Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt (April 2025):
89-91 Punkte Neben der klaren fruchtigen Nase besitzt er gute Balance und Frische. Mittelkräftig und balanciert, die Weine des Fronsac zeigen in diesem warmen Jahrgang eher eine zurückhaltende und frische Art, so auch der La Dauphine. Mittelkräftig im Ausklang.
James Suckling bewertet den Chateau de La Dauphine 2024 Fronsac (Mai 2025):
Ein raffinierter und geschmackvoller Rotwein mit Ausgewogenheit. Er zeigt Aromen von dunklen Kirschen, Kräutern und Backgewürzen. Geschmackvoll und würzig mit einer eleganten Textur und einem geschmackvollen Abgang mit guter Länge.
Jeb Dunnuck im Mai 2025:
Der 2024 Château La Dauphine, ein weiterer schöner Wein von Stephanie Barousse, zeichnet sich durch schöne rote und schwarze Früchte, rauchigen Tabak und kalkige Mineralität aus. Er ist mittelkräftig, hat ein reines, vielschichtiges Mundgefühl, unglaublich geschliffene Tannine und eine hervorragende Länge.
An
tonio Galloni beschreibt den Chateau de La Dauphine 2024 (April 2025):
Der 2024 La Dauphine ist ein weiterer beeindruckender Wein des Jahrgangs. Der La Dauphine 2024 stammt nur aus Parzellen auf dem Kalksteinplateau, eine Entscheidung, die dazu führte, dass nur die besten 15 % in Flaschen abgefüllt wurden. Dunkle Kirsche, Pflaume, Mokka, neues Leder, Lakritze und getrocknete Kräuter entfalten sich im Glas, umrahmt von mineralischen Untertönen, die das Ganze stilvoll abrunden. Zweimal verkostet.
und die Verkostungsnotiz von Neal Martin (Mai 2025):
Der 2024 Château de La Dauphine wurde dieses Jahr aufgrund von Erträgen von 25 hl/ha auf 30.000 Flaschen reduziert. Die Auswahl stammt nur aus zwei Teilen des Plateaus. Er hat ein schönes Bouquet mit leichten Veilchendüften und gut integrierter Eiche. Am Gaumen ist er gut ausbalanciert, mit geschmeidigen Tanninen und einem Hauch von weißem Pfeffer im Abgang. Es handelt sich um einen gelungenen 2024er, der in den nächsten zehn oder mehr Jahren viel Freude bereiten wird.
Peter Moser im April 2025:
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Nuancen von Heidelbeeren, frische Kirschen, zarte Kräuterwürze, ein Hauch von Orangenzesten. Saftig, rote Waldbeeren, lebendig strukturiert, zarte Mineralität im Abgang, harmonisch, bereits zugänglich.
Jane Anson gibt im April 2025 92 Punkte:
Dunkle Pflaume, blumige Aromen, schieferartige Tannine mit Kirschkern- und Granatapfelfrucht. 40 % der üblichen Produktion nach Hagel im Juni, 3,5 %, Ausbau in Amphoren, Fässern und großen Eichenfässern, Ernte vom 24. September bis 4. Oktober. Biologisch und biodynamisch zertifiziert. Schöner saftiger Abgang, guter Wert.