Domiane Remi Jobard Meursault les Narvaux AOC 2020
Domiane Remi Jobard Meursault les Narvaux AOC 2020  BIO 

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Domiane Remi Jobard Meursault les Narvaux AOC 2020

Art.Nr.:
2022008966
restlos ausverkauft  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Frankreich
Region:
Burgund
Lage:
Meursault
Rebsorte(n):
Chardonnay
Qualitätsstufe:
AOC
Ausbau::
Im großen Holzfass gereift
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
Mindestens 12 - 15 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren | 2-3 Stunden vor dem Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
10 – 12
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Burgunder
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.0
Allergene:
enthält Schwefel und Kasein
Herstelleradresse / Inverkehrbringer:
Domaine Rémi Jobard. 12 rue Sudot. 21190 Meursault / France
Nicht käuflich

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Domaine Remi Jobard Meursault Sous la Velle AOC 2020
 BIO 

Rendezvous mit dem Basis-Meursault von Rémi Jobard

Rémi Jobards Meursault »Sous la Velle« stammt aus dem gleichnamigen Village-Weinberg im Osten der Gemarkung Meursault. Jobard besitzt dort eine 0.78 Hektar große Parzelle mit mehr als 30 Jahre alten Reben, die direkt im Herzen der Gemeinde liegt. Der Meursault »Sous la Velle« wird bei Rémi Jobard mit der gleichen Präzision vinifiziert wie alle seine Weine. Das heißt auch, dass der Wein nach Spontangärung fast zwei Jahre auf der Hefe liegt. Und zwar in Fudern und Tonneaux von Stockinger.

Der Sous la Velle ist bei Jobard der offizielle Einstieg in die Welt der Meursaults. Der Wein aus dem südlichen Weinberg ist traditionell früher trinkreif als die Weine aus anderen Lagen. Er liefert eine helle, präzise und kalkige Nase, die an Akazienblüten, Zitruszesten, weißes Steinobst und gelbe sowie grüne Äpfel erinnert. Ebenso an ein paar leicht angeröstete Mandeln, an eine Spur von Holz und an den schon angedeuteten Kalkstein und an etwas Kreide.
Am Gaumen zeigt sich bei diesem Ortswein schon sehr deutlich Rémi Jobards Hang zu Eleganz, Feinheit und Präzision. Der Sous la Velle ist heute zwar schon recht zugänglich, aber doch noch verhalten. Er braucht Luft und Zeit. Jobard verpackt seine Kraft in ein eng anliegendes, maßgeschneidertes Korsett aus präziser Säure und seidig fließender Textur. Die Frucht bleibt hier immer auf der hellen, grün-gelben Seite, die an Zitronen, im Finale auch an Salzzitronen und an grünes Kernobst erinnert. Das ist schon jetzt sehr köstlich, wunderbar straff und druckvoll.
(Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 05.05.2020 zum Jahrgang 2018. Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel)
74,00 EUR
98,67 EUR pro l
Domaine Remi Jobard Meursault Les Chevalieres AOC 2020
 BIO 

Von den berühmten burgundischen Comblanchien-Kalkböden

Rémi Jobards Meursault »Les Chevalières« stammt aus dem gleichnamigen Village-Weinberg im Norden der Gemarkung Meursault. Jobard besitzt in dem 8,78 Hektar umfassenden Weinberg eine 0,44 Hektar große Parzelle mit mehr als 70 Jahre alten Reben auf 300 Metern Seehöhe in Südost-Exposition. Die Lage zeichnet sich durch einen sehr steinigen und sehr kargen Kalkboden mit geringer Humusauflage aus.
Der Meursault »Les Chevalières« wird bei Rémi Jobard mit der gleichen Präzision vinifiziert wie alle seine Weine. Das heißt auch, dass der Wein nach Spontangärung fast zwei Jahre auf der Hefe liegt, und zwar zu etwa je 50 % in Fudern und Tonneaux von Stockinger.

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 22.05.2021für den Jahrgang 2019:
Farbe: helles bis mittleres Strohgelb
Nase: Der Les Chevalières ist ein Meursault Village mit viel Energie und einer schon beeindruckenden Komplexität, die sich schnell im Glas auffächert. Der Village duftet nach Bergminze, reifen Meyerzitronen und Reineclauden, begleitet von zermahlenem Stein, weiteren Wiesenkräutern und einer ganz leichten Note von Haselnüssen und Walnüssen.
Gaumen: Am Gaumen bietet der Meursault eine beeindruckende Spannung und Präzision. Die Kräuter, die Minze und die hellgelbe bis reife grüne Frucht, die im Duft schon präsent war, wird hier ergänzt durch ein paar saftige Noten von Ananas und Aprikose, vor allem aber durch eine seidig cremige Textur. Die Säure bildet einen großartigen Spannungsbogen, und der Wein vibriert geradezu. Dabei wirkt der Les Chevalières glasklar und frisch und doch schon auf sehr angenehme Weise komplex und tief. Man kann ihn jetzt schon mit Genuss trinken, weil er schon so schön offen ist, er hat aber natürlich noch viel Potential.
(Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel)
 
98,95 EUR
131,93 EUR pro l

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Domaine Remi Jobard 2020 Volnay 1er Cru les Santenots
NEU
Aus der Rotwein-Hochburg der Cotes de Beaune

Die Weine aus Volnay gelten als mit die weichesten, rundesten und auch am frühesten offen im Bereich der roten Burgunder. Dann, in ihrer Jugend, präsentieren sie sich in einem Granatrot, mit rubinroten Reflexen und erzählen von Veilchen, Johannisbeeren und Kirschen. Mit zunehmender Reife dann auch von Gewürzen, Wildbret und Pflaumenmus. Konzentriert und komplex, lassen die Weine aus den Premier Cru Lagen auch eine gewisse Oppulenz und fleischge Textur nicht vermissen.

Der Domiane Remi Jobard 20220 Volnay 1er Cru les Santenots ist ein hervorragender Speisebegleiter zu Wildgeflügel, ob gebraten oder raffiniert geschmort. Aber auch zu aromatischen Käsesorten.
 
89,00 EUR
118,67 EUR pro l
Domaine Thomas Morey 2022 Chassagne-Montrachet 1er Cru Vide Bourse
Klasse Chardonnay mit renommierter Nachbarschaft

Der Premier Cru Vide Course liegt im Norden der Gemeinde Chassagne-Montrachet, südöstlich an den renommierten Weinberg Batard-Montrachet Grand Cru grenzend. Es verwundert nicht, dass die Premier Crus in Nachbarschaft zu den Grand Crus als besonders hochwertig gelten. Thomas Morey bezeichnet den 1er Cru Vide Bourse als den Stolz der Domaine. Er bringt gehaltvolle Weine hervor, rund und fleischig, aber mit einem leichten mineralischen Abgang.

Die Weine aus Chassagne-Montrachet zeigen Noten von Weißdorn, Akazie und Geißblatt, nussige Aromen von Pistazie und Haselnuss gesellen sich dazu. Am Gaumen intensiv und kräftig, ohne jedoch ins zu opulente abzudriften. Burgund-Insider Jasper Morris MW gibt dem "raren und schön herausgearbeiteten" Domaine Thomas Morey 2022 Chassagne-Montrachet 1er Cru Vide Bourse 92 - 95 Punkte.
125,00 EUR
166,67 EUR pro l
Domaine Remi Jobard Meursault Les Chevalieres AOC 2020
 BIO 

Von den berühmten burgundischen Comblanchien-Kalkböden

Rémi Jobards Meursault »Les Chevalières« stammt aus dem gleichnamigen Village-Weinberg im Norden der Gemarkung Meursault. Jobard besitzt in dem 8,78 Hektar umfassenden Weinberg eine 0,44 Hektar große Parzelle mit mehr als 70 Jahre alten Reben auf 300 Metern Seehöhe in Südost-Exposition. Die Lage zeichnet sich durch einen sehr steinigen und sehr kargen Kalkboden mit geringer Humusauflage aus.
Der Meursault »Les Chevalières« wird bei Rémi Jobard mit der gleichen Präzision vinifiziert wie alle seine Weine. Das heißt auch, dass der Wein nach Spontangärung fast zwei Jahre auf der Hefe liegt, und zwar zu etwa je 50 % in Fudern und Tonneaux von Stockinger.

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 22.05.2021für den Jahrgang 2019:
Farbe: helles bis mittleres Strohgelb
Nase: Der Les Chevalières ist ein Meursault Village mit viel Energie und einer schon beeindruckenden Komplexität, die sich schnell im Glas auffächert. Der Village duftet nach Bergminze, reifen Meyerzitronen und Reineclauden, begleitet von zermahlenem Stein, weiteren Wiesenkräutern und einer ganz leichten Note von Haselnüssen und Walnüssen.
Gaumen: Am Gaumen bietet der Meursault eine beeindruckende Spannung und Präzision. Die Kräuter, die Minze und die hellgelbe bis reife grüne Frucht, die im Duft schon präsent war, wird hier ergänzt durch ein paar saftige Noten von Ananas und Aprikose, vor allem aber durch eine seidig cremige Textur. Die Säure bildet einen großartigen Spannungsbogen, und der Wein vibriert geradezu. Dabei wirkt der Les Chevalières glasklar und frisch und doch schon auf sehr angenehme Weise komplex und tief. Man kann ihn jetzt schon mit Genuss trinken, weil er schon so schön offen ist, er hat aber natürlich noch viel Potential.
(Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel)
 
98,95 EUR
131,93 EUR pro l
Domaine Remi Jobard Meursault Sous la Velle AOC 2020
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Rendezvous mit dem Basis-Meursault von Rémi Jobard

Rémi Jobards Meursault »Sous la Velle« stammt aus dem gleichnamigen Village-Weinberg im Osten der Gemarkung Meursault. Jobard besitzt dort eine 0.78 Hektar große Parzelle mit mehr als 30 Jahre alten Reben, die direkt im Herzen der Gemeinde liegt. Der Meursault »Sous la Velle« wird bei Rémi Jobard mit der gleichen Präzision vinifiziert wie alle seine Weine. Das heißt auch, dass der Wein nach Spontangärung fast zwei Jahre auf der Hefe liegt. Und zwar in Fudern und Tonneaux von Stockinger.

Der Sous la Velle ist bei Jobard der offizielle Einstieg in die Welt der Meursaults. Der Wein aus dem südlichen Weinberg ist traditionell früher trinkreif als die Weine aus anderen Lagen. Er liefert eine helle, präzise und kalkige Nase, die an Akazienblüten, Zitruszesten, weißes Steinobst und gelbe sowie grüne Äpfel erinnert. Ebenso an ein paar leicht angeröstete Mandeln, an eine Spur von Holz und an den schon angedeuteten Kalkstein und an etwas Kreide.
Am Gaumen zeigt sich bei diesem Ortswein schon sehr deutlich Rémi Jobards Hang zu Eleganz, Feinheit und Präzision. Der Sous la Velle ist heute zwar schon recht zugänglich, aber doch noch verhalten. Er braucht Luft und Zeit. Jobard verpackt seine Kraft in ein eng anliegendes, maßgeschneidertes Korsett aus präziser Säure und seidig fließender Textur. Die Frucht bleibt hier immer auf der hellen, grün-gelben Seite, die an Zitronen, im Finale auch an Salzzitronen und an grünes Kernobst erinnert. Das ist schon jetzt sehr köstlich, wunderbar straff und druckvoll.
(Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 05.05.2020 zum Jahrgang 2018. Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel)
74,00 EUR
98,67 EUR pro l

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Domaine Remi Jobard Meursault 1er Cru Les Genevrieres AOC 2020
 BIO 


Rémi Jobards Meursault »Genevrières« stammt aus der 16.48 Hektar umfassenden Lage Les Genevrières, wo Jobard 0.64 Hektar besitzt. Die Reben in diesem sehr mineralreichen Boden sind über 40 Jahre alt. Les Genevrières gilt zusammen mit Les Charmes als die beste Lage neben Les Perrières. Alle drei Lagen könnten locker als Grand Cru durchgehen, vor allem die oberen Teile der Lagen, die sogenannten Dessus.

Der Meursault »Genevrières« 1er Cru wird bei Rémi Jobard mit der gleichen Präzision vinifiziert wie alle seine Weine. Das heißt auch. dass der Wein nach Spontangärung fast zwei Jahre auf der Hefe liegt. und zwar in Fudern und Tonneaux von Stockinger.

Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 05.05.2020 zum Domiane Remi Jobard Meursault 1er Cru Les Genevrieres AOC 2018:

»Energie!« Das fällt einem möglicherweise nicht nur als Erstes ein, wenn man an Jean-Luc Picard und das Raumschiff Voyager denkt, sondern wenn man in ein Glas mit Meursault »Genevrières« 1er Cru hineinschnuppert. Der Chardonnay springt geradezu heraus aus dem Glas mit einer Mischung aus Zitrusabrieb und Limettensaft, geriebenem Kalkstein und Austernschalen. Kreide. rauchigem Quarz und Jod. Ja hier ist Meeresluft gebündelt und verbunden mit den typischen, leicht nussigen Noten von Meursault, die aber fast wie ein Beiwerk erscheinen und längst nicht im Mittelpunkt stehen. Dort befindet sich das Herbe, das Helle, das Zitrische und das so vibrierend Lebendige. Es wird begleitet von der Frucht von wenigen grünen Äpfeln und Birnen sowie von Reineclauden, was für ein wenig Stoffigkeit bei diesem sehnigen Charakter sorgt.

Noch ganz am Anfang seiner Entwicklung steht dieser Genevrières derzeit. Doch was er jetzt schon verspricht und offenbart, ist mehr als bemerkenswert. Der Wein baut vom ersten Moment an einen immensen Druck auf. Es ist ein mächtiger Wein – Meursault 1er Cru halt von einem der besten Orte überhaupt, an denen Chardonnay entstehen kann. Und genau das löst dieser Wein ein. Wir haben hier Salzzitronen und Limetten. grüne Birnen samt Schale. Reineclauden und einen frisch angeschnittenen, noch fast unreifen Weinbergspfirsich und ferner ein wenig Gerbstoff. Ja, der sorgt für eine bemerkenswert griffige Textur bei diesem Meursault, der sonst vor allem von dem lang gespannten Säurebogen beherrscht wird. Die Textur ist griffig und leicht cremig, die Säure 2018 entsprechend reif, aber überaus druckvoll. Die Mineralität viril wie ein junger Prinz auf Brautschau. All das beginnt schon elegant zu werden. Finessenreich und präzise ist es eh schon. Groß wird es noch. darum muss man sich keine Sorgen machen. Hach. was für ein Wein …
(Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel)

 
Nicht käuflich
Louis Roederer Champagne Cristal 2014 blanc
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"Ein Wein, der sein Jahr perfekt spiegelt, der mehr denn je Cristal ist und jeden begeistert. Ein großer, wunderbarer Champagner voller Charme. Ganz Cristal, ganz 2014."

2014 darf als ein Jahr der Gegensätze in der Champagne betrachtet werden. Lichtverwöhnt und sonnenreich auf der einen Seite, mit einem trockenen, warmen Frühjahr. Eher herbstlich und regenreich präsentierte sich hingegen der Sommer insbesondere in der Côte de Blancs und im Vallée de la Marne. Hier kam dann die Stärke der wasserableitenden Kreideböden im mittleren Hangbereich der Weinberge zur Geltung, die so ein übermäßiges Wachstum der Reben verhindern konnten. Gepaart mit den umweltfreundlichen Weinbaupraktiken sorgte so dass Terroir für eine perfekte Ausgewogenheit der Trauben und eine optimale Reife. "Cristal 2014 ist durch und durch Cristal" heisst es im Hause Roederer.

Und weiter: "Strahlende, kräftig goldene Robe, herrlicher Glanz. Dynamische Perlage, nicht abreißende, feine Perlenschnur. Intensives, wunderbar duftendes Bukett von einer großen Reinheit. Noten von konzentrierten und kandierten Zitrusfrüchten vermischen sich auf zarte Weise mit Erntearomen sowie Eindrücken von leicht gerösteten Mandeln. Das großzügige, fruchtige Bukett wirkt teils frisch, teils leicht säuerlich, energisch und delikat. Der Gaumen gibt sich fruchtig, die Textur samtweich. Die sanfte Efferveszenz ist perfekt integriert und überaus elegant. Die Reinheit und Perfektion reifer gelber Früchte verschmilzt mit der intensiven kreidigen Frische, die für Cristal so typisch ist. Der Eindruck ist zugleich pudrig und salin. In der Mitte des Gaumens dank des teilweisen Ausbaus in Eichenfässern, der für Würze und Saftigkeit sorgt, dicht, sanft, konzentriert und lang. Der lange, salzige und herrlich elegante Abgang offeriert ein wahrhaftiges Crescendo und offenbart eine samtweiche, körnige Textur."

 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Louis Roederer Champagne Cristal 2014 blancWilliam Kelley beschreibt den Roederer Cristal 2014 im Februar 2022 wie folgt:

The 2014 Cristal is a terrific effort that transcends the vintage. Bursting from the glass with expressive aromas of ripe citrus fruit, nectarine, white flowers, freshly baked bread and subtle hints of honeycomb, it's medium to full-bodied, vinous and fleshy, with an exuberant core of fruit that's girdled by racy acids, resulting in a wine that's simultaneously chiseled and demonstrative, meaning that early appeal doesn't come at the expense of the requisite tension for long-term cellaring. Concluding with a long, aromatic and intensely chalky finish, it is a brilliant Champagne that will offer a broad drinking window. This bottle was disgorged in June 2021 with seven grams per liter dosage.

 
97 Sucklingpunkte für den Louis Roederer Champagne Cristal 2014 blancJames Suckling beschreibt den Cristal 2014 im Juli 2022 wie folgt:

An enlightened expression from a season of extremes, this has intensity, ripeness and depth of fruit that is underpinned by chalk soil-derived structure and freshness. Complex nose with lemon and grapefruit aromas, as well as closed red apple, blood orange, light biscuit spices and toasted hazelnuts. Super fresh. The palate starts pithy and fleshy with pink grapefruit, blood orange, red apple, sliced strawberry and nectarine. Expansive and mouth-filling build that is driven by concentrated fruit, Then it tightens and turns to a more mineral edge, before smoothly honed phenolics finish it long. It is 60% pinot noir and 40% chardonnay, 32% oak fermentation in those same proportions, no chaptalization, no malolactic and a dosage of 7g per liter. From organically farmed grapes. Very complex, it strikes a natural balance and is very drinkable already, though will develop well for more than a decade in the cellar.

 
98 Punkte vom Winespectator fuer den Louis Roederer Champagne Cristal 2014 blancUnd hier die Tasting Note des Wine Spectator vom Juli 2022:

This vivid Champagne shows up-front and linear definition, thanks to rapierlike acidity, with finely meshed flavors of ripe black cherry and mandarin orange fruit, raw almond, anise and cardamom spice as well as a touch of honeycomb, which all unfurl and expand on the fine, creamy palate. Sleek acidity continues through to the finish, with additional racy character provided by a streak of minerally saline and chalk, which gains momentum through the midpalate and rings out on the well-cut, lasting finish. Pinot Noir and Chardonnay. Drink now through 2040. 9,181 cases imported.

 
99 Punkte vom Falstaff für Louis Roederer Champagne Cristal 2014 blancAnne Krebiehl für den Falstaff zum Cristal 2014 (Januar 2022):

Zum Anfang ein deutlicher Hauch von frischem grünem, aber reifem Apfel, von Zitrone. Subtiler floraler Duft, vielleicht Freesie, deutet auf weitere Nuance. Zeit im Glas enthüllt einen Hauch salziger Austernschale. Der Gaumen ist wie eine Sommerbrise, die den Gaumen mit feinstem, cremigstem Schaum umschmeichelt – und wieder diese Salzigkeit, absolut verführerisch und appetitanregend. Die cremige, aber definierte Textur weist immense vertikale Fülle auf. Trotz der Großzügigkeit, der Cremigkeit, gibt es nichts Überflüssiges, das die wesentliche und klare Leuchtkraft des Weins verdeckt. Der Wein ist ein Modell der Schnittigkeit, Understatement und Tiefe, eine äußerst überzeugende Kombination aus Lebendigkeit und Geschmeidigkeit. Jetzt schon unwiderstehlich, aber Evolution ist garantiert.
 
265,00 EUR
353,33 EUR pro l