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Chateau Clinet 2024 Pomerol

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NEU

Chateau Clinet 2024 Pomerol

Art.Nr.:: 20250010963
GTIN/EAN:
Lieferzeit:: SUB-Auslieferung in Folgejahren (Ausland abweichend)
Lagerbestand:: Stück
Verkauf / Lieferung:: Auslieferung ab März 2027 bis September / Oktober 2027
Inhalt in Liter:: 0.75
Ursprungsland:: Frankreich
Region:: Bordeaux
Lage:: Pomerol
Rebsorte(n):: Merlot I Cabernet Sauvignon
C. Balog | CB Wein:: 94-96+
Parker Punkte:: 89-91
James Suckling:: 95-96
Vinous:: 92-94
Falstaff:: 92
Jeb Dunnuck:: folgt
Bodenformation:: Lehm und tiefer Kies
Qualitätsstufe:: Pomerol AOC
Ausbau::: 16 Monate im Barrique. davon 75% neu
Geschmack:: trocken
Verschlussart:: Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:: 15 - 20 Jahre
dekantieren / karaffieren:: ja. karaffieren - 2-3 Std. vor Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):: 16 - 18
Glasempfehlung:: Zalto DenkArt Bordeaux | Gabriel Universal Gold
unsere interne Kategorie:: Ein Klassiker | Best Buy
Alkoholgehalt in Vol.%:: steht noch nicht fest
Allergene:: enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:: Chateau Clinet 16 | Chemin de Feytit | 33 500 Pomerol | France
Mindestbestellmenge:: 3

62,50 EUR

83,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Beschreibung

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

94-96+ Punkte
Die Nase ist sehr klar aber ganz klar dunkelbeerig. Mit würzig und schokoladigen Anklängen, sehr duftige Nase. Er ist offen und besitzt feine florale Anklänge. Am Gaumen ist der Wein saftig und fleischig. Er hat eine anhaltend kraftvolle Aromatik, einer der wenigen Weine die sich eher auf der kraftvolleren Schine bewegen. Er besitzt aber auch eine tolle sehr frische und lebendige Säure.Gute Länge er bleibt dunkelbeerig im Ausklang. Verkostet auf dem Weingut.

95-96 Sucklingpunkte für den Chateau Clinet 2024 Pomerol

James Suckling schreibt am 07/05/2025:

Ein vollmundiger, junger Rotwein mit Brombeeren, Zitronennoten, zähen Tanninen und einem frischen Abgang. Am Ende schwingt eine erdige, terroir-geprägte Note mit. Solider Wein. Gut gemacht.

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Clinet 2024 Pomerol

Neal Martin schreibt am 05/05/2025:

Der 2024 Clinet wurde vom 23. September bis 4. Oktober bei 38 hl/ha gelesen und zu 60 % in neuem Eichenholz ausgebaut. Das Bouquet eröffnet mit roten und dunklen Früchten, Bleistiftraspeln vom Cabernet und leichten tertiären Noten im Hintergrund. Am Gaumen ist er mittelgewichtig mit geschmeidigen Tanninen. Das Holz ist sauber integriert und profitiert von etwas weniger neuem Holz, was dem Terroir Raum gibt. Gegen den Abgang hin kohärent mit anständiger Länge – ein durchdacht produzierter Clinet, der gut in der Flasche altern wird.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Clinet 2024 Pomerol

Antonio Galloni schreibt am 30/04/2025:

Der 2024 Clinet ist ein dunkler, stilvoller Wein. Schwarze Kirsche, Lavendel, Gewürze, Lakritze und blautönige Früchte sind wunderbar ausgeprägt. Dunkel und lebendig im Glas, mit beeindruckender Tiefe ist der Clinet 2024 außerordentlich ausdrucksstark. Ronan Laborde hat die Maische abgezogen, um den Wein in den reichen, texturierten Stil zu bringen, den er hier anstrebt. Clinet ist ein seltener Pomerol mit 80 % Merlot und 20 % Cabernet Sauvignon, wobei der Cabernet sehr präsent ist.

Die Bewertung für den Chateau Clinet 2024 Pomerol vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

93-95/100 Jeff Leve schreibt am 30/04/2025:

Blumen, schwarze Himbeeren, Lakritze, Pflaumen und nur ein Hauch von Schokolade eröffnen das aromatische Profil. Der Wein ist mittelgewichtig, lebendig, leicht und frisch, mit Süße und Spannung bei Pflaumen, Kakao und Kirschen am Gaumen. Der Abgang liefert einen erfrischenden Hauch von Minze, der Länge und Komplexität hinzufügt zu den eleganten Stilnoten des Weins. Der Wein ist eine Cuvée aus 80 % Merlot und 20 % Cabernet Sauvignon. 13 % Vol., pH 3,7. Lese: 23. September bis 4. Oktober. Trinkfenster: 2028–2050.

William Kelley schreibt am 25/04/2025:

Der 2024 Clinet, der einen erheblichen Anteil Cabernet Sauvignon enthält, gehört zu den dichteren, muskulöseren Weinen des Jahrgangs und bietet Aromen von Brombeeren, Vanilleschote und cremiger Eiche. Mittel- bis vollmundig, tiefgründig und extrahiert, ist er tanninreich und lactisch, mit einem zähen, Bourbon-hinweisenden Abgang.

Jane Anson bewertet den Chateau Clinet 2024 Pomerol wie folgt:

92/100 Jane Anson schreibt am 25/04/2025:

Reiche, süße Mirabellen- und Himbeerfrucht, Vanilleschote, Karamell – die gourmethafte Seite von Pomerol meldet sich zu Wort, die wir bei vielen vermisst haben. Die Tannine sind schlank und gut extrahiert, keine Verdünnung am Gaumen, gute Arbeit. Man muss nicht lange warten – ein guter Einstieg in dieses Weingut. 35 hl/ha Ertrag. Besitzer: Ronan Laborde. Zweimal verkostet.

Peter Moser schreibt am 25/04/2025:

Dunkles Rubin mit undurchsichtigem Kern, violette Reflexe, subtile Aufhellung am Rand. Schüchternes Bouquet, schwarze Kirschen, Nougat, Gewürze, zurückhaltend. Saftige, süße Textur, reife Pflaumen, dezente Säure, Schokoladennoten, subtile Röstnoten im Nachgeschmack – ein kraftvoller Speisenbegleiter.

Zutaten und Nährwerte

Nährwerte:

100ml enthalten durchschnittlich:

Brennwert: steht noch nicht fest (durchschnittlich 75 kcal / 313 kJ)
Kohlenhydrate: steht noch nicht fest (durchschnittlich 1 gr)
davon Zucker: steht noch nicht fest

Zutaten: Es liegen noch keine Angaben vor.

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Chateau Gruaud Larose 2024 Saint Julien

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

93-94+ Punkte
Die Nase ist dunkelbeerig, Cassis, eine minzige Kühle. Im Mund ist der Wein sehr strukturiert, die Tannine sind zunächst etwas adstringent. Er präsentiert sich sehr frisch, das hilft dem Wein.

William Kelly notiert im April 2025:

Cassis, Bleistiftspäne, Iris, Veilchen. Mittel- bis vollmundig, geschmeidig, präzise und rein, gute Persistenz. 81 % Cabernet Sauvignon, 17 % Merlot, 2 % Cabernet Franc; 12,4 % vol.

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Gruaud Larose 2024 Saint Julien

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Gruaud Larose wurde zwischen dem 27. September und dem 8. Oktober geerntet und reifte zu 95 % in neuer Eiche. Er hat ein für den Jahrgang beeindruckendes Bouquet mit reinen Brombeer-, Heidelbeer-, Zedern- und leichten gepressten Blumendüften. Der Stil erinnert ein wenig an Margaux. Am Gaumen ist er mittelkräftig, frisch und ziemlich salzig, mit saftigen schwarzen Früchten und Noten von schwarzer Oliventapenade. Er ist kein nachhaltiger Gruaud Larose, da er keinen Pfauenschwanz im Abgang hat, aber er hat einen klassischen Charakter, den man vor 10 oder 15 Jahren nicht finden konnte.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Gruaud Larose 2024 Saint Julien

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Gruaud Larose ist sehr fein. Der 2024er ist dunkel und reichhaltig, mit einer großartigen Präsenz und hat viel zu bieten. Dunkelblaue/violette Früchte, neues Leder, Kies, Gewürze, Lavendel und getrocknete Kräuter entwickeln sich mühelos. Der Leser findet einen Saint-Julien mit bemerkenswerter textureller Tiefe. Der Abgang ist vielleicht ein wenig schmal, aber die élevage kann hier sehr wohl Abhilfe schaffen.

93 Punkte vom Falstaff für den Chateau Gruaud Larose 2024 Saint Julien

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frische Kirschfrucht, ein Hauch von Brombeeren, Nuancen, feine Edelholzwürze, mineralischer Touch. Schlank, Herzkirschen, zarte Fruchtsüße, frisch, rote Beeren, bereits gut entwickelt, leichtfüßig, feinwürziger Nachhall, bietet delikates Trinkvergnügen.

59,90 EUR
79,87 EUR pro l

Chateau Larcis Ducasse 2024 Saint Emilion

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

93-94 Punkte
Ein frischer und saftiger Duft von reifen Kirschen und Beeren. Am Gaumen sanft und frisch, geschliffene Tannine. Sanfte Säure im balancierten Finale. Er ist im Vergleich zu Pavie Macquin der präzisere Wein mit mehr Frische und Mineralität. Er klingt auf einer helleren Beere aus die von einer knackigen Säure gestützt ist.

Yohan Castaing notiert im April 2025:

Reife Veilchen- und dunkle Beerennoten, Rauch, Bleistift, feines Holz. Mittel- bis vollmundig, lebhaft und elegant, saftiger Kern, samtige Tannine, kalkig-jugendlicher Abgang. 85 % Merlot, 15 % Cabernet Franc.

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Larcis Ducasse 2024 Saint Emilion

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Larcis Ducasse bietet in der Nase Erdbeer- und Himbeerpastillen, vermischt mit Vanille, recht ausdrucksstark, auch wenn es ihm im Vergleich zu den besten Jahrgängen ein wenig an Komplexität fehlt. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit leicht „dicken“ Tanninen, die ihm etwas mehr Griffigkeit verleihen. Der 2024 ist ein solider Saint-Émilion, dem es ein wenig an Finesse fehlt, der aber Geschmack und Dichte besitzt. Er könnte sich bei einer umsichtigen Reifung noch entwickeln.

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Larcis Ducasse ist dicht, kraftvoll und imposant, fast überraschend. Die ganze Intensität des Weins findet sich in der Mitte des Gaumens. Schwarze Kirsche, Pflaume, Mokka, Lavendel, Schokolade und Zimt verschmelzen im Glas, aber es ist die umwerfende Ausgewogenheit des Weins, die am meisten auffällt. Dies ist eine weitere herausragende Leistung von Larcis Ducasse. Hier steckt echtes Potenzial drin. Viermal verkostet.

93 Punkte vom Falstaff für den Chateau Larcis Ducasse 2024 Saint Emilion

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zarte schwarze Beerenfrucht, ein Hauch von Edelholz, Brombeerkonfit und Kirschen sind unterlegt. Saftig, elegant und ausgewogen, feine Extraktsüße, seidige Textur, integrierte Säure, bleibt haften, verfügt über gutes Reifepotenzial.

Jeb Dunnuck (13/05/2025) schreibt:

Eine Cuvée aus 85 % Merlot und 15 % Cabernet Franc, ausgebaut in einer Mischung aus neuen und einmal verwendeten Fässern sowie Foudres. Der 2024er Château Larcis Ducasse offenbart reife Schwarzkirschen, dunkle Beeren, lehmige Erde und integriertes Holz. Mittelgewichtig mit rundem, geschichtetem, nahtlosem Mundgefühl, samtigen Tanninen und ausgezeichneter Balance.

Die Bewertung für den Chateau Larcis Ducasse 2024 Saint Emilion vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

93–95 / 100 Jeff Leve (30/04/2025) schreibt:

Blüten, schwarze Himbeeren, Lakritz und ein Hauch Espresso prägen das Bouquet. Mittelgewichtig, frisch mit mineralisch getriebenen Kirschen, roten Pflaumen, Kakao und Gewürzen – ein lebendiger, raffinierter Wein mit erfrischender Salbei-Minz-Note im langen Finish. Reinheit, Länge und Energie bleiben spürbar auf der Zunge. Cuvée: 85 % Merlot, 15 % Cabernet Franc; 13,4 % Vol. Trinkfenster 2028–2045.

Jane Anson bewertet den Chateau Larcis Ducasse 2024 Saint Emilion wie folgt:

94 / 100 Jane Anson (25/04/2025) schreibt:

Guter Grip, viel Charakter und Tiefe am Gaumen mit frisch geschnittenen Kräutern, Blaubeeren und schwarzen Johannisbeeren. Würzig und floral zugleich. Lese 24. September bis 7. Oktober; 50 % neues Holz; Familie Gratiot-Atimane.

52,95 EUR
70,60 EUR pro l

Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
93-94+
Die Nase ist kraftvoll und dunkelbeerig. Er besitzt Graphit und Bitterschokolade. Am Gaumen ist er fleischig und saftig. Das Tannin ist sehr gut strukturiert. Ein Wein der den JG nicht so klar durchkommen lässt und dennoch hat er eine gewisse Leichtigkeit und wirkt nicht so Muskelbeladen wie sonst.

William Kelly notiert im April 2025:

Der 2024er Calon-Ségur ist ein großartiger Jahrgang. Cuvée: 82 % Cabernet Sauvignon (Lese 2.–9. Oktober), 9 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot. Er entfaltet Aromen von Pflaumen, Cassis und Iris, durchzogen von Rauchglut und Weihrauch. Mittel- bis vollmundig, geschmeidig und geschichtet, mit guter Tiefe im Kern, puderigen Tanninen und perfekt integrierter Säure. Mit pH 3,50 und 13,1 % Alk. eines der klassischsten Proportionen über das letzte Jahrzehnt.

Jane Anson bewertet den Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe wie folgt:

92 / 100
Inside Bordeaux, 25/04/2025

Wunderschöne rubinrote Farbe. Schlankere, feinere Expression als in jüngster Zeit, aber mit herrlichen Aromen von Cassisknospe, Rosenblüten, Pfingstrose, Iris, Kakaobohne und Graphit. Subtil, aber mit viel Charme. pH 3,60; Ertrag 45 hl/ha; 100 % neues Holz; Lese 23. September bis 9. Oktober.

Peter Moser, 25/04/2025

Dunkle Beeren, Graphit und Amarena-Kirsche in der Nase. Kaltmazerations-Noten. Am Gaumen straff, kraftvoll, mit dezenten, für den Jahrgang typischen pflanzlichen Tönen, aber auch reifer Frucht und Mineralität. Relativ starker Alkohol.

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe

Neal Martin

Gelesen 23. September bis 9. Oktober bei 45 hl/ha, 20 Monate in 100 % neuem Holz. Gut definiertes Bouquet, stärkerer Holzeinsatz als in jüngster Vergangenheit, was etwas vom Gutssignet verdeckt. Am Gaumen mittelgewichtig mit würziger Schwarzkirschfrucht, weißem Pfeffer und Thymian. Frisch und mit anständiger Länge im Finish. Kein Spitzenjahrgang, aber bis zu 20 Jahre Trinkspaß in Aussicht.

93-95 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe

Antonio Galloni

Der 2024er Calon-Ségur nimmt wunderbar Form an. Dunkel und gehaltvoll, mit toller Balance – unter Leitung von Vincent Millet ein weiteres starkes Ergebnis. Ein Wein der Zurückhaltung und Klasse, nicht der wuchtigen Kraft. 100 % neues Holz ist sehr gut integriert. Großes Potenzial.

Die Bewertung für den Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

93–95 / 100 Jeff Leve

Blumig im Bouquet mit Kirschen und Johannisbeeren. Saftig, frisch und energetisch, mittelgewichtig mit süßen roten Früchten und minzigem Finish. Cuvée: 82 % Cabernet Sauvignon, 9 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot; 13,1 % Vol.; pH 3,60; Ertrag 45 hl/ha; Lese 23. September bis 9. Oktober. Trinkfenster 2029–2055.

93-95 Punkte von Jeb Dunnuck für den Chateau Calon Segur 2024 Saint Estephe

Jeb Dunnuck

Grand Vin: 82 % Cabernet Sauvignon, 9 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot; 13,1 % Alk.; pH 3,6; 100 % neues Holz. Mehr Reichhaltigkeit und Tiefe mit schöner Cassisfrucht, Frühlingsblumen, Veilchen, Bleistift und Mineralität. Mittelgewichtig, nahtlos, elegant, feine Tannine, tolles Finish – einer der Höhepunkte der rechten Gironde.

James Suckling

Ein zugänglicher, zugleich ernster und komplexer Wein mit Kakao, Cassis, Paprika und Beeren. Mittel- bis vollmundig mit straffen, kreidigen, gut eingebundenen Tanninen. Sehr saftig und lang, ohne harte Kanten. Cuvée: 82 % Cabernet Sauvignon, 9 % Merlot, 8 % Cabernet Franc, 1 % Petit Verdot.

85,00 EUR
113,33 EUR pro l

Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

91-92 Punkte
Die Nase dunkelbeerig, er hat feine würzige Anklänge, gute Cabernet-Würze, eine Vielzahl an dunklen Waldbeeren. Am Gaumen ist der Wein sanft und doch fleischig mit zarter Süsse im Kern, in seiner Tanninstruktur.Der Ausklang ist saftig und seidig.

Jeb Dunnuck schreibt am 13/05/202:

Der 2024 Château Margaux Pavillon Rouge zeigt ein gesundes Rubin-/Purpur-Rot sowie klassische Noten von roten und dunklen Beeren, die mit Graphit, Tabakblatt und würzigem Holz durchzogen sind. Er ist wunderschön ausbalanciert, besitzt präsente Tannine, angenehm integrierte Säure und einen großartigen Abgang. Dies ist kein Jahrgang, der vielen Zweitweinen gerecht wird, aber die Qualität hier lässt sich nicht leugnen.

95-96 Sucklingpunkte für den Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux

James Suckling schreibt am 07/05/2025:

Gute, reine Frucht mit duftenden Veilchen, schwarzen Kirschen und etwas Johannisbeere. Vollmundig und reichhaltiger als die meisten Weine des Jahrgangs, mit vielen frischen, staubigen Tanninen und beeindruckender Konzentration. Frisch, rein, kompakt und lang. 77 % Cabernet Sauvignon, 11 % Merlot, 9 % Cabernet Franc und 3 % Petit Verdot.

89-91 Punkte vom Vinous-Team für den Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux

Neal Martin schreibt am 05/05/2025:

Der 2024 Pavillon Rouge enthält in diesem Jahr weniger Merlot und mehr Cabernet Franc aufgrund neuer Pflanzungen im Weinberg und repräsentiert 28 % der Gesamtproduktion. Zu 50 % in neuem Holz ausgebaut, offenbart er eine hübsche Nase mit Aromen von Brombeere, Heidelbeere, zerstoßenem Stein und leichter Austernschalen-Note, die im Glas etwas Intensität gewinnt. Am Gaumen mittelgewichtig mit kernigen Tanninen. Dies ist ein sehr linearer und strukturierter Pavillon Rouge, der nicht über die Fülle oder Sinnlichkeit wärmerer Jahrgänge verfügt, was zu erwarten ist, da weniger Merlot im Verschnitt ist. Am Finish recht salzig, er wird zwei bis drei Jahre Flaschenreife benötigen.

Antonio Galloni schreibt am 30/04/2025:

Der 2024 Pavillon Rouge ist ein sehr hübscher Wein, der 28 % der Produktion des Châteaus ausmacht. Intensiv blumig und mittleren Körpers ist der 2024er recht anmutig. Gewürze, zerdrückte Blüten und leuchtend rottonige Früchte sind in diesem eleganten, mittelgewichtigen Pavillon schön herausgearbeitet. Die Cuvée wird stark von Cabernet Sauvignon dominiert, da der Merlot stärker gelitten hat.

Die Bewertung für den Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

91-93/100 Jeff Leve schreibt am 30/04/2025:

Ziemlich blumig in der Natur, findet man zudem reife schwarze Kirschen, Pflaumen, Espresso und einen Hauch von Tabakblatt in der Aromatik. Am Gaumen zeigt der Wein seinen charmanten Charakter mit Leichtigkeit. Mittelgewichtig, frisch, knackig und saftig, mit süßen schwarzen und roten Johannisbeeren sowie Kirschen, die Frische und Lebendigkeit vermitteln. Der Wein wurde aus einer Cuvée von 77 % Cabernet Sauvignon, 11 % Merlot, 9 % Cabernet Franc und 3 % Petit Verdot hergestellt. 12,9 % Vol. Trinkfenster: 2027–2040.

William Kelley schreibt am 25/04/2025:

Mit einem höheren Anteil Cabernet Franc (während jüngere Pflanzungen reifen) und mehr Cabernet Sauvignon als üblich entfaltet der 2024 Pavillon Rouge du Château Margaux im Glas Aromen von süßem Cassis, roten Beeren, Vanilleschote und Veilchen, gefolgt von einem mittel- bis vollmundigen, tiefgründigen und lebendigen Gaumen mit guter Dichte, pudrigen Tanninen und lebhafter Säure. Er hat 12,9 % Vol. Alkohol.

Jane Anson bewertet den Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux wie folgt:

93/100 Jane Anson schreibt am 25/04/2025:

Hohe blumige Aromen in der Nase, geprägt von Pfingstrose, weißen Rosen und Flieder, kreidige Tannine, wundervolle Reinheit des Ausdrucks, komplexe Aromen, die Beerennoten widerspiegeln, reif ohne wuchtig zu sein, mit Fokus und Präzision. pH 3,62, 12,5 % Pressewein, Ertrag 30 hl/ha nach sorgfältiger Selektion. Lese: 23. September bis 8. Oktober. Weniger Merlot als üblich sowohl im Pavillon als auch im Margaux, dafür mehr Cabernet Franc (9 %) aufgrund früherer Pflanzungen.

93 Punkte vom Falstaff für den Pavillon Rouge du Chateau Margaux 2024 Margaux

Peter Moser schreibt am 25/04/2025:

Tief dunkles Rubin mit undurchsichtigem Kern, violette Reflexe, zarte Aufhellung am Rand. Feine Nuancen von würziger Nelke, reifer roter Kernkirsche, kandierter Mandarinenzeste, feine Gewürznoten. Straff, elegant, rote Beeren, frische Säurestruktur, lebendig und mineralisch, zitrusartig, ein Hauch von Cranberry im Abgang.

124,95 EUR
166,60 EUR pro l

Chateau Cantenac Brown 2024 Margaux

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93
Die Nase ist dunkelbeerig, mit ein paar schokoladigen Anklängen. Am Gaumen ist er saftig und etwas fleischig, feines aber spürbares Tannin.Macht Spass und besitzt einen etwas volleren Körper als seine Appellations Nachbarn.

William Kelly notiert im April 2025:

Der 2024 Cantenac Brown wurde mit sehr niedrigen Erträgen von nur 16 Hektolitern pro Hektar geerntet und stellt 52 % der gesamten Produktion des Weinguts dar. Die neue Kellerei mit kleineren Tanks ermöglicht die separate Vinifikation einzelner Parzellen, um eine homogenere Reife zu erreichen. Der Wein bietet Aromen von Cassis, Veilchen und Bleistiftspänen. Mittelkräftig, mit guter Dichte und Konzentration, geprägt von süßen Tanninen und integrierter Säure. Die Assemblage besteht aus 70 % Cabernet Sauvignon, 27,5 % Merlot sowie Anteilen von Cabernet Franc und Petit Verdot.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frische Waldbeeren, ein Hauch von Kirschen, Veilchentouch, zart nach Mandarinenzesten. Saftig, dunkle Beerenfrucht, frisch, reife Tannine, gut anhaftend, zeigt einige Länge und Potenzial.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Cantenac Brown 2024 Margaux

Antonio Galloni im April 2025:

Der 2024 Cantenac Brown ist ein klassischer Wein des Châteaus. Selbst in diesem Jahrgang sind alle Merkmale vorhanden. Opulente dunkle Früchte, neues Leder, Weihrauch, Gewürznelken, neues Leder und Schokolade sind zu erkennen. Der technische Direktor Jose Sanfins und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet, um alle Elemente des Hausstils einzufangen, was bei diesem Jahrgang ein unschlagbares Kompliment ist. Der 2024 wird faszinierend sein, wenn er in einigen Jahren in einer Vertikalen verkostet wird. Der Anteil an neuer Eiche beträgt 60 %. Zweimal verkostet.

Jane Anson bewertet den Chateau Cantenac Brown 2024 Margaux wie folgt:

92 Punkte von Jane Anson | Inside Bordeaux (April 2025):

Ein Schritt nach oben in Bezug auf Konzentration und Struktur, Brombeere, Cassis Knospe, Himbeere Blatt, Schiefer, Kreide, gute Strecke durch den Gaumen, angenehm. Der erste volle Jahrgang im neuen Keller hier. Jose Sanfins Direktor, Tristan Le Lous Besitzer, 60% neue Eiche, neue Kellerei komplett fertiggestellt ab diesem Jahrgang.

39,95 EUR
53,27 EUR pro l

Chateau Smith Haut Lafitte 2024 rouge Pessac Leognan

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

93-94 Punkte
Der Erstwein ist deutlich ernsthafter. Er hat feine Würzige Anklänge, etwas Cassis und dunkle Waldbeeren. Im Mund ist er fleischig und stoffig.Klare Frucht, feine adstringente Tannine. Der Ausklang ist würzig und fruchtig zugleich.

Yohan Castaing notiert im April 2025:

Noten von Gewürzen, Eiche, dunklen Beeren und Enzian eröffnen den 2024 Smith Haut Lafitte. Mittelkräftig, fest und strukturiert, mit einer ausgeprägten Tanninstruktur, die zu einem kompakten, von Enzian geprägten Abgang führt. Diese Cuvée aus 67 % Cabernet Sauvignon, 27 % Merlot, 5 % Cabernet Franc und 1 % Petit Verdot, gereift in 60 % neuer Eiche, ist etwas introvertiert und geradlinig – ein zäher Smith Haut Lafitte, der Zeit benötigt, um sich zu öffnen.

96-97 Sucklingpunkte für den Chateau Smith Haut Lafitte 2024 rouge Pessac Leognan

James Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

Frisches, komplexes und tiefgründiges Bukett mit Aromen von blauen Früchten, Wachsbeeren, blauen Blumen, Mineralien, Lakritze und Graphit. Vollmundig und sehr feinkörnig, mit straffen, kreidigen Tanninen und einem langen, strukturierten Abgang. Sehr saftig und vollmundig, mit exzellenter Fruchtdefinition und einer al dente-Textur. Mehr reaktive Tannine in diesem Jahr. 67% Cabernet Sauvignon, 27% Merlot, 5% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Smith Haut Lafitte 2024 rouge Pessac Leognan

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Smith Haut Lafitte wurde vom 18. September bis zum 9. Oktober geerntet und reifte in 60 % neuer Eiche. Er hat ein unaufdringliches Bouquet, das ich sehr schätze, mit Düften von Brombeeren, Himbeeren, leichten Rosenblättern und Tusche, die sich im Glas allmählich entfalten. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit feinen Tanninen, äußerst ausgewogen und sehr raffiniert, mit einem linearen und korrekten Abgang. Ein Smith Haut Lafitte der Extraklasse, der bis zu 20 Jahre Trinkvergnügen bereiten wird.

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Smith Haut Lafitte ist roh und noch nicht voll ausgebildet. Heute sind die Tannine imposant. Im Glas hat er eine gute Energie und Tiefe, aber der 2024 ist sehr rückständig. An der Luft kommen florale und würzige Noten zum Vorschein, aber im Moment ist der Smith Haut Lafitte noch ein kleines Geheimnis.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Brombeeren, ein Hauch von Lakritze, noch etwas scheu, ein Hauch von Edelholz, rotbeerige Nuancen. Komplex, feine rote Herzkirschen, frischer Säurebogen, mineralisch-salzig, straff im Abgang, feine Cassisnoten im Nachhall, verfügt über Reifepotenzial.

86,50 EUR
115,33 EUR pro l

Le Petit Smith Haut Lafitte rouge 2024

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

89-91 Punkte
Der Wein ist ein wenig dunkelfruchtiger, mit mehr Würze als der Hauts de Smith.Am Gaumen hat er einen etwas fleischigeren Charakter. Der Körper ist kraftvoller als bei Hauts de Smith. Er ist einfach mehr auf Struktur aufgebaut, es wird ihm erlauben etwas mehr zu Reifen bis zum Genuss. Gute Länge.

William Kelly notiert im April 2025:

Eine Cuvée aus 60 % Cabernet Sauvignon und 40 % Merlot. Der 2024 Le Petit Haut Lafitte wirkt zart und dunkel, mit Aromen dunkler Beeren, Gewürzen, Enzian und Tabak, durchzogen von floralen Noten. Mittelkräftig, rund und saftig, präsentiert er einen lebendigen Gaumen, getragen von assertiven Tanninen und endend in einem bleistiftnoten Finish. Die Abgrenzung zu den „Les Hauts“ ist in diesem Jahrgang deutlicher denn je.

88-90 Punkte vom Vinous-Team für den Le Petit Smith Haut Lafitte rouge 2024

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 Le Petit Smith Haut Lafitte wurde in 30% neuer Eiche ausgebaut. Er hat ein stimmiges Bouquet mit Aromen von Schwarzkirsche, Heidelbeere und leicht verwelktem Veilchen, etwas ausdrucksstärker als der Les Hauts de Smith. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit körnigen Tanninen und etwas mehr Griffigkeit aufgrund des höheren Anteils an Cabernet Sauvignon, was zu einem leicht tanninhaltigen, graphithaltigen Abgang führt. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den Le Petit Smith Haut Lafitte rouge 2024

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 Le Petit Smith Haut Lafitte ist kräftig und sogar ein wenig düster. Graphit, Lakritze, Menthol, getrocknete Kräuter und Brombeeren verleihen dem 2024er viel Charakter. Die lebhafte Säure und das kräftige Tannin bilden den Abschluss. Dieser Wein braucht Zeit, um sich zu entwickeln, da die Tannine in diesem frühen Stadium etwas kantig sind.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Heidelbeeren und Cassis, feine Kräuterwürze, ein Hauch von Edelholz. Saftig, elegant, reife Kirschfrucht, gute Frische, präsente Tannine, bleibt haften, ein würziger Speisenbegleiter.

90-92 Jeb Dunnuck für den Le Petit Smith Haut Lafitte rouge 2024

Jeb Dunnuck (13/05/2025) schreibt:

Die stärker Cabernet Sauvignon-geprägte Abfüllung, der 2024er Le Petit Smith Haut Lafitte, besteht zu 60 % aus Cabernet Sauvignon und 40 % Merlot. Er zeigt eine tiefviolette Farbe und klassische Aromen von Cassis, Graphit, harzigem Tabak und Veilchen. Am Gaumen mittelgewichtig mit fokussiertem, elegantem Mundgefühl, reifen, aber präsenten Tanninen und schön integrierter Säure. Er ist fokussierter und strukturierter als der Les Hauts de Smith.

Die Bewertung für den Le Petit Smith Haut Lafitte rouge 2024 vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

90–92 / 100 Jeff Leve (30/04/2025) schreibt:

Minze, Blüten, Kakao, Rauch und Kirscharomen prägen das Bouquet. Am Gaumen mittelgewichtig, frisch, energisch und lebhaft mit roten Früchten, saftigen Pflaumen- und Kirschnoten im Finish. Cuvée: 60 % Cabernet Sauvignon, 40 % Merlot. Trinkfenster 2026–2038.

92 / 100 Jane Anson (25/04/2025) schreibt:

Fängt das zurückhaltende Vergnügen des Jahrgangs ein, mit Spannung und gerade genug Dichte am Gaumen, um Schwung zu halten. Saftige Brombeerfrüchte, unterlegt von Kreide und Kakaobohne, dazu ein Hauch Lakritz. Genussbereit, mit gutem Reifepotenzial – Flaschenreife 3–4 Jahre. Ertrag 21 hl/ha; Technischer Direktor: Fabien Teitgen.

24,95 EUR
33,27 EUR pro l

Le Petit Mouton de Mouton Rothschild 2024 Pauillac

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
90-92
Ein kühler ätherischer Duft steigt im Glas auf, erst in der zweiten Nase kommen dunkle Beeren hinzu. Im Mund dann ein frischer Petit Mouton mit angenehmer Würze. Seine Tannine sind fein aber mit zarter Adstringenz. Mittelkräftiges Finale. Insgesamt ein stimmiger Wein.

William Kelly notiert im April 2025:

Der 2024 Le Petit Mouton bietet Aromen von Crème de Cassis und geröstetem Neuholz, gefolgt von einem mittel- bis vollmundigen, straffen und kompakten Gaumen, getragen von prägnanter Säure und kreidigen Tanninen.

93 Punkte vom Falstaff für den Le Petit Mouton de Mouton Rothschild 2024 Pauillac

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Kombination aus Cassis, Röstaromen und Nougat, Brombeerkonfitüre ist unterlegt, kandierte Orangenzesten. Mittlere Komplexität, frische Herzkirschen, rotbeerige Nuancen, frisch und anhaftend, wirkt leichtfüßig, mineralisch-salzig im Abgang.

95-96 Sucklingpunkte für den Le Petit Mouton de Mouton Rothschild 2024 Pauillac

James Suckling
Ausgezeichnete Tiefe. Und obwohl nicht übermäßig dicht, zeigt er herausragenden Cabernet-Charakter mit Paprika, Tapenade, dunklem Tabak und schwarzen Früchten. Mittel- bis vollmundig mit fein gezeichneten Tanninen. Große Ausgewogenheit und Eleganz. Leichtfüßig, braucht keine zusätzliche Fülle. Cuvée: 67 % Cabernet Sauvignon, 26 % Merlot, 5 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot.

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Le Petit Mouton de Mouton Rothschild 2024 Pauillac

Neal Martin
Der 2023er Le Petit-Mouton reift zu 50 % in neuem Holz für geplante 18 Monate. Er besitzt ein attraktives, zurückhaltendes Bukett mit Bleistiftspänen und zedernwürzigem Schwarzobst – nicht so komplex wie der 2022er, aber durchaus elegant. Zwei Wochen später zeigt die Nase noch einen Hauch mehr Frische. Am Gaumen mittelgewichtig und harmonisch mit knackiger Säure im Ansatz, Gewürz- und schwarzem Pfeffer-Nachhall sowie moderater Länge im linearen Finish. Am besten drei bis vier Jahre Flaschenreife geben.

91–93 / 100
Jeff Leve Mit Aromen von schokoladig bestäubten Johannisbeeren, Blüten und Crème de Cassis. Mittelgewichtig, lebendig, getragen und saftig, mit einer knackigen Qualität der roten Früchte, die sich bis in den Abgang fortsetzt. Cuvée: 67 % Cabernet Sauvignon, 26 % Merlot, 5 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot; 13 % Vol. Trinkfenster 2028–2044.

Jane Anson bewertet den Le Petit Mouton de Mouton Rothschild 2024 Pauillac wie folgt:

93 / 100
Inside Bordeaux
Hier spürt man den verführerischen Petit-Mouton-Kick, geprägt vom Cabernet, mit zurückhaltenderem Profil als in den vergangenen Jahren, aber großartiger Textur und Frische. Geschmeidige Brombeerfrüchte, unterlegt von Kakao-Noten. Sehr gelungen im Jahrgang, ohne das Herzstück des Châteaus zu kompromittieren. Direktor: Jean-Emmanuel Danjoy. Lese 23. September bis 5. Oktober. pH 3,62. 50 % neues Holz.

151,70 EUR
202,27 EUR pro l

Chateau Phelan Segur 2024 Saint Estephe

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt:

92-93+

Die Nase ist reif, schwarzbeerig, mit floralem Duft und Graphitnuancen. Im Mund zeigt sich Phelan wieder total in Balance, er ist unaufgeregt und nicht angestrengd. Tolle Fülle am Gaumen ohne Schwere zu haben. Das Tannin ist von toller Reife. Eine frische Beerenaromatik im Ausklang, ganz zart nervige Säure in Harmonie mit den Gerbstoffen.

92-94 Punkte von Jeb Dunnuck für den Chateau Phelan Segur 2024 Saint Estephe

Jeb Dunnuck

Gelesen vom 30. September bis 14. Oktober – eine der spätesten Ernten im Médoc. Der 2024er Château Phélan Ségur beeindruckt mit bemerkenswerter Reinheit und Finesse. Johannisbeeren, Veilchen, reife Kirschen und würzige Kräuter definieren das Aromenspiel. Mittelgewichtig und nahtlos am Gaumen mit reinem, elegantem Mundgefühl, reifen Tanninen und tollem Finish. Cuvée: 68 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 2 % Petit Verdot; Ertrag 30 hl/ha; Ausbau 16–18 Monate in 55 % neuem französischen Eichenholz; 13 % Vol.; pH 3,72. Ein äußerst gelungener Médoc, der sich über zwei Jahrzehnte entwickeln wird.

93-94 Sucklingpunkte für den Chateau Phelan Segur 2024 Saint Estephe

James Suckling

Ein strukturierter, tanninbetonter Wein, der die Frucht schön einrahmt, mit mittlerem Körper und saftigem Abgang. Am Ende eine leichte Zitronennote.

91-93 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Phelan Segur 2024 Saint Estephe

Neal Martin

Der 2024er Phélan Ségur wurde vom 30. September bis 14. Oktober bei 30 hl/ha gelesen und reift zu 55 % im neuen Holz. Mit 12,9 % Alk. dominiert Cabernet Sauvignon die dezente Nase mit Brombeeren, Zedernholz und Graphit. Am Gaumen mittelgewichtig und linear mit leichteren Tanninen als in den letzten Jahrgängen und einer ansprechenden Frische von Anfang bis Ende. Das strenge, schwarz-olivengetönte Finale wirkt fast pauillac-typisch. Ein klassischer Jahrgang mit Trinkspaß für zwei Jahrzehnte.

Antonio Galloni

Der 2024er Phélan Ségur ist eine wahre Freude. Dunkel und gehaltvoll mit einer ausgewogenen Mischung aus Schwarzkirsche, Leder, Wild-Noten, Weihrauch, Lakritz, Kies und Tabak. Cuvée: 68 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 2 % Petit Verdot – ein hoher Cabernet-Anteil, der sich im aromatischen Finale zeigt. Phélan Ségur gehört zu den Höhepunkten des Jahres. (Viermal verkostet.)

91–93 / 100
Jeff Leve

Schwarze Himbeeren, Blüten, Erdbeeren, Menthol und Zeder prägen das Bouquet. Am Gaumen mittelgewichtig, hell, knackig und frisch, mit charmanten roten Früchten im Finish. Cuvée: 68 % Cabernet Sauvignon, 30 % Merlot, 2 % Petit Verdot; 13 % Vol.; Ertrag 30 hl/ha. Trinkfenster 2027–2045.

Jane Anson bewertet den Chateau Phelan Segur 2024 Saint Estephe wie folgt:

92 / 100
Inside Bordeaux

Strenger Auftakt, klare Tanninform und Länge. Satte Cassisblüten und Pfingstrosen, herzhafte Heidelbeerfrucht, ein Hauch Lakritzknospe und frischer Saft im Finish. Finessiert und kunstvoll konstruiert. Lese 30. September bis 14. Oktober; Ertrag 30 hl/ha; 55 % neues Holz; pH 3,72; Direktorin: Véronique Dausse. Zweifach verkostet.

Peter Moser 25/04/2025

Dunkles Rubin mit violetten Reflexen und breitem, aufgehelltem Rand. Zarte Aromen reifer Pflaume, Schwarzkirsche und feiner Kräuterwürze, ein Hauch Vanille. Saftig, feine Fruchtsüße, knackige Struktur, reife Tannine; frischer, langer Abgang. Ein vielseitiger Speisenbegleiter mit Reifepotenzial.

39,95 EUR
53,27 EUR pro l

La Dame de Montrose 2024 Saint Estephe

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93+ Punkte
Die Nase ist sehr ansprechend, eine weiche cremige Nase, etwas Blumige Anklänge. Im Mund sehr schön saftig und mit fleischigem Tannin. Sehr weiches Mundgefühl. Erstaunlich! Der Geschmack ist sehr klar und fruchtig. Ein richtiger Spassmacher.

William Kelly notiert im April 2025:

Wenn der Grand Vin auf Langlebigkeit zielt, setzt die 2024 La Dame de Montrose auf Charme und Finesse. Aromen von schwarzer Johannisbeere, Himbeeren, Veilchen und Lakritz. Mittel- bis vollmundig, großzügig und geschmeidig, mit sanften Tanninen, lebendiger Säure und nahtlosem, vollständigem Profil. Die Cuvée aus 73 % Merlot, 30 % Cabernet Sauvignon, 4 % Petit Verdot und 3 % Cabernet Franc erhält eine reduktivere Maischung als der Grand Vin.

92-93 Sucklingpunkte für den La Dame de Montrose 2024 Saint Estephe

James Suckling verkostet und bewertet im Mai 2025:

Ein raffinierter und knackiger Zweitwein mit roten Johannisbeeren und schwarzen Johannisbeeren, etwas Brechstein und saftigen Tanninen. Ein schöner zentraler Gaumen. Ausgewogen und schön für diesen Jahrgang. Mittlerer Abgang. Aus biologisch angebauten Trauben. 73% Melrot, 20% Cabernet Sauvignon, 4% Petite Verdot und 3% Cabernet Franc.

88-90 Punkte vom Vinous-Team für den La Dame de Montrose 2024 Saint Estephe

Die Verkostungsnotiz von Neal Martin (April 2025):

Der 2024 La Dame de Montrose - gereift in 15 % neuer Eiche, 20 % Foudres und 2 % Amphoren - hat ein einfaches, relativ leichtes Bouquet mit Brombeeren, einem Hauch von schwarzer Olive und leicht kieseligen Düften. Am Gaumen ist er mittelkräftig, mit einer kräftigen Säure im Auftakt, ausgewogen, aber in der zweiten Hälfte ein wenig streng. Im Abgang muss er noch mehr Frucht aufbringen, aber er zeigt zumindest Frische und Klassik.

90-92 Punkte vom Vinous-Team für den La Dame de Montrose 2024 Saint Estephe

Die Verkostungsnotiz von Antonio Galloni (April 2025):

Der 2024 La Dame de Montrose ist ein sehr eleganter, sexy Wein. Erlesene Aromen, leuchtende rote Früchte und seidige Tannine zeugen von Finesse. Alle Elemente sind sehr gut ausbalanciert. Ein Ausbruch von roten Kirschen, Mokka und zerkleinerten Blumen verlängert den weichen, geschmeidigen Abgang. Der 2024 wird in etwa 63 % gebrauchter Eiche, 20 % Foudre, 15 % neuer Eiche und 2 % Amphore ausgebaut. Es ist ein unglaublich charmanter Wein, der sich bei seiner Veröffentlichung gut trinken lassen sollte.

Die Verkostungsnotiz von Peter Moser (April 2025):

Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Dunkle Waldbeeren, ein Hauch. von Lakritze, schwarze Kirschen, feine Holzwürze, einladendes Bukett. Saftig, elegant, frische Kirschfrucht, lebendig strukturiert, mineralisch, salziger Nachhall, ein finessenreicher Speisenbegleiter mit rotbeerigem Nachhall.

32,50 EUR
43,33 EUR pro l