Margaux 2024

Chateau d Arsac 2024 Margaux spezielle Flasche
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Deyrem Valentin 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

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Flasche des Chateau Labegorce 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

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Chateau Marquis d Alesme 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Chateau du Tertre 2024 Margaux
90-92
91
William Kelly notiert im April 2025:

90-92 Eine Cuvée aus 75 % Cabernet Sauvignon, 13 % Merlot, 10 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot. Der 2024 du Tertre öffnet sich im Glas mit Noten von Cassis, Pflaumen, etwas Lakritz und Gewürzen. Mittel- bis vollmundig, hell und lebendig, mit süßen Tanninen und guter Tiefe für den Jahrgang, entstanden aus einer Ernte zwischen dem 24. September und 8. Oktober.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

88-90+
Der Duft ist offen und klar, mit hellen Beeren, feiner Würze. Auch im Mund dominiert mehr die saftige helle Beere. Seine Säure ist frisch und die Tannine fein poliert.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

91 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Rotbeerig, Rote Ribiseln, frische Wiesenkräuter, florale Nuancen. Schlank, rotbeerig, ein Hauch von Erdbeeren, frisch strukturiert, zart kräuterwürziger Abgang.

Nicht käuflich
Chateau Kirwan 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Chateau Prieure Lichine 2024 Margaux,
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Chateau Marquis de Terme 2024
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Baron de Brane Cantenac 2024
86-88
89
William Kelly notiert im April 2025:

86-88 Der 2024 Baron de Brane bietet Aromen dunkler Beeren und Zigarrenblatt, gefolgt von einem mittelkräftigen, samtigen und weichen Gaumen, getragen von lebhafter Säure.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

88-90
Die Nase ist frisch und klar in der Frucht, er hat einen sehr angenehmen Duft.Am Gaumen ist er frisch und fleischig, er hat einen hellbeerigen frischen Ausklang. Gute Länge.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

89 Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Cassis, frisches Brombeerkonfit, florale Nuancen, dezente Kräuterwürze. Schlank, rotbeerig, frische Struktur, mineralisch-salzig im Abgang, ein Hauch von Ribisel im Abgang, mittlere Länge.

Nicht käuflich
Chateau Brane Cantenac 2024 Margaux
89-91
93
William Kelly notiert im April 2025:

89-91 Eine Cuvée aus 77 % Cabernet Sauvignon, 22 % Merlot und 1 % Cabernet Franc zeigt der 2024 Brane-Cantenac Aromen von süßen Beeren, Vanilleschote und geröstetem Neuholz. Mittelkräftig, fleischig und mit jugendlichen Tanninen, denen die malolaktische Gärung im neuen Holz einen cremig-laktischen Charakter verleiht.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

93-94
Die Nase zeigt sich mit besonderem Duft. Etwas gesalzene Mandel, reife dunkle Frucht mit Veilchenduft. Eine typische Nase für Brane, doch eher wuf der feineren Seite. Gute Präsenz von Säure und Tannin in der Mitte des Weins. Der Ausklang ist saftig und klar, mit etwas Würze im Finale.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

93 Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Vanille, Cassis, rote Herzkirschen, ein Hauch von Orangenblüten. Saftig, rote Beerenfrucht, zart nach Ribisel, reife Tannine, dunkle Mineralität im Abgang, bleibt haften, feine Holzwürze im Finish, ein finessenreicher Speisenbegleiter. (12,5%, 80% neues Barrique)

Nicht käuflich
Chateau Malescot Saint Exupery 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Flaschenbild Chateau Rauzan Segla 2024 Margaux
89-92
94
William Kelly notiert im April 2025:

89-92 Eine Assemblage aus 63,5 % Cabernet Sauvignon, 34 % Merlot, 2 % Petit Verdot und 0,5 % Cabernet Franc. Der 2024 Rauzan-Ségla bietet Aromen von minzigem Cassis, Bleistiftspänen und Zigarrenblatt. Am Gaumen mittelkräftig, weich und kissenartig, geschmeidig und offen, mit schmelzendem, dezent kräutrigem Abgang.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

93-95
Die Nase des Rauzan zeigt sich sehr angenehm und definiert, es sind dunkelbeerige Früchte wahrzunehmen, dann auch ein feiner blumiger verspielter Duft. Am Gaumen ist der Rauzan Segla sehr harmonisch und weich, mit zarter Tanninstruktur, keine harten Ecken und Kanten und trotzdem mit genügend Persistenz am Gaumen, er bleibt dort auch schön haften. Klingt balanciert und saftig, mittelkräftig und mit dunkler Frucht aus.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

94 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Frische Herzkirschen, feines Waldbeerkonfit, zart nach Vanille und Orangenzesten, einladendes Bukett. Saftig, elegant, reife Kirschen, frisch, reife tragende Tannine, angenehme Süße im Abgang, gutes Entwicklungspotenzial.

Nicht käuflich
Chateau d Issan Blason d Issan 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

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Chateau Lascombes 2024 Margaux
89-91
94
William Kelly notiert im April 2025:

89-91 Aromen von Cassis, Flieder und schön integrierter cremiger neuer Eiche leiten den 2024 Lascombes ein, einen mittelkräftigen bis vollmundigen, dichten und jugendlich strukturierten Jungwein, der von einem hellen Säurerücken untermauert wird und mit sanft kaubaren Tanninen abschließt. Dieser Wein wurde mit 38 Hektolitern pro Hektar geerntet und mit einer Kombination aus Tankentwässerung und Umkehrosmose gekeltert, um seine Konzentration zu erhöhen. Die Reifung erfolgt zu 60 % in neuer Eiche, wobei die Röstung leichter ist als früher an dieser Adresse.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93
Dichte Farbe, dunkle reife Beeren, gute Fruchtausprägung. Im Mund ist der Wein weich und saftig, mit doch schon fleischigen Tanninen. Er hat eine saftige dunkelbeerige Frucht auch im mittelkräftigen Ausklang. Die Säure ist sehr fein eingebunden

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

94 Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Nougat und Edelholz, schwarze Waldbeeren, Cassis und Brombeeren. Saftig, elegant, rotbeerige Textur, frisch strukturiert, mineralisch, ein Hauch von Ribisel im Abgang, präsente Tannine, verfügt über Entwicklungspotenzial, wird von Reife profitieren.

Nicht käuflich
Chateau Margaux 2024 Margaux
93-95
95
William Kelly notiert im April 2025:

93-95 Cassis, Veilchen, Zigarrenkiste und Iris. Mittel- bis vollmundig, tief und energiegeladen, mit außergewöhnlicher Dichte für den Jahrgang, lebhaft und vielschichtig, endet in langem, durchdringendem Finale. 93 % Cabernet Sauvignon, 5 % Merlot, 1 % Petit Verdot, 1 % Cabernet Franc; 12,8 % vol.

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

94-96
Der grosse Wein braucht etwas mehr Zeit im Glas. Seine Nase ist nicht ganz so offen wie der Pavillon rouge. Aber auch hier dominieren die dunklen Beeren, Cassis, rote Paprika. Im Mund ist er dann aber deutlich strukturierter als der Pavillon, mehr drahtig in der Tanninstruktur im Mund. Die Tannine haben eine tolle Reife, sie sind zart adstringent. Der Nachgeschmack ist fruchtig und zart würzig zugleich. Tolle Länge.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

95 Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zartes Cassis, schwarze Herzkirschen, ein Hauch von Brombeeren, angenehme Edelholzwürze, einladendes Bukett. Saftig, feine rote Waldbeeren, ein Hauch von Johannisbeeren, finessenreiche Säurestruktur, reife Tannine, elegant und lange anhaftend, rotbeeriger Touch, ein delikater Speisenbegleiter.

Nicht käuflich
Chateau Marojallia 2024 Margaux
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

An dieser Stelle werden wir hier nach und nach sowohl unsere Verkostungsnotizen, als auch die der international relevanten Kritiker veröffentlichen.
Nicht käuflich
Chateau Monbrison 2024 Margaux Subskription
Die Bordeaux Subskription 2024 - Primeurs 2024

Auch in diesem Jahr besuchen wir für Sie die Primeur-Woche Ende April in Bordeaux, um uns einen ersten Eindruck vom Jahrgang 2024 zu verschaffen.

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Nicht käuflich
Chateau La Gurgue 2024 Margaux
86-88
90
 BIO 
Yohan Castaing notiert im April 2025:

86-88 Eine Cuvée aus 60 % Cabernet Sauvignon, 25 % Merlot und dem Rest Petit Verdot, das 2024 La Gurgue offenbart ein strenges, gedrücktes Bouquet von dunklen Beeren, Cassis und Gewürzen. Mittelgewichtig, strukturiert und dicht, ruht es auf einem kompakten Gerüst aus Tanninen und endet in einem fruchtig-festen Abgang. Es reift in einer Kombination aus großen Fässern (45 %), Foudres (30 %) und Barriques (25 %).

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

90 Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Kräuterwürze, dunkle Waldbeeren, ein Hauch von Heidelbeeren, Herzkirschen, etwas Nougat. Mittlere Komplexität, kirschige Textur, frischer Säurebogen, zarte Tannine, mineralisch-salzig, zitroniger Nachhall, ein lebendiger Speisenbegleiter.

Nicht käuflich
1 bis 27 (von insgesamt 27)
Alter Ego
Ein bisschen Cacao am Anfang, dunkle reife Frucht. Am Gaumen eine gute Intensität, sehr weiche seidig sanfte Tannine, fast schon ein süsser Kern.
Der Wein klingt sehr klar und sauber aus, tolle Balance im mittelkräftigen Ausklang.
92-93

Palmer
Eine sehr ansprechende dunkle Nase. Im Mund ist der Wein sehr weich und dennoch auskleidend, umami. Ein sehr feiner, cremiger Stil. Die Frucht bleibt schwarzbeerig. Die Tannine sind fleischig und doch seidig zugleich. Sein Ausklang ist erstaunlich lang. Ein tolles Ergebnis für diesen JG.
94-96+

Pavillon rouge
Die Nase dunkelbeerig, er hat feine würzige Anklänge, gute Cabernetwürze, eine vielzahl an dunklenwaldbeeren. Am Gaumen ist der Wein sanft und doch fleischig mit zarter Süsse im Kern, in seiner Tanninstruktur.
Der Ausklang ist saftig und seidig.
91-92

Margaux
Der grosse Wein braucht etwas mehr Zeit im Glas. Seine Nase ist nicht ganz so offen wie der Pavillon rouge. Aber auch hier dominieren die dunklen Beeren, Cassis, rote Paprika. Im Mund ist er dann aber deutlich strukturierter als der Pavillon, mehr drahtig in der Tanninstruktur im Mund. Die Tannine haben eine tolle Reife, sie sind zart adstringent.
Der Nachgeschmack ist fruchtig und zart würzig zugleich. Tolle Länge.
94-96

Pavillon Blanc
Eine typische Nase für Pavillon Blanc, sehr fein und doch nicht zurückhaltend. Zitrusfrüchte, grasige frische Nuancen. Seine Säure und die Frische im Mund harmonieren sehr gut. Etwas Exotik im Nachgeschmack kommt durch, das Holz ist stützend integriert. Ein grosser Weisswein in seinem Anlagen, klingt wirklich lange aus.
94-95

Arsac
Etwas eigeneillige Nase. Recht zart und leichtgewichtig am Gaumen.
86-88

Tour de Mons
Im Mund zart ind frisch, die Nase ist auch eher hellbeerig. Ein mittelgewichtiger bis leichter Wein.
86-88

Baron de Brane
Die Nase ist frisch und klar in der Frucht, er hat einen sehr angenehmen Duft.
Am Gaumen ist er frisch und fleischig, er hat einen hellbeerigen frischen Ausklang. Gute Länge.
88-90

Blason d Issan
Die Nase ist frisch und hellbeerig. Am Gaumen ist er ebenfalls saftig und frisch. Mit einer saftigen Sauerkirsche im Finale und gaz zart untermalenden Tanninen.
87-89

Chevalier de Lascombes
Die Nase ist recht dunkelbeerig, mit ein paar schwarzen Beeren und Edelbitterschoko. Am Gaumen ist er sehr schön saftig und getragen von dunkler Frucht, dennoch schafft er es eine sehr annimierende Art zu vermitteln.
Unter den Zweitweinen des Margaux bietet der Chevalier von Lascombes das dunkelste Fruchtprofil mit der wolllüstigsten Frucht.
89-91

Monbrison
Klar und elegant, nicht zu kraftvoll.
Feines Tannin.
88-89

Marquis des Termes
Etwas vollere Nase als Monbrison. Gute Struktur, fein poliertes Tannin.
89-90

Rauzan Gassis
Sein Duft ist klar und frisch, mit floralen Anklängen.
Im Mund hat der Wein saftig und frisch. Er hat einen mittelkräftigen bis zarten Körper. Guter klarer Ausklang.
88-90

Du Tertre
Der Duft ist offen und klar, mit hellen Beeren, feiner Würze. Auch im Mund dominiert mehr die saftige helle Beere. Seine Säure ist frisch und die Tannine fein poliert.
88-90+

Malescot St. Exupery
Die Nase ist klar und fruchtig, mit angenehmen Mokkasnklängen ganz dezent gehalten. Er hat insgesamt einen komplexen Duft. Ein bisschen süsser Kern, gute Länge, saftig und fruchtig im Ausklang. Das Tannin hat feine körnige Tannine die den mittelkräfzigrn Ausklang stützen.
92-93+

Lascombes
Dichte Farbe, dunkle reife Beeren, gute Fruchtausprägung. Im Mund ist der Wein weich und saftig, mit doch schon fleischigen Tanninen. Er hat eine saftige dunkelbeerige Frucht auch im mittelkräftigen Ausklang. Die Säure ist sehr fein eingebunden.
92-93

Issan
Die Nase ist ansprechend und fruchtig sowie nobel würzig. Der Gaumen ist für D’Issan eigentlich ganz fein und balanciert, er hat Struktur aber er ist auf keinen Fall anstrengend im Mund.
Seine Tannine sind drahtig aber wie gesagt angenehm reif.
92-93

Labegorce
Die Nase zeigt sich klar und offen. Dunkle Frucht wechselt sich mit hellen Beeren ab. Im Antrunk sanft und fein, ein Wein der zugänglich ist. Kein störendes Holz. Feine Tannine. Mittelkräftiger Ausklang.
88-89

Marquis a Alesme
Die Nase ist klar und fein mit zarten floralen Anklängen. Am Gaumen gute Balance, saftige Frucht. Er zeigt sich dennoch etwas verschlossener in Aromatik als Labegorce. Im Mund hat er ein gut strukturiertes Tanningerüst. Der Wein hat Länge und Balance er ist mittelkräftig im Finale und hat einen süsslichen Spot in der Mitte des Mundes.
91-92+

Prieure Lichine
Die Nase zeigt sich frisch und fruchtbetont. Im Mund klar fruchtig, mit hellen Beerenanklängem. Das Tannin ist doch zart adstringent im Mund.
Insgesamt ein mittelkräftiger Wein mit etwas Anlagen zur Reife.
88-90

Giscours
Die Nase ist klar und frisch im Duft.
Am Gaumen elegant bis fein strukturiert. Sanfte Tannine und milde Säure. Ein mittelkräftiges Finale. Im Vergleich zu zuückliegenden Jahren ist der Wein auf der deutlich eleganteren und schlankeren Schiene unterwegs.
90-92

Cantenac Brown
Die Nase ist dunkelbeerig, mit ein paar schokoladigen Anklängen. Am Gaumen ist er saftig und etwas fleischig, feines aber spürbares Tannin.
Macht Spass und besitzt einen etwas volleren Körper als seine Appellations Nachbarn.
92-93

Brane Cantenac
Die Nase zeigt sich mit besonderem Duft. Etwas gesalzene Mandel, reife dunkle Frucht mit Veilchenduft. Eine typische Nase für Brane, doch eher wuf der feineren Seite. Gute Präsenz von Säure und Tannin in der Mitte des Weins. Der Ausklang ist saftig und klar, mit etwas Würze im Finale.
93-94

Rauzan Segla
Die Nase des Rauzan zeigt sich sehr angenehm und definiert, es sind dunkelbeerige Früchte wahrzunehmen, dann auch ein feiner blumiger verspielter Duft. Am Gaumen ist der Rauzan Segla sehr harmonisch und weich, mit zarter Tanninstruktur, keine harten Ecken und Kanten und trotzdem mit genügend Persistenz am Gaumen, er bleibt dort auch schön haften. Klingt balanciert und saftig, mittelkräftig und mit dunkler Frucht aus.
93-95

Dauzac
Die Nase zeigt sich ebenfalls etwas dunkler in der Frucht, eine süsse Kirsche und Cassis ist wahrzunehmen. Dann aber auch ein mineralischer Lift im Duft der der Nase Frische verleiht. Am Gaumen zeigt er dann auch Nuancen von Laritz und zarte blumigkeit.
Ein durchaus stimmiger Wein.
89-91

Desmirail
Die Blend hat deutlich weniger Merlot dieses Jahr, dafür fast das doppelte an Petit Verdot und Cabernet Franc (je 10%).
Ihm fehlt vermutlich auch deshalb der typisch süsse Mokkaduft den dieser sonst so oft hat. Aber hat eine sehr andprechende klare Nase. Auch am Gaumen ist er wirklich spannend, tolle Cabernetwürze. Strukturiert und seriös im Finale welchen mittelkraftig ist.
90-92

Angludet
Die Nase ist hellbeerig und frisch, ein bisschen untypisch wenn man die zurückliegenden Jahre zugrunde legt. Am Gaumen ist der Angludet saftig und frisch, im Mund zeigt er dann auch einen sehr belebenden floralen Aspekt. Ein Wein der schon jetzt Balance und Trinkfreude andeutet. Gutes Gesamtbild. Ein mittelkräftiger Wein.
89-91

Kirwan
Die Nase des Kirwan ist ein Mix aus dunklen und hellen Beeren, er besitzt ein pasr Cabernetwürzige Anklänge. Mit ein wenig Zeit im Gals öffnet sich der Kirwan und wird dunkelbeeriger im Duft.
Er ist saftig und frisch im Mund, er besitzt ein zart fleischiges Tannin. Im Ausklang ist er mittelkräftig mit schöner Balance und Frucht.
90-92

Siran
Der Sinderlabel wird noch verlffentlicht, aber es sollte die Olympischen Spiele zum Thema haben.
Die Nase zeigt sich offen und fruchtig, mit Kirsche und hellen Beeren. Im Mund ist er präsent mit griffigem Tannin. Er kleidet den Gaumen sehr angenehm aus. Ein mittelkräftiges Finale.
89-91