Franz Hirtzberger Singerriedel Riesling Smaragd 2022
Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling Smaragd
Preview: Franz Hirtzberger Singerriedel Riesling Smaragd 2022
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Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling Smaragd
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Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling Smaragd

Art.Nr.:
2023005839
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Österreich
Region:
Wachau
Lage:
Singerriedel
Rebsorte(n):
Riesling
James Suckling:
99
Falstaff:
100
Bodenformation:
Sehr mineralreich aus aus Paragneis. Glimmer. Schiefer und erzhaltigem Gestein
Qualitätsstufe:
Qualitätswein | Smaragd
Ausbau::
Im großen Holzfass gereift
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
20 – 30 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren | circa 2-3 Stunden vor dem Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
10 – 12
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Universal
unsere interne Kategorie:
Kutwein
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.5
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer:
Weingut Franz Hirtzberger Ges.m.b.H.. Kremserstraße 8. 3620 Spitz. Tel: +43-2713-2209
139,00 EUR
185,33 EUR pro l

185,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

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Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Magnum
Magnumflasche

98 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Honigmelone und Mango, Nuancen von Orangenzesten. Komplex, stoffig, zarte Fruchtsüße, feiner Säurebogen, mineralisch-salzig im Abgang, bleibt sehr gut haften, ein facettenreicher Speisenbegleiter, wirkt fast schlank in seiner Harmonie, sehr gut entwickelt, sicheres Zukunftspotenzial.

 
279,00 EUR
186,00 EUR pro l
Magnum Franz Hirtzberger Singerriedel Riesling Smaragd 2022
99
100

Magnumflasche
 

100 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Mittleres Grüngelb. Silberreflexe. Feine Nuancen von kleinen Wachauer Marillen. weißer Pfirsich. zart rauchige Mineralität. Stoffig. reifer Mangotouch. feine Fruchtsüße. strahlende Mineralität. weiße Fruchtnuancen im Abgang. elegant und anhaftend. tolles Zukunftspotenzial. großes Rieslingkino.

 

99 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 08.09.2023:

This astonishing dry riesling has an extraordinarily complex nose that’s brimming with spice, mandarin orange, mango and persimmon. Still very tightly wound on the medium-bodied palate with a whiplash acidity that could wake the dead. However, the balance is already spot on, the ripeness, creaminess and minerality so precisely matched. Staggering racy energy at the simultaneously gigantic and filigree finish. Drink or hold.
299,00 EUR
199,33 EUR pro l
Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Doppel-Magnum
98
Doppel-Magnumflasche
 

98 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Honigmelone und Mango, Nuancen von Orangenzesten. Komplex, stoffig, zarte Fruchtsüße, feiner Säurebogen, mineralisch-salzig im Abgang, bleibt sehr gut haften, ein facettenreicher Speisenbegleiter, wirkt fast schlank in seiner Harmonie, sehr gut entwickelt, sicheres Zukunftspotenzial.
595,00 EUR
198,33 EUR pro l

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Weingut Loimer Kamptal DAC Ried Heiligenstein Riesling 2017 je Flasche 44€
 BIO 




Der Weingut Loimer Kamptal DAC Ried Heiligenstein Riesling 2017 präsentiert sich mit goldgelber Farbe im Glas. Der ölige Körper schliert herrlich am Glasrand. In der Nase reifer Pfirsich, gelber Apfel, Dörrobst und feine Extraktsüße. Am Gaumen von stoffiger, süßer Apfelfrucht, aber auch feiner Mineralik, straffer Struktur und eleganter Säure. Im Abgang lang, ohne aufdringlich zu sein - ein unglaublich guter Speisebegleiter zu fettem Fisch und gebratenem oder gegrilltem weissen Fleisch.


 
44,00 EUR
58,67 EUR pro l
Franz Hirtzberger Grüner Veltliner Axpoint Smaragd 2022
95
95


Zum Weinberg Axpoint der Familie Hirtzberger in der Wachau:
Der geschichtsträchtige Name des Axpoint oder Abts-Point stammt daher. dass Grund und Boden hier einst im Besitz der Abtei Niederalteich standen. Bei uns ist diese Lage seit 1999 in Ertrag. Der Boden ist tiefgründig und tonhältig. das schlägt sich auch in der stoffig-saftigen Ausrichtung des hier gedeihenden Grünen Veltliner Smaragd nieder.
 

95 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Grüner Veltliner Axpoint SmaragdTastingnote vom 10.07.2023

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zart nach Marille, ein Hauch von Honigmelone, zart nach Mandarinenzesten, facettenreiches Bukett. Saftig, elegant, feine Fruchtsüße, harmonisch, seidig, feine, gut integrierte Säurestruktur, ein eleganter Speisenwein, bereits sehr gut antrinkbar, sicheres Reifepotenzial.
 


95 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Grüner Veltliner Axpoint SmaragdTastignote 08.09.2023

Expressive nose of mango, pineapple chutney and flint. Serious tannin structure, but they are fine and anchor the full-bodied palate and drive the long, fine-grained and substantial finish. This tastes really good now, but the full aromatic complexity demands some patience. Drink or hold.
Nicht käuflich
Magnum Franz Hirtzberger Singerriedel Riesling Smaragd 2022
99
100

Magnumflasche
 

100 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Mittleres Grüngelb. Silberreflexe. Feine Nuancen von kleinen Wachauer Marillen. weißer Pfirsich. zart rauchige Mineralität. Stoffig. reifer Mangotouch. feine Fruchtsüße. strahlende Mineralität. weiße Fruchtnuancen im Abgang. elegant und anhaftend. tolles Zukunftspotenzial. großes Rieslingkino.

 

99 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Singerriedel Riesling SmaragdVerkostungsnotiz 08.09.2023:

This astonishing dry riesling has an extraordinarily complex nose that’s brimming with spice, mandarin orange, mango and persimmon. Still very tightly wound on the medium-bodied palate with a whiplash acidity that could wake the dead. However, the balance is already spot on, the ripeness, creaminess and minerality so precisely matched. Staggering racy energy at the simultaneously gigantic and filigree finish. Drink or hold.
299,00 EUR
199,33 EUR pro l
Loimer Extra Brut Reserve je 23€
 BIO 
 
Loimer Extra Brut Reserv 93 Punkte vom Wine AdvocateStephan Reinhart im März 2020

Disgorged after two years in August 2019. Loimer's citrus-colored NV Extra Brut Reserve offers an excitingly pure, clear, fresh and fine yet intense, complex and elegant bouquet with nutty-scented lemon aromas. Pure, linear and fresh on the palate, this is a pretty intense, dense and persistent sparkling wine with a bone-dry dosage of two grams per liter. Delicate mousse. serious finish. This edition is based on the 2016 harvest. Tasted in October 2019.


Farbe:
helles zitrisches Gelb mit einladend feinem Mousseux

Nase:
Der Reserve Extra Brut duftet elegant und fein nach Germknödeln und nach ein wenig Brioche, nach gelben wie orangefarbenen Zitrusfrüchten sowie nach weißfleischigem Kernobst. Begleitet wird dies von hellen, floralen und ein wenig herben Kräuternoten. Der Sekt wirkt dabei durchaus kühl und straff, ist aber reif und saftig.

Gaumen:
Auch am Gaumen finden sich die kühlen und herben Noten. Ferner zeigt der Sekt Biss und unbändige Frische bei einer trockenen Anmutung. Hier entsteht Druck am Gaumen, aber mit dem feinen Mousseux und der gerade reif gewordenen Frucht auch eine beeindruckende Eleganz und Finesse. Bis ins lange Finale bleibt der Sekt straff. Er zeigt eine leichte Salzigkeit und wiederum herbe Kräuternoten. Das ist sehr gelungen und stimmig – vor allem wenn man dem Sekt Zeit im Glas gönnt, um sich zu entwickeln und immer komplexer zu werden.

Information zum Wein:
Die Trauben für diesen Sekt stammen aus dem Kamptal und der Thermenregion. Verwendet wurden Zweigelt, Pinot noir, Chardonnay, Pinot blanc, Pinot gris und Grüner Veltliner. Gelesen wurde per Hand in 20-kg-Kisten Anfang bis Mitte September 2015. Nach einer Ganztraubenpressung mit einer Ausbeute von 50 Litern Saft aus 100 kg Trauben sowie einer Vorklärung von ca. 40 Stunden wurde der Saft nach Spontangärung bei 18 bis 22 ºC über zwei bis vier Wochen im Stahltank vergoren. Dort blieb er über sechs Monate auf der Feinhefe. Auf die Flasche gezogen wurde die Cuvée im Juni 2016. Sur lattes blieb sie bis Januar 2018. Danach erfolgte die Rüttlung von Hand. Es wurde mit 2 g/l Dosage und einer Zugabe von rund 20 mg/l SO2 vor der Füllung und 15 mg/l beim Dégorgement gearbeitet.

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 01.01.2020. Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel
 
25,00 EUR
33,33 EUR pro l

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Champagne Jacquesson Cuvee 746 Extra Brut
92

92 Punkte vom Wine Advocate für denJohann Castaing November 2023:

Disgorged in November 2022 with two grams per liter dosage, the NV Extra-Brut Cuvée No. 746 is based on the 2018 vintage. The grapes were sourced from Avize and Oiry (32%) and Hauvillers (68%). Showing nicely, it offers up a delicate, ripe bouquet with aromas of baked bread, ripe orchard fruits, almonds, dried flowers and smoke. Medium to full-bodied, it’s fleshy with an enveloping core of fruit, a pinpoint mousse and a delicate, perfumed, ripe orchard fruit-inflected finish.


 
Der 746er:

2018. Ernte aus Ay, Dizy und Hautvillers (55%), Avize und Oiry (45%). Der Winter und der Frühling waren extrem feucht, anfangs mild, aber die Temperaturen fielen Anfang Februar und blieben niedrig mit einigen schweren Frösten Ende April. Das Ende des Frühlings war sonnig, aber kühl, gefolgt von einem sehr heißen und sehr trockenen Sommer. Die Ernte begann am 19. September und endete am 6. Oktober, wobei eine mehrtägige Pause eingelegt wurde, um einigen spät reifenden Parzellen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Arbeit war eine Ernte gesunder, reifer Trauben, wobei die Pinot Noirs besonders hervorzuheben sind, die sehr erfolgreich waren. Reserveweine aus früheren 700er Cuvées vervollständigen den Verschnitt.

Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
 
69,95 EUR
93,27 EUR pro l
Champagne Jacquesson Cuvee 741 Degorgement Tardif extra Brut
92+

92+ Punkte vom Wine Advocate für den Champagne Jacquesson Cuvee 741 DT Extra BrutJohann Castaing 16.11.2023:

Based on the 2013 vintage, disgorged in April 2022 without dosage and matured 94 months on the lees under cork, the NV Extra-Brut Cuvée No. 741 Dégorgement Tardif reveals a complex, spicy bouquet with aromas of lemon oil, dried flowers, honey, pastry, ripe orchard fruit and smoke. It’s medium to full-bodied, enveloping and fleshy, with a delicate, crystalline texture and a tension-filled, ethereal quality along with high acidity, a sign of a cool-weather vintage. Although already thoroughly enjoyable, it should age well over the next five to eight years.
 
Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
118,00 EUR
157,33 EUR pro l
Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Magnum
Magnumflasche

98 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Honigmelone und Mango, Nuancen von Orangenzesten. Komplex, stoffig, zarte Fruchtsüße, feiner Säurebogen, mineralisch-salzig im Abgang, bleibt sehr gut haften, ein facettenreicher Speisenbegleiter, wirkt fast schlank in seiner Harmonie, sehr gut entwickelt, sicheres Zukunftspotenzial.

 
279,00 EUR
186,00 EUR pro l
Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Doppel-Magnum
98
Doppel-Magnumflasche
 

98 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd MagnumVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Honigmelone und Mango, Nuancen von Orangenzesten. Komplex, stoffig, zarte Fruchtsüße, feiner Säurebogen, mineralisch-salzig im Abgang, bleibt sehr gut haften, ein facettenreicher Speisenbegleiter, wirkt fast schlank in seiner Harmonie, sehr gut entwickelt, sicheres Zukunftspotenzial.
595,00 EUR
198,33 EUR pro l