Le Rose du Chateau de Pibarnon 2021
Chateau de Pibarnon Bandol le Rosé 2021

weiteres von

Chateau de Pibarnon Bandol le Rosé 2021

Art.Nr.:
2022008836
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Frankreich
Region:
Provence
Lage:
Bandol
Rebsorte(n):
65% Mourvedre | 35% Cinsault
Bodenformation:
Böden mit hohem Kalkanteil
Qualitätsstufe:
AOC
Ausbau::
6 Monate im Stahltank
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Korkverschluss
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
4 - 6 Jahre
Trinktemperatur (in Grad °C):
10 – 12
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Bordeaux
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.5
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer:
Château de Pibarnon | 410 Chemin de la Croix des Sigaux | 83740 La cadière d'Azur (France) | FR-Bio-01
29,50 EUR
39,33 EUR pro l

39,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Zu diesem Produkt empfehlen wir Ihnen:

Vin de Provance Aix 2022 Coteaux d Aix en Provence
Der Maison Saint Aix Rose Coteaux d Aix en Provence ist eine Cuvée aus 60 % Grenache sowie je 20 % Syrah und Cinsault: autochthone,regionaltypische und per Gesetz für provençalischen Rosé vorgesehene Rebsorten. Deren jeweiliger Anteil im Maison Saint Aix Rose Coteaux d Aix en Provence kann jahrgangsgemäß etwas schwanken. Etwa 2/3 der Trauben werden ganz sanft und schonend gepresst, bei 1/3 der Trauben lässt man den Saft natürlich ablaufen (Saignée-Methode). Die Schalen werden bereits nach kurzer Zeit vom Most getrennt, denn der Winzer Eric Kurver will keinen dunklen und tanninreichen Rosé (Farbe und Tannine kommen aus den Schalen), Kurver unternimmt alles um Oxidation – „Gift für den Rosé“ – zu vermeiden: Weinlese in den kühlen Nacht- bzw. frühen Morgenstunden. schonender Transport, schnelle Verarbeitung und Kühlung der Trauben, Gärung in temperaturkontrollierten Stahltanks bei konstanten 11 bis 13°C: Dies alles kommt der Delikatesse, Frische, zarten Frucht und den feinen Aromen im Wein zugute. Der Maison Saint Aix Rose Coteaux d Aix en Provence ist frisch, elegant, strahlend zartrosa bis lachsfarben, delikat, zeigt eine gute Balance zwischen knackiger Säure und feinen Aromen nach roten Früchten (Erdbeeren, Kirschen, Melonen) und provençalischen Kräutern. Er ist mineralisch, geradezu vibrierend, offenbart den Geschmack des Sommers und den Duft der Provence – gebündelt in einem Glas!
 
 
Nicht käuflich
Miraval 2021 Cotes de Provence Rose Miraval by jolie pitt perrin
 
Eine wunderschöne hellrosa Farbe, Aromen frischer Früchte, Johannisbeeren, Zitone, auch Rosenblüten. Dazu am Gaumen eine erfrischende Säure, mineralische Noten. Das ist die Miraval Interpretation des Provence-Terroirs.

Der Wein Das Gleichgewicht zwischen Frucht und Mineralität zeugt von einem großartigen Anbaugebiet für Weißweine.

Der Jahrgang Der trockene und milde Winter führte zu einem frühen Austrieb der Reben. Das darauf folgende nasse und kalte Frühjahr brachte zwei Frostepisoden, was leichte Schäden an den jungen Trieben verursachte und dazu führte, dass die Vegetation nur recht zögerlich Fahrt aufnahm. Die Blüte verlief dann perfekt, und der heiße, trockene Sommer erhielt die Reben in absoluter Gesundheit, wobei die regelmäßige Bodenbearbeitung dafür sorgte, dass der Weinberg kühl blieb. Die Erntezeit, der man entspannt entgegensah, startete also unter besten Bedingungen. Es ist anzumerken, dass die Weinlese in diesem Jahr recht früh, nämlich am 9. September, begann und sich über einen relativ kurzen Zeitraum von 10 Tagen erstreckte. Der Reifegrad der Trauben war auf allen Parzellen gleichmäßig. Wir entschieden uns für eine frühmorgendliche Ernte, um die Oxidation des Saftes zu begrenzen und seine ganze Frische und Reinheit zu erhalten. Im Weinkeller erlaubte die ausgesprochen hohe Qualität der geernteten Trauben eine Weinbereitung, bei der nur sehr begrenzt und mit sehr niedrigen Dosen von Schwefeldioxid eingegriffen werden musste; die alkoholische Gärung verlief problemlos. Es kündigen sich wunderbarere Weine an, sehr rein und geradlinig, mit schöner Säure, großer Mineralität, Spannung und köstlichen aromatischen Noten von Zitrusfrüchten.

Lage Das Chateau Miraval ist eines der einzigen Weingüter in der Provence, welches ein eigenes Tal im Gebiet Correns im Norden von Brignoles besitzt. Die Weinberge erstrecken sich über zwei Appellationen: Coteaux Varois en Provence (im Nord-Westen) und Cotes de Provence (im Osten).

Terroir Die Weinberge liegen an einem flachen Hang dessen Untergrund vorwiegend aus Lehm- und Kalkböden gebildet wird. Die Unterböden sind als Keuper-Mergel bekannt. Dieser bestimmte Kalk ist hervorragend geeignet um eine große Vielfalt herausragender Weißweine hervor zu bringen.

Reife Die Trauben werden in 35 Kg-Körbe, von Hand geerntet und aussortiert, danach sanft gekeltert und in Stahltanks mit kontrollierten Temperaturen (90 %) und in Eichenfässern mit Batonnage (10 %) ausgebaut.  
 
18,90 EUR
25,20 EUR pro l
Regine Sumeire Selection La Source Gabriel Rosé Côtes de Provence 2020
 
Dieser Wein ist eine Hommage an Gabriele Sumeire, den Großvater von Regine Sumeire. Heute füllt Regine Sumeire diesen eleganten Roséwein ab, den der Urenkel von Gabriele, Roger, mit derselben Leidenschaft herstellt.

Die zart ausgefallene Tönung zeigt, dass er aus schonender Direktpressung gewonnen wurde. So fällt eine besondere Aromenvielfalt und nachhaltige Frische auf. Am Gaumen frisch-mineralisch mit markanter Würze und Aromen von getrockneten Kräutern.

Der Wein hat eine sehr klare und kühle Struktur, er prahlt nicht mit kitschiger Frucht. Vielmehr ist dies ein Rose aus der Cinsaulttraube, den man sich ertrinken muss. Zunächst mit einer gewissen Strenge im Finale versehen, eröffnet der La Source Gabriel sich mit jedem Schluck immer mehr. Bis man ihn so ein wenig entschlüsselt hat, ist die Flasche auch schon meist leer, deshalb macht es durchaus Sinn von dem Wein immer eine zweite Flasche gut gekühlt bereitstehen zu haben. Es ist diese mineralische Frische mit der er punkten kann, die Textur im Mund hat eine gute Weichheit, da er aber komplett trocken ausgebaut ist, trinkt man sich an ihm nicht satt, vielmehr regt der zart kräutrig sehr hellbeerige Geschmack zum sorglosen Weitertrinken an. Geniessen Sie diesen Wein als vielseitigen Speisenbegleiter, vom Fisch und Krustentieren bis hin zum Kanninchen oder Wildgeflügel, der La Source Gabriel nimmt es mit einer Vielzahl an Gerichten gekonnt auf. 
 
11,95 EUR
15,93 EUR pro l
Chateau Les Mesclances Cuvee Romane Cotes de Provence AOP 2021 je Flasche 10.95€
 BIO 


Der Chateau Les Mesclances Romane Cotes de Provence AOP 2021 ist ein klassischer Provence-Rosé, was heißt, dass er nicht bonbonig daher kommt, sondern mit Frische und Eleganz. In der Nase zarte ausprägungen roter Früchte wie Erd- und Himbeere. Am Gaumen leichte Würze, die Struktur verleiht und im Abgang eine wunderbar erfrischend herbe Note. Als Solist ein Erfrischer, als Speisebegleiter zu Salaten, Fisch, Geflügel und hellem Fleisch. Der Chateau Les Mesclances Romane Cotes de Provence AOP 2021 ist nicht nur der perfekte Sommerwein. sondern ganzjahrestauglich.


 
10,95 EUR
14,60 EUR pro l
Chene Bleu Le Rose IGP Vaucluse 2021
 BIO 

"Rhône-Tradition mit Pfiff", so die Beschreibung der Domaine de le Verrière, die auf ihren außergewöhnlichen Lagen hoch oben in den Dentelles de Montmirail in der Provence, nahe Gigondas, aus Trauben von alten Rebstöcken und mit einer schonenden direkten Pressung, diesen vielbeachteten Rosé keltert. Die Mischung aus alten Grenache-, Syrah-, Mourvèdre- und Rolle-Reben (Vermentino) wird sanft gepresst, drei Wochen lang bei niedrigen Temperaturen vergoren und anschließend mit biologischem Erbsenpulver geklärt. Seine reichhaltige Textur und Komplexität, sein langer Abgang und sein Lagerpotenzial machen diesen Rosé zu einem Wein, der insbesondere als Speisebegleiter, und das nicht nicht nur im Sommer, funktioniert. Im Glas präsentiert sich der Chene Bleu Le Rose IGP Vaucluse 2021 blassrosa und klar, in der Nase reichhaltig und intensiv. Noten von Himbeeren und roten Johannisbeeren, gemischt mit Grapefruit und Limette. Blumige Anklänge.  Ausgewogenheit und Frische am Gaumen, elegant mit einer angenehmen Fruchtigkeit.

Vom 2017er Jahrgang zeigte sich Joe Czerwinski vom Wine Advocate begeistert. Chene Bleu Le Rosé habe mehr zu bieten als nur eine attraktive Frucht, schrieb er. Und vergab 92 Punkte. Insgesamt lässt sich das gesamte Projekt Chene Bleu, benannt nach einer abgestorbenen Eiche in den Weingärten rund um das ehemalige Klostergebäude, die mit der Bouillie bordelaise, der rebschützenden Kupfersulfatmischung aus Bordeaux, blau angestrichen ist, insgesamt also lässt sich hier mit Jancis Robinson von einer ausgesprochenen Qualitätsfokussierung sprechen. Und der französische Weinkritiker Michel Battane sieht hier die Geburt eines Grand Cru an der Rhône.
 
21,50 EUR
28,67 EUR pro l
Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2019 je Flasche 43€
 BIO 
 
Der Jahrgang 2019 ist ein ganz besonderer für das Weingut. Und das in mehrfacher Hinsicht.

Auch wenn man hier bereits seit 2004 komplett biologisch arbeitet, hat man auf Chateau Pibarnon erst 2016 mit der Zertifizierung begonnen, um sie 2019 zu erhalten. So lässt sich das Terroir der Weinberge ausspielen, so kann die Höhenlage der Parzellen mit ihren kühlen Nächten für eine langsame Traubenreife bestens genutzt werden. So kann sich der hohe Kalkgehalt der alten Triasböden sensorisch ausdrücken in Weinen mit großer Frische und Mineralität sowie feinen und eleganten Tanninen.

2019 ist aber auch ein Jahrgang, der auf Chateau de Pibarnon wegen des Wetters in Erinnerung bleiben wird. Es regnete. Und das reichlich. Allerdings nur von Oktober bis Januar. 550 mm. So war die Versorgung und der Gesundheitszustand der Trauben während der Vegetationsperiode perfekt.

Schließlich markiert 2019 eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln. In diesem Jahr, so erklärt Weingutsleiter Eric de Saint Victor, "haben wir unsere Rotweine großteils mit ganzen Trauben vinifiziert um keine zu starken Tannine zu erhalten. Unsere Weine orientieren sich an der Finesse, wie Sie wissen. Der Vorteil der Traubenstiele besteht darin, dass sie Mineralität und Frische verleihen, die ein Jahrgang wie dieser hätte überdecken können. Der Stiel ermöglicht einen direkten Kontakt mit dem Kalkstein, was zu strukturierten und vollmundigen, aber nicht muskulösen Weinen mit einem zarten und geschmeidigen Mundgefühl führt."

Und weiter: "Der 2019er Rotwein ist ein leuchtender, erobernder, schmackhafter und paradoxerweise trotz seiner Kraft sehr delikater Wein. Seine saftigen, ausgewogenen Tannine sind schlicht und präzise, ohne jegliche Exzesse. Einer der besten Stoffe, die wir seit langem produziert haben. Sehr große Präzision mit genau dem richtigen Maß an Frechheit."

Von den Kritikern wurde der Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2019 noch nicht bewertet. Hier die Stimmen zum Vorgänger.

 
93 Punkte vom Wine Spectator für den Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2018Der Wine Spectator beschreibt den Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2018 so (Dezember 2021):

This almost gushes with warm cassis and plum puree flavors, laced with hints of violet, red tea, worn leather and dried rosemary. The long finish lets the leathery edge assert itself, giving the fruit some spine as this cruises slowly through the lengthy finish. Textbook Bandol. Mourvèdre and Grenache. Best from 2023 through 2033.

Und für den 2017er Jahrgang gab es von Jeb Dunnuck sogar 95 Punkte in seinen Top 100 of 2021. Mit seinen Aromen reifer Kirschen und Brombeeren, Kräuter der Provence und Pfeffer schreie der Bandol rouge 2017 von Pibarnon geradezu seine Provenienz heraus. Reichhaltig und konzentriert, vollmundig und rein. Dazu wunderbare Tannine und ein toller Abgang.
 
43,00 EUR
57,33 EUR pro l

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2019 je Flasche 43€
 BIO 
 
Der Jahrgang 2019 ist ein ganz besonderer für das Weingut. Und das in mehrfacher Hinsicht.

Auch wenn man hier bereits seit 2004 komplett biologisch arbeitet, hat man auf Chateau Pibarnon erst 2016 mit der Zertifizierung begonnen, um sie 2019 zu erhalten. So lässt sich das Terroir der Weinberge ausspielen, so kann die Höhenlage der Parzellen mit ihren kühlen Nächten für eine langsame Traubenreife bestens genutzt werden. So kann sich der hohe Kalkgehalt der alten Triasböden sensorisch ausdrücken in Weinen mit großer Frische und Mineralität sowie feinen und eleganten Tanninen.

2019 ist aber auch ein Jahrgang, der auf Chateau de Pibarnon wegen des Wetters in Erinnerung bleiben wird. Es regnete. Und das reichlich. Allerdings nur von Oktober bis Januar. 550 mm. So war die Versorgung und der Gesundheitszustand der Trauben während der Vegetationsperiode perfekt.

Schließlich markiert 2019 eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln. In diesem Jahr, so erklärt Weingutsleiter Eric de Saint Victor, "haben wir unsere Rotweine großteils mit ganzen Trauben vinifiziert um keine zu starken Tannine zu erhalten. Unsere Weine orientieren sich an der Finesse, wie Sie wissen. Der Vorteil der Traubenstiele besteht darin, dass sie Mineralität und Frische verleihen, die ein Jahrgang wie dieser hätte überdecken können. Der Stiel ermöglicht einen direkten Kontakt mit dem Kalkstein, was zu strukturierten und vollmundigen, aber nicht muskulösen Weinen mit einem zarten und geschmeidigen Mundgefühl führt."

Und weiter: "Der 2019er Rotwein ist ein leuchtender, erobernder, schmackhafter und paradoxerweise trotz seiner Kraft sehr delikater Wein. Seine saftigen, ausgewogenen Tannine sind schlicht und präzise, ohne jegliche Exzesse. Einer der besten Stoffe, die wir seit langem produziert haben. Sehr große Präzision mit genau dem richtigen Maß an Frechheit."

Von den Kritikern wurde der Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2019 noch nicht bewertet. Hier die Stimmen zum Vorgänger.

 
93 Punkte vom Wine Spectator für den Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2018Der Wine Spectator beschreibt den Chateau de Pibarnon Bandol rouge 2018 so (Dezember 2021):

This almost gushes with warm cassis and plum puree flavors, laced with hints of violet, red tea, worn leather and dried rosemary. The long finish lets the leathery edge assert itself, giving the fruit some spine as this cruises slowly through the lengthy finish. Textbook Bandol. Mourvèdre and Grenache. Best from 2023 through 2033.

Und für den 2017er Jahrgang gab es von Jeb Dunnuck sogar 95 Punkte in seinen Top 100 of 2021. Mit seinen Aromen reifer Kirschen und Brombeeren, Kräuter der Provence und Pfeffer schreie der Bandol rouge 2017 von Pibarnon geradezu seine Provenienz heraus. Reichhaltig und konzentriert, vollmundig und rein. Dazu wunderbare Tannine und ein toller Abgang.
 
43,00 EUR
57,33 EUR pro l
Domaine Lafage Miraflors Rose Cotes Catalanes 2021 je Flasche zu 9.75€
 
Mit dem Domaine Lafage Miraflors Rose Cotes Catalanes 2021 hat die Domaine Lafage auch für dieses Jahr wieder einen tollen Rosé kreiert. Der Domaine Lafage Miraflors Rose Cotes Catalanes 2021 leuchtet mit einer herrlich rosa schimmernden Farbe und brillanten Reflexen im Glas. Wunderbar pure und tiefgründige Nase reife Frucht und kräuterwürzige Noten. Viel Mineralität am Gaumen. Dabei komplex mit einer überaus reifen Säure. Im Abgang leichtfüßig und elegant. Der Miraflors Rose kommt in einer sehr feinen satinierten Flasche.


90 Punkte vom Wine Advocate für den Domaine Lafage Miraflors Rose IGP Cotes Catalanes 2020 Der Jahrgang 2021 wurde noch nicht bewertet. Daher hier die Kritikermeinung zum Vorgänger:
Im September 2021 verköstigt von Joe Czerwinski:

The 2020 IGP Cotes Catalanes Miraflors Rose is a blend of 50% Mourvèdre, 30% Grenache Gris and 20% Grenache Noir. Light to medium pink and copper-tinged in the glass, it offers up scents of melon and peach, with hints of strawberry as well. Medium-bodied, it's round and silky in the mouth, showing ample concentration and length on the citrus-tinged finish. With its relatively high proportion of Mourvèdre, it should drink well at least through the first half of 2022.
 
9,75 EUR
13,00 EUR pro l
Chene Bleu Le Rose IGP Vaucluse 2021
 BIO 

"Rhône-Tradition mit Pfiff", so die Beschreibung der Domaine de le Verrière, die auf ihren außergewöhnlichen Lagen hoch oben in den Dentelles de Montmirail in der Provence, nahe Gigondas, aus Trauben von alten Rebstöcken und mit einer schonenden direkten Pressung, diesen vielbeachteten Rosé keltert. Die Mischung aus alten Grenache-, Syrah-, Mourvèdre- und Rolle-Reben (Vermentino) wird sanft gepresst, drei Wochen lang bei niedrigen Temperaturen vergoren und anschließend mit biologischem Erbsenpulver geklärt. Seine reichhaltige Textur und Komplexität, sein langer Abgang und sein Lagerpotenzial machen diesen Rosé zu einem Wein, der insbesondere als Speisebegleiter, und das nicht nicht nur im Sommer, funktioniert. Im Glas präsentiert sich der Chene Bleu Le Rose IGP Vaucluse 2021 blassrosa und klar, in der Nase reichhaltig und intensiv. Noten von Himbeeren und roten Johannisbeeren, gemischt mit Grapefruit und Limette. Blumige Anklänge.  Ausgewogenheit und Frische am Gaumen, elegant mit einer angenehmen Fruchtigkeit.

Vom 2017er Jahrgang zeigte sich Joe Czerwinski vom Wine Advocate begeistert. Chene Bleu Le Rosé habe mehr zu bieten als nur eine attraktive Frucht, schrieb er. Und vergab 92 Punkte. Insgesamt lässt sich das gesamte Projekt Chene Bleu, benannt nach einer abgestorbenen Eiche in den Weingärten rund um das ehemalige Klostergebäude, die mit der Bouillie bordelaise, der rebschützenden Kupfersulfatmischung aus Bordeaux, blau angestrichen ist, insgesamt also lässt sich hier mit Jancis Robinson von einer ausgesprochenen Qualitätsfokussierung sprechen. Und der französische Weinkritiker Michel Battane sieht hier die Geburt eines Grand Cru an der Rhône.
 
21,50 EUR
28,67 EUR pro l

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Vom 2017er Jahrgang zeigte sich Joe Czerwinski vom Wine Advocate begeistert. Chene Bleu Le Rosé habe mehr zu bieten als nur eine attraktive Frucht, schrieb er. Und vergab 92 Punkte. Insgesamt lässt sich das gesamte Projekt Chene Bleu, benannt nach einer abgestorbenen Eiche in den Weingärten rund um das ehemalige Klostergebäude, die mit der Bouillie bordelaise, der rebschützenden Kupfersulfatmischung aus Bordeaux, blau angestrichen ist, insgesamt also lässt sich hier mit Jancis Robinson von einer ausgesprochenen Qualitätsfokussierung sprechen. Und der französische Weinkritiker Michel Battane sieht hier die Geburt eines Grand Cru an der Rhône.
 
21,50 EUR
28,67 EUR pro l