Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Doppel-Magnum
Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd Doppel-Magnum


Weitere Weine
des Herstellers


Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd Doppel-Magnum

Art.Nr.:
2023005002
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
3.00
Ursprungsland:
Österreich
Region:
Wachau
Lage:
Honivogl
Rebsorte(n):
Grüner Veltliner
James Suckling:
96
Vinous:
96
Falstaff:
98
Bodenformation:
Mineralreiche Südhanglage
Qualitätsstufe:
Qualitätswein | Smaragd
Ausbau::
Im großen Holzfass gereift
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
20 – 30 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren | circa 2-3 Stunden vor dem Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
10 – 12
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Universal
unsere interne Kategorie:
Kultwein
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.50
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Weingut Franz Hirtzberger Ges.m.b.H.. Kremserstraße 8. 3620 Spitz. Tel: +43-2713-2209
595,00 EUR

198,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Zu diesem Produkt empfehlen wir Ihnen:

Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022
94
95
Der Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 zeigt sich im Glas mit grün reflrktierendem Strohgelb. Im Kern dicht, an den Rändern wirds fast klar, so dass man hier von mittlerer Dichte spricht. Die Nase offenbart Aromen von tropischen Steinfrüchten, Nuancen von Nuss, Karamell und Honig mischen sich unter, dazu zarte Würze. Ein in der Nase ausdrucksstarker Chardonnay. Am Gaumen zeigen sich die selben Fruchtaromen wie in der Nase, die Sekundäraromtik tritt etwas in den Hintergrund und wird von der perfekt balancierenden Säure überlagert, die dem Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 bei aller Fülle Frische und Mineralität verleiht. Cremig, sehr lang und elegant - wir finden, einer der spektakulärsten Chardonnays der letzten Jahre!
 
95 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdVerkostungsnotiz vom 10.07.2023

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zart nussig unterlegte feine gelbe Apfelfrucht, florale Nuancen, sehr attraktives, facettenreiches Bukett. Saftig, elegant, zarte gelbe Tropenfrucht, etwas Ananas, Nuancen von Blütenhonig, gut integrierte Säurestruktur, sehr gute Länge, bereits zugänglich, zeigt das Potenzial der Sorte auch ganz ohne kleines Holz.

 
94 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdI love the super-ripe lemon and lemon curd aromas of this unusual chardonnay that’s full-bodied but entirely unoaked. Excellent fine tannins underline the juicy fruit on the ample palate, and the restrained acidity is easily enough to keep this clean and lively. Long, discretely creamy finish with a lot of depth. Drink or hold.
46,90 EUR
62,53 EUR pro l
Magnum Franz Hirtzberger Singerriedel Riesling Smaragd 2022
99
96
100

Magnumflasche
 
Zum Weingarten Singerriedel der Familie Hirtzberger in Spitz:
Der steil hinter dem Weingut Hirtzberger ansteigende Weingarten mit dem Namen Singerriedel ist eine der besten Lagen der gesamten Wachau. dem die Familie Hirtzberger ein ganz besonderes Augenmerk schenkt. In langer und aufwendiger Weise über 20 Jahren hinweg durch Wiederaufbau von Steinterrassen nach alter Art Schritt für Schritt rekultiviert. Der Weingarten Singerriedel besitzt einen extrem mineralhaltiger Boden aus Paragneis. Glimmer. Schiefer und erzhaltigem Gestein eine einzigartige Grundlage für weltklasse Riesling Smaragde. Der sechser im Lotto für jeden Winzer.
 

100 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Sehr vielschichtige feine Tropenfrucht, ein Hauch von Pfirsich, florale Nuancen, zart nach Safran und Mandarinenzesten, verführerisches Bukett. Saftig, komplex, weißes Steinobst, frisch und lebendig, finessenreiche Struktur, mineralisch-salzig im Abgang, enorme Länge, große Balance und sicheres Reifepotenzial für viele Jahre, einfach Riesling in Perfektion.
 

99 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 08.09.2023:

Dieser erstaunliche trockene Riesling hat eine außerordentlich komplexe Nase, die vor Gewürzen, Mandarinen, Mango und Kaki nur so strotzt. Am Gaumen ist er noch sehr straff gewickelt, mit einer peitschenden Säure, die Tote aufwecken könnte. Das Gleichgewicht ist jedoch bereits perfekt, Reife, Cremigkeit und Mineralität sind so präzise aufeinander abgestimmt. Erstaunlich rassige Energie im gleichzeitig gigantischen und filigranen Abgang. Trinken oder aufbewahren.


96 Punkte vom Vinous-Team für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumAnne Krebiehl MW im November 2023:

Der Riesling Singerriedel Smaragd 2022 wurde mit etwa 5% botritisierter Frucht geerntet. Die Nase hat eine angehobene Idee von kandierten Zitrusfrüchten, die verfliegt, um reife Mandarine und aromatische Navelorange zu enthüllen. Der Gaumen ist reif und hat einen geringen Honigsaum auf einem reichen, glatten, sogar kühnen Mundgefühl. Alles wird von der essentiellen Säurestruktur und dem Antrieb von Riesling geleitet. Dies ist ein superreifer, aber super definierter Riesling, der sinnbildlich für den Begriff und die Kategorie des zeitgenössischen Smaragd ist - golden, flüssig und lang mit ausdrucksstarken, reifen Zitrustönen. (Bone-dry)
299,00 EUR
199,33 EUR pro l

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022
94
95
Der Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 zeigt sich im Glas mit grün reflrktierendem Strohgelb. Im Kern dicht, an den Rändern wirds fast klar, so dass man hier von mittlerer Dichte spricht. Die Nase offenbart Aromen von tropischen Steinfrüchten, Nuancen von Nuss, Karamell und Honig mischen sich unter, dazu zarte Würze. Ein in der Nase ausdrucksstarker Chardonnay. Am Gaumen zeigen sich die selben Fruchtaromen wie in der Nase, die Sekundäraromtik tritt etwas in den Hintergrund und wird von der perfekt balancierenden Säure überlagert, die dem Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 bei aller Fülle Frische und Mineralität verleiht. Cremig, sehr lang und elegant - wir finden, einer der spektakulärsten Chardonnays der letzten Jahre!
 
95 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdVerkostungsnotiz vom 10.07.2023

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zart nussig unterlegte feine gelbe Apfelfrucht, florale Nuancen, sehr attraktives, facettenreiches Bukett. Saftig, elegant, zarte gelbe Tropenfrucht, etwas Ananas, Nuancen von Blütenhonig, gut integrierte Säurestruktur, sehr gute Länge, bereits zugänglich, zeigt das Potenzial der Sorte auch ganz ohne kleines Holz.

 
94 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdI love the super-ripe lemon and lemon curd aromas of this unusual chardonnay that’s full-bodied but entirely unoaked. Excellent fine tannins underline the juicy fruit on the ample palate, and the restrained acidity is easily enough to keep this clean and lively. Long, discretely creamy finish with a lot of depth. Drink or hold.
46,90 EUR
62,53 EUR pro l

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd Magnum
100
97
99

Magnumflasche
 

99 Punkte vom Falstaff für Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 24.06.2024:

Mittleres Grüngelb, Silberreflexe. Zarte Nuancen von Weingartenpfirsich, ein Hauch von Wiesenkräutern, Anklänge von gelbem Apfel, mineralischer Touch, noch etwas scheu. Straff, engmaschig, elegant, feine Frucht nach Steinobst, finessenreicher Säurebogen, zart nach Ananas, mineralisch und sehr lange anhaftend, delikat und leichtfüßig, ein sehr überzeugender Stil, enormes Reifepotenzial.

 

99 Punkte vom Falstaff für Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 24.06.2024:

Mittleres Grüngelb, Silberreflexe. Zarte Nuancen von Weingartenpfirsich, ein Hauch von Wiesenkräutern, Anklänge von gelbem Apfel, mineralischer Touch, noch etwas scheu. Straff, engmaschig, elegant, feine Frucht nach Steinobst, finessenreicher Säurebogen, zart nach Ananas, mineralisch und sehr lange anhaftend, delikat und leichtfüßig, ein sehr überzeugender Stil, enormes Reifepotenzial.

100 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 07.09.2024:

Eine unglaublich breite Aromenpalette mit allen Stein- und Zitrusfrüchten sowie einer Fülle von weißen Blumen verbindet sich mit einer überwältigenden Frische und Lebendigkeit, die einen mitreißt. Fantastische Konzentration, Fokus und Finesse. Der superfrische, leuchtende Abgang hallt fast endlos nach. Jetzt trinken oder lagern.
 
 
97 Punkte vom Vinous-Team für den Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumIm Mai 2024 von Anne Krebiehl bewertet:

Der Riesling Singerriedel Smaragd 2023 wurde mit minimalen Botrytis von nur 1 bis 2% der saubersten Beeren geerntet. Relative Zurückhaltung bestimmt die Nase. Die Zitrusfrüchte werden nur in der Ferne angedeutet, aber es gibt etwas Mandarine. Der Gaumen kommt mit absoluter Präzision und Steinigkeit; ja, das ist Hirtzberger. Die Zitrustiefe ist immens. Dies ist ein Singerriedel auf höchstem Niveau, mit absoluter Präzision und kalibrierter Reife. Reinheit, Stein, Schale und sanfte Frucht verbinden sich harmonisch, mit Reife, Zurückhaltung und Maß. (Bone-dry)
iesenkräutern, Anklänge von gelbem Apfel, mineralischer Touch, noch etwas scheu. Straff, engmaschig, elegant, feine Frucht nach Steinobst, finessenreicher Säurebogen, zart nach Ananas, mineralisch und sehr lange anhaftend, delikat und leichtfüßig, ein sehr überzeugender Stil, enormes Reifepotenzial.

100 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2023 Singerriedel Riesling Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 07.09.2024:

Eine unglaublich breite Aromenpalette mit allen Stein- und Zitrusfrüchten sowie einer Fülle von weißen Blumen verbindet sich mit einer überwältigenden Frische und Lebendigkeit, die einen mitreißt. Fantastische Konzentration, Fokus und Finesse. Der superfrische, leuchtende Abgang hallt fast endlos nach. Jetzt trinken oder lagern.
299,00 EUR
199,33 EUR pro l
Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2023 Magnum
98
97
99
Magnumflasche

99 Punkte vom Falstaff für Franz Hirtzberger 2023 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 24.06.2024:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zart nach Orangenzesten, gelbe Kernobstfrucht, Nuancen von Mango und Honigmelone, ein Hauch von Blütenhonig. Saftig, elegant, seidige Textur, feine Extraktsüße, finessenreicher Säurebogen, mineralisch und lange anhaftend, sicheres Entwicklungspotenzial, bereits in der Jugend sehr verlockend, verleitet dazu, die potenzielle Größe dieses Weines aus den Augen zu verlieren.
 

98 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2023 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 06.09.2024

Beeindruckend mit üppigen, exotischen Fruchtaromen, insbesondere frischer Ananas und Mangostan, aber auch nur einem Hauch von Durian. Wunderbare florale Zartheit ebenfalls. Was für eine fabelhaft seidige Textur, die so anmutig über den vollmundigen Gaumen gleitet. Außerdem hat dieser Wein eine ausgezeichnete Struktur, die sich sanft im sehr langen, zart steinigen, mineralischen Abgang aufbaut. Jetzt trinken oder lagern.

 
97 Punkte vom Vinous-Team für den Franz Hirtzberger 2023 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumAnne Krebiehl MW im Mai 2024:

Der Grüne Veltliner Smaragd Honivogl 2023 wurde teilweise im loessdominierten Weinberg Axpoint geerntet, der Großteil stammte vom felsigeren Fuß des Singerriedel-Standorts. Verlockende Früchte an der Nase kombinieren saftigen gelben Apfel, frischeste grüne Birne, Efeu und einen Hauch von Hefe. Der Gaumen ist zurückhaltender und zeigt einen hefigen mittleren Gaumen, herzhaftes Mido aber zurückgenommene Frucht. Der Wein ist kompakt im Körper, großzügig vielversprechend, mit einer prickelnden Empfindung am Gaumen, die weißen Pfeffer und Lebendigkeit vereint. Er ist noch lange nach dem letzten Schluck mundfüllend und präsentiert eine dezente, komplette Rundheit, die erfüllt und elegant ist. (Bone-dry)
269,00 EUR
179,33 EUR pro l
Champagne Jacquesson Cuvee 746 Extra Brut
92

92 Punkte vom Wine Advocate für denJohann Castaing November 2023:

Disgorged in November 2022 with two grams per liter dosage, the NV Extra-Brut Cuvée No. 746 is based on the 2018 vintage. The grapes were sourced from Avize and Oiry (32%) and Hauvillers (68%). Showing nicely, it offers up a delicate, ripe bouquet with aromas of baked bread, ripe orchard fruits, almonds, dried flowers and smoke. Medium to full-bodied, it’s fleshy with an enveloping core of fruit, a pinpoint mousse and a delicate, perfumed, ripe orchard fruit-inflected finish.


 
Der 746er:

2018. Ernte aus Ay, Dizy und Hautvillers (55%), Avize und Oiry (45%). Der Winter und der Frühling waren extrem feucht, anfangs mild, aber die Temperaturen fielen Anfang Februar und blieben niedrig mit einigen schweren Frösten Ende April. Das Ende des Frühlings war sonnig, aber kühl, gefolgt von einem sehr heißen und sehr trockenen Sommer. Die Ernte begann am 19. September und endete am 6. Oktober, wobei eine mehrtägige Pause eingelegt wurde, um einigen spät reifenden Parzellen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Arbeit war eine Ernte gesunder, reifer Trauben, wobei die Pinot Noirs besonders hervorzuheben sind, die sehr erfolgreich waren. Reserveweine aus früheren 700er Cuvées vervollständigen den Verschnitt.

Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
 
69,95 EUR
93,27 EUR pro l
Champagne Jacquesson Cuvee 741 Degorgement Tardif extra Brut
92+

92+ Punkte vom Wine Advocate für den Champagne Jacquesson Cuvee 741 DT Extra BrutJohann Castaing 16.11.2023:

Based on the 2013 vintage, disgorged in April 2022 without dosage and matured 94 months on the lees under cork, the NV Extra-Brut Cuvée No. 741 Dégorgement Tardif reveals a complex, spicy bouquet with aromas of lemon oil, dried flowers, honey, pastry, ripe orchard fruit and smoke. It’s medium to full-bodied, enveloping and fleshy, with a delicate, crystalline texture and a tension-filled, ethereal quality along with high acidity, a sign of a cool-weather vintage. Although already thoroughly enjoyable, it should age well over the next five to eight years.
 
Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
118,00 EUR
157,33 EUR pro l