet 2024 Saint Emilion
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Soutard 2024 Saint Emilion
91-93
William Kelly notiert im April 2025:

91-93 Der 2024 Soutard ist eine Cuvée aus 48% Merlot, 32% Cabernet Franc, 13% Cabernet Sauvignon und 7% Malbec. Der ungewöhnlich hohe Anteil an Cabernet verleiht dem Wein ein noch aromatischeres Spektrum als üblich. Der Wein duftet nach Rosenblättern, Kirschen, Cassis, Minze und Gewürzen. Mittel- bis vollmundig, mit einem geschichteten, fleischigen Kern und einem duftenden Abgang, ist dies eine starke Leistung.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

90-92
Die Nase zeigt sich erneut offen und klar fruchtig, der Gaumen ist agil und frisch. Auch hier ein paar florale Ansätze. Das Tannin ist sehr weich und dezent, hier wurde behutsam extrahiert. Ein Wein der früh seine Geniesser finden wird.

Nicht käuflich
Chateau Barde Haut 2024 Saint Emilion
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Clos de L Oratoire 2024 Saint Emilion
88-90
92
William Kelly notiert im April 2025:

88-90 Cuvée aus 80 % Merlot und 20 % Cabernet Franc. Der 2024 Clos de l’Oratoire duftet nach Cassis, dunklen Beeren und Gewürzen, unterlegt von Noten verholzter Stiele. Mittelkräftig, fest und lebhaft, mit spröden Tanninen und energischem Finish. Weniger dicht als in früheren Jahrgängen, aber mit prägnanter Frische.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

92 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Feine rote Herzkirschfrucht, zart nach Ribiseln, kandierte Orangenzesten sind unterlegt. Mittlerer Körper, mineralisch, feine Kirsche, mineralisch-salzige Textur, finessenreicher Abgang, ein lebendiger Begleiter bei Tisch.

Nicht käuflich
1 bis 30 (von insgesamt 65)