Kellerei Girlan 448 s.l.m. Rose 2024 IGT Vigneti delle Dolomiti
Kellerei Girlan 448 s.l.m. Rose 2024 IGT Vigneti delle Dolomiti


Weitere Weine
des Herstellers


Kellerei Girlan 448 s.l.m. Rose 2024 IGT Vigneti delle Dolomiti

Art.Nr.:
20250010302
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Italien
Region:
Trentino-Südtirol
Lage:
Südtirol
Rebsorte(n):
Vernatsch | Lagrein | Blauburgunder
Qualitätsstufe:
DOC
Ausbau::
Edelstahl
Geschmack:
trocken
dekantieren / karaffieren:
nein
Trinktemperatur (in Grad °C):
9 – 11
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Universal
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.0
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Kellerei Girlan | St. Martinstrasse 24 | I-39057 Girlan (BZ) | Südtirol - Italien
8,50 EUR

11,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Muri-Gries Lagrein Kretzer 2024 Südtirol DOC
NEU
90
Ein Klassiker unter den Rosé-Weinen

Mit einer langen Tradition. Denn die Herstellung von Rosé aus der Lagrein-Traube geht bis auf das Mittelalter zurück. Hier liegt der Ursprung des Lagreins. Der Name „Kretzer“ wird von „Kretze“ abgeleitet: ein geflochtener Korb, durch den früher der Most abgeseiht und von den Beerenhülsen getrennt wurde.

Der Lagrein Kretzer gedeiht in den Bozner Weinbergen auf 260 m Höhe und sandigen, tiefgründigen Schwemmböden mit Süd-Ausrichtung. Während rund die Hälfte des Traubenmaterials klassisch abgepresst wird, liegt die andere Hälfte vor der Vergärung mehrere Stunden auf der Maische und wird dann abgezogen. Es folgt die temperaturkontrollierte Vergärung im Edelstahl bei 19°C für 8 Tage.

Der Muri-Gries Lagrein Kretzer 2024 Südtirol DOC zeigt sich in hellem Kirschrot und verführt mit fruchtigem Bouquet und klaren Noten von Kirschen, Himbeeren und roten Johannisbeeren, ist frisch und verspielt in der Nase. Im Geschmack verführt er mit fülliger Struktur, angenehm feiner Säure, schöner Frische und jugendlich weiniger Art. Ein trinkiger Rosé mit Rotweincharakter und langem Abgang. Am besten leicht gekühlt zu Bruschetta, Risotto und leichten Fischgerichten genießen.

90 Punkte vom Falstaff für den Muri-Gries Lagrein Kretzer 2024 Südtirol DOC KlosterkellereiFalstaff-Tasting vom 23.05.2025, Othmar Kiem und Simon Staffler:

Intensives Kirschrosa. Frische und einladende Nase mit Noten von Heidelbeeren, Himbeeren und Walderdbeeren, vereint mit einem frischen floralen Hauch von Rose. Am Gaumen vollmundig und zart fruchtig mit gut integrierter Säure. Angenehme und ausgeprägte Persistenz. 
12,50 EUR
16,67 EUR pro l

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Champagne Jacquesson Cuvee 746 Extra Brut
92

92 Punkte vom Wine Advocate für denJohann Castaing November 2023:

Disgorged in November 2022 with two grams per liter dosage, the NV Extra-Brut Cuvée No. 746 is based on the 2018 vintage. The grapes were sourced from Avize and Oiry (32%) and Hauvillers (68%). Showing nicely, it offers up a delicate, ripe bouquet with aromas of baked bread, ripe orchard fruits, almonds, dried flowers and smoke. Medium to full-bodied, it’s fleshy with an enveloping core of fruit, a pinpoint mousse and a delicate, perfumed, ripe orchard fruit-inflected finish.


 
Der 746er:

2018. Ernte aus Ay, Dizy und Hautvillers (55%), Avize und Oiry (45%). Der Winter und der Frühling waren extrem feucht, anfangs mild, aber die Temperaturen fielen Anfang Februar und blieben niedrig mit einigen schweren Frösten Ende April. Das Ende des Frühlings war sonnig, aber kühl, gefolgt von einem sehr heißen und sehr trockenen Sommer. Die Ernte begann am 19. September und endete am 6. Oktober, wobei eine mehrtägige Pause eingelegt wurde, um einigen spät reifenden Parzellen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Arbeit war eine Ernte gesunder, reifer Trauben, wobei die Pinot Noirs besonders hervorzuheben sind, die sehr erfolgreich waren. Reserveweine aus früheren 700er Cuvées vervollständigen den Verschnitt.

Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
 
69,95 EUR
93,27 EUR pro l