Label Chateau Palmer 2023 Margaux
Chateau Palmer 2023 Margaux
Chateau Palmer 2023 Margaux
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Chateau Palmer 2023 Margaux

Art.Nr.:
20240010125
SUB-Auslieferung in Folgejahren SUB-Auslieferung in Folgejahren 
Verkauf / Lieferung:
Auslieferung ab März 2026 bis September / Oktober 2026
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Frankreich
Region:
Bordeaux
Lage:
Margaux
Rebsorte(n):
50 Cabernet-Sauvignon | 46 Merlot | 4 Petit Verdot
C. Balog | CB Wein:
95-97
Parker Punkte:
96-97
James Suckling:
97-98
Vinous:
98-100
Falstaff:
97
Jeb Dunnuck:
96-98
Bodenformation:
Tiefgründiger Garonne-Kies
Qualitätsstufe:
3eme Grand Cru Classe | Margaux AOC
Ausbau::
20-21 Monate im Barrique. davon 45% neu
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
20 - 25 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren - 2-3 Std. vor Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
16 - 18
Glasempfehlung:
Zalto DenkArt Bordeaux | Gabriel Universal Gold
unsere interne Kategorie:
Super Second
Alkoholgehalt in Vol.%:
14.00
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Chateau Palmer. Cantenac 33460 Margaux. Frankreich
Mindestbestellmenge:
6
333,00 EUR

444,00 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

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Chateau Palmer 2015 Margaux
NEU
98
100
20 | 20
97
98
10 Jahre seit Veröffentlichung: Jetzt wieder ab Chateau!

Der Château Palmer 2015 vereint Extravaganz mit perfekter Struktur und verkörpert beispielhaft den geschmeidigen Charakter, für den die Weine dieses Gutes so geschätzt werden. Bereits jetzt offen und ausdrucksstark, bietet dieser Jahrgang gleichzeitig exzellentes Reifepotenzial für viele Jahre. Jahre, die auf eine Fünf enden – mit der bemerkenswerten Ausnahme von 1965 – bringen traditionell Weine von besonders hoher Qualität hervor. So auch 2015: Das Vegetationsjahr begann mit einem relativ trockenen Klima, das ein sehr gleichmäßiges Wachstum der Reben ermöglichte. Die Blüte verlief unter optimalen Bedingungen, und der anschließende Regen sorgte für eine gute Entwicklung der Beeren. Ende Juni setzte sich das trockene Wetter durch, begleitet von steigenden Temperaturen, was das vegetative Wachstum frühzeitig beendete, die Beerenschalen verdickte, die Tannine konzentrierte und eine rasche Entwicklung der Kerne förderte. Ab Ende Juli schlug das Wetter um: Es folgten mehrere mäßige Regenperioden, die den Reifeprozess einleiteten und zu einer etwas traditionelleren Beerengröße führten. Besonders der September bot im Margaux-Gebiet ideale Bedingungen. Erste junge Reben wurden am 15. September gelesen, die Haupternte begann am 22. September. Die Merlot-Trauben präsentierten sich üppig, reich und sehr reif – ebenso überzeugten Cabernet Sauvignon und Petit Verdot. Der relativ hohe Alkoholgehalt des Jahrgangs wird durch eine dichte, fein strukturierte Tanninstruktur ausbalanciert, die keinerlei rustikale Noten zeigt – dank der perfekten phenolischen Reife von Schalen und Kernen. Dieses außergewöhnliche Gleichgewicht lässt den Jahrgang 2015 in einer Reihe mit großen Weinen wie 2005, 2009 und 2010 erscheinen.
 
Chateau Palmer 2015 mit 100 Punkten bei James SucklingJames Suckling bewertet den Chateau Palmer 2015 am 02.02.2018 wie folgt:

Ich bin überwältigt von den Aromen dunkler Beeren, Lavendel und getrockneter Orangenschale – dazu eine salzige Note. Einfach beeindruckend und tiefgründig. Am Gaumen zeigt sich der Wein atemberaubend sinnlich: dicht und kraftvoll, dabei aber gleichzeitig unglaublich klar und lebendig. Man möchte ihn sofort trinken und genießen, doch seine Struktur ist so ausgeprägt, dass er problemlos Jahrzehnte reifen kann. Ab 2022 trinkreif.
 
Chateau Palmer 2015 mit 98 Parker Punkten bewertetLisa Perrotti Brown bewertet den Chateau Palmer 2015 am 21.02.2018 wie folgt: Abgefüllt relativ spät im September 2017, ist der 2015er Château Palmer eine Cuvée aus 44 % Merlot, 50 % Cabernet Sauvignon und einem kleinen Anteil Petit Verdot. Im Glas zeigt er sich in einem mittleren bis tiefen Purpurgranat. Das Bouquet öffnet sich mit lebhaften Aromen von roten Johannisbeeren, schwarzen Kirschen und wilden Blaubeeren, begleitet von erdigen und mineralischen Nuancen. Nach und nach entfalten sich florale Noten von Veilchen und getrockneten Rosen sowie verführerische Anklänge von Zartbitterschokolade und würziger Erde. Am Gaumen präsentiert sich der Wein mittel- bis vollmundig mit großzügiger Fruchtfülle und unglaublich reifen, sehr feinkörnigen Tanninen. Trotz seiner Tiefe und Komplexität besitzt er eine bemerkenswerte Frische und Leichtigkeit. Das Finale zeigt sich erdig und mineralisch mit einer feinen, fast verspielten Eleganz. Ein äußerst stilvoller und raffinierter Wein, der mit seiner Balance zwischen Noblesse und Ausdruckskraft wahrhaft königlich wirkt. Man könnte ihn als eine Version des Jahrgangs 2005 mit etwas mehr Fruchtintensität, Duftigkeit und Leidenschaft bezeichnen.
 
Jane Anson bewertet den Chateau Palmer 2015 Margaux wie folgt:98 Punkte von Jane Anson im Februar 2025:

Üppig, ohne laut zu sein – der Wein entfaltet sich langsam, sicher und mit Selbstvertrauen am Gaumen. Seidige Tannine, Textur wie Satin und Bimsstein, mit klarer Herkunftstypizität: florale Noten, würzige Himbeere und zerstoßene Steine. 60 % neues Holz. Thomas Duroux ist der Direktor des Weinguts. Die Lese fand vom 22. September bis zum 7. Oktober statt. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Weingut vollständig in der Umstellung und arbeitete bereits zu 100 % biologisch und biodynamisch.
 
97 Punkte vom Vinous-Team für den Chateau Palmer 2015 MargauxNeil Martin bewertet den Wein im Juli 2019:

Der 2015er Palmer besitzt ein herausragendes Bouquet mit außergewöhnlich reinen und intensiven Aromen von Brombeere, Cassis, Zedernholz und Bleistiftspänen – opulent, aber bereits jetzt unwiderstehlich. Am Gaumen zeigt er sich geschmeidig und mittelgewichtig, mit festen Tanninen, beeindruckender Fülle und Noten von weißem Pfeffer und Salbei im anhaltenden Abgang. Dieser Margaux hat viel Substanz und wird rund ein Jahrzehnt benötigen, um sein volles Trinkfenster zu erreichen. Blind verkostet bei der Southwold-Verkostung des Bordeaux-Jahrgangs 2015.
 
98 Punkte von Jeb Dunnuck für den Chateau Palmer 2015 MargauxJeb Dunnuck bewertet den Wein im November 2017:

Einer der wahren Schätze aus Margaux ist ohne Zweifel der 2015er Palmer. Er zeigt mehr Eleganz, Reinheit und Konzentration als der Alter Ego und begeistert mit einem herrlichen Bouquet aus Crème de Cassis, kandierten Kirschen, Holzkohle und Graphit, begleitet von einem Hauch Frühlingsblüten im Hintergrund. Die finale Cuvée besteht aus 50 % Cabernet Sauvignon, 44 % Merlot und 6 % Petit Verdot und reifte in 70 % neuem Holz. Dieser vollmundige, reife und unglaublich fein geschliffene Wein ist bereits jetzt schwer zu widerstehen, so elegant und rein ist er – seine beste Zeit dürfte jedoch zwischen 2023 und 2043 liegen. Wer mehr als eine Flasche besitzt, kann ihn aber auch jetzt schon mit großem Vergnügen genießen.
 
Das Decantermagazin bewertet den Chateau Palmer 2015 Margaux wie folgt: 97 Punkte von Jane Anson im Januar 2018:

Zwischen dem Château Palmer und dem Alter Ego zeigt sich dieses Jahr eine bemerkenswerte Kontinuität und Handschrift im Ausdruck. Es ist schwer, sich nicht von der üppigen Strahlkraft des Jahrgangs verführen zu lassen, sobald sich der Wein öffnet – dabei bleibt er stets präzise und kontrolliert. Nur ein kurzer Moment im Glas genügt, damit die Aromen beginnen zu tanzen, und wenig später entfaltet sich auch die Struktur: Schicht um Schicht, von würzigem Süßholz über saftige Brombeere und Cassis bis hin zu einem Hauch von Pulverdampf und einer salzigen Note im Abgang. Die gezielte Arbeit an der phenolischen Reife im Weinberg verleiht dem Wein Tiefe und ein Gefühl der Ausdehnung am Gaumen. In der Produktion wurde der Jahrgang exakt auf Palmer und Alter Ego aufgeteilt. Ein äußerst präziser und meisterhaft gelungener Wein.


 
357,00 EUR
476,00 EUR pro l

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Chateau Lafite Rothschild 2023 Pauillac
97-99
97-98
95-97
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt:
Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

95-97 Punkte
Seine Nase ist präzise und deffiniert, man hat eine Menge dunkler und heller Frucht. Im Weiteren Duft zeigen sich dann auch die minzig kühlen Nuancen, etwas abgerieber Graphit und eine florale Komponente sowie etwas Tabak. Im Mund ist der Wein frisch und balanciert mit einer präzisen Säure und feinkörnigem Tannin. Dieser Lafite klingt fein, knackung und hellbeerig aus. Mittlerer bis Voller Körper bei sehr sngenehmer Länge. 30 Sekunden sind das schon jetzt.
97-99 Punkte vom Wine Advocate für den Der feinste der Premier Cru Weine in diesem Jahr scheint der 2023 Lafite Rothschild zu sein, ein großartiges Werk, das sich im Glas mit tiefen und vielversprechend komplexen Aromen von Cassis, Bleistiftspänen, Flieder und Veilchen entfaltet, vermischt mit Anklängen von Zigarrenblatt und Minze. Mittel- bis vollmundig, vielschichtig und konzentriert, ist er lebendig und raffiniert, mit einem tiefen Fruchtkern, vielen süßen strukturbildenden Tanninen und einer überzeugenden Verbindung zwischen Energie und Fülle. Es ist eine Mischung aus 93% Cabernet Sauvignon, 6% Merlot und 1% Petit Verdot, die mich an die Tannine des Jahrgangs 2019 in Kombination mit dem unfehlbaren Klassizismus des Jahrgangs 2016 erinnert.
 
97-98 Sucklingpunkte für den Die Reinheit des Cabernet Sauvignon ist hier so offensichtlich. Er fasziniert mit Aromen von schwarzen und roten Johannisbeeren, Zedernholz, Tabak und Rinde. Er ist vollmundig, zeigt jedoch eine beeindruckende Leichtigkeit und Agilität sowie Feinheit und Fokussierung. Etwas Eisen und Terrakotta. Untertöne von Zedernholz und Sandelholz. Am Ende saftig und pflaumig.
95-97 Punkte vom Vinous-Team für den Der 2023 Lafite-Rothschild wurde vom 7. bis 29. September mit einem Ertrag von 45 hL/ha geerntet und in 90% neuen Eichenfässern gereift. Dieser Wein zeigt sich in der Nase zurückhaltender – ein typisches Merkmal dieses Premier Cru – selbst im Vergleich zum direkteren Carruades. Er braucht Zeit, um sich im Glas zu entfalten und enthüllt langsam schwarze Früchte, durchzogen von Noten von Bleistiftkasten und einem Hauch von gepressten Veilchen. Hier gibt es eine wunderbare Präzision. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit einer kaschmirartigen Textur, sehr rein (wieder einmal) mit einem wohlüberlegten Hauch von frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer. Das Finish ist sehr elegant, dank seiner fast filigranen Tannine, die über den Gaumen gleiten. Es ist kein griffiger oder sehniger Pauillac und bei genauerer Betrachtung technisch perfekt. Doch ich suche nach ein wenig mehr… Seele. Vielleicht würden ein paar raue Kanten die Emotionen ansprechen. Dies ist zweifellos ein köstlicher Lafite-Rothschild, aber ich möchte, dass er mich im fertigen Zustand bewegt. Vielleicht wird er das.
Jane Anson bewertet den  wie folgt:98-100 Punkte
Dieser Wein beeindruckt sofort mit der ersten Nase, geprägt von Schiefer und zerstoßenen Steinen, die den Ton und die Struktur setzen und die Frucht durch den Gaumen führen. Cassis, Heidelbeere, Tabakblatt, Graphit, zerstoßene Minze, fein und skulptiert, dies ist ein wunderschöner Lafite, mit feinen Tanninen und dem Tintenfisch-Charakter, der bei allen Weinen dieser Reihe außer dem Moulin de Duhart präsent zu sein scheint. Verborgene Kraft, bei der nichts zu viel ist und doch alles konzentriert ist, was erneut beweist, dass das Terroir an diesem besonderen Ort jedes Jahr seine eigene Persönlichkeit zeigt. Hoher Cabernet-Anteil wie immer, kombiniert mit etwa 15% gepresstem Wein. Nicht die Konzentration von 2022, aber in vielerlei Hinsicht die Essenz von Lafite treffender darstellend, und dies wird jeden begeistern, der das Glück hat, ihn in den kommenden Jahren zu besitzen. 45 hl/ha Ertrag, der höchste seit 2015, Ernte vom 7. bis 29. September. 100% neues Eichenholz. Neuer Keller im Bau, Fertigstellung für 2027 geplant. Ich gebe ihm 10 Jahre, um sein erstes Reifestadium zu erreichen, ein wenig weniger als üblich, aber das wird keinen Unterschied machen, wie lange man ihn lagern kann.

 
565,00 EUR
753,33 EUR pro l
Probiermuster des Chateau Mouton Rothschild 2023 Pauillac
94-96
98-99
96-98
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
96-98+ Punkte
.
Die Nase zeigt sich gleich wunderbar offen und klar. Reichhaltige Nuancen von dunklen kleinen Beeren, Cassis, Brombeere und reifer Holunder. Im Mund ist der Mouton fleischig und saftig zugleich. Er hat klare Frucht auch im Mund, es kommt etwas wärmendes ins Spiel, zarte Lakritznuancen mit Graphit und Edelbitterschokolade. Sein Nachklang ist sehr lang und aromatisch auch hier hilft wieder die feinnervige Säure.

 
Die Bewertungen des renommierten Weinkritikers Antonio Galloni von Vinous sowie seines Kollegen Neal Martin zum Mouton Rothschild 2023 sind äußerst positiv und deuten auf einen außergewöhnlichen Jahrgang hin.

96-99 Punkte vom Vinous-Team für den Antonio Galloni vergibt dem Mouton Rothschild 2023 eine beeindruckende Bewertung von 96-99 Punkten und hebt hervor, dass dieser Wein zu den Top-Weinen der Linken Ufer gehört. Er betont das ausgewogene Verhältnis von intensiver, super-konzentrierter Frucht und einer ebenso imposanten Struktur, die faszinierend ist. Die Aromen von dunklen, roten Früchten, Blutorange, Gewürzen, Bleistiftspänen und getrockneten Kräutern gewinnen an Intensität im Glas. Er lobt besonders den vertikalen Aufbau und die Gesamtenergie des Weines, der mit dynamischer Energie beeindruckt und eine herausragende Leistung des Teams unter der Leitung von Technischem Direktor Jean-Emmanuel Danjoy darstellt.
.
96-98 Punkte vom Vinous-Team für den Neal Martin gibt dem Mouton Rothschild 2023 eine Punktzahl von 96-98 und hebt hervor, dass der Wein vom 7. bis 30. September geerntet wurde und zu 93% aus Cabernet Sauvignon besteht, dem zweithöchsten Anteil überhaupt (nach dem Jahrgang 2010). Dieser Wein, ausschließlich in neuen Eichenfässern gereift, präsentiert ein intensives, blumiges Bouquet mit Veilchenblüten, die die schwarzen Früchte durchdringen, und Anklängen von Lakritze. Der Gaumen ist mittelkräftig mit äußerst feinen Tanninen. Durch Fokussierung und Harmonie wirkt er samtig-weich mit einem langen und zarten Finish, das mehr Frische zeigt als der 2022er-Jahrgang. Neal Martin könnte diesen Wein letztendlich sogar bevorzugen und ist gespannt darauf, was die Zukunft bringen wird.

 
97 Punkte vom Falstaff für den Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Edelholzwürze, schwarze Waldbeeren, zart nach Brombeeren und Lakritze, tabakige Nuancen. Saftig, elegant, feine rotbeerige Noten nach Preiselbeeren, seidige, feine Tannine, frische Säurestruktur, angenehme Kirschfrucht im Abgang, saliner Nachhall, bleibt haften, ein lebendiger Speisenbegleiter, ein Hauch von Cassis im Rückgeschmack.

 
94-96 Punkte vom Wine Advocate für den Aromen von Crème de Cassis und dunklen Beeren vermischt mit Spänen von Bleistift, Espresso-Röstung und Veilchen führen in den 2023 Mouton Rothschild ein, ein mittel- bis vollmundiger, geschichteter und fleischiger Wein mit einem cremigen Kern aus reifer, aber lebendiger Frucht, süßen Tanninen und einem ausladenden Finish. In Bezug auf Parzellen stammt der 2023er aus ganz anderen Herkünften als der 2022er, wobei Parzellen bevorzugt wurden, die besser entwässert sind als solche, die resistent gegen Trockenheit sind. Es handelt sich um eine Cuvée aus 93% Cabernet Sauvignon und 7% Merlot, ohne dass Cabernet Franc oder Petit Verdot in der Mischung vorkommen, und er erreichte 13,3% Alkoholgehalt.
 
98-99 Sucklingpunkte für den Dies ist der strukturierteste Mouton seit dem großartigen 2016, mit Tanninen, die langsam anfangen und dann Fahrt aufnehmen. Er ist muskulös und tonisiert. Er ist vollmundig, wirkt aber nicht zu schwer. Er steigert sich in der Intensität und hört nicht auf. Er expandiert einfach immer weiter. Hier musste ich zweimal hinschauen. 93% Cabernet Sauvignon und 7% Merlot.  

 
454,50 EUR
606,00 EUR pro l
Chateau Angelus 2023 Saint Emilion
95-96
97-98
94-96
97
Die Bewertung für den  vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt. 96-98 Punkte.  Die Nase explodiert mit ihrem Bukett aus Blumen, Minze, Tabakblatt, Lakritze und schwarzen Kirschen. Die Essenz dieses Weines liegt in seiner Reinheit, die mit seiner rassigen Frische ausbalanciert ist. Der Abgang bringt weiche, lange, energetische rote Beeren mit Nuancen von Espresso, Kreide, zerkleinertem Stein, Kirschen, Pflaumen und Kakao hervor. Es gibt Tiefe und Konzentration, aber der Wein wirkt leichtfüßig. Der Cabernet Franc hinterlässt 2023 einen Eindruck. Das Team war nervös hinsichtlich des Jahrgangs bis zu den ersten Tagen im September, bevor sie wussten, dass der Jahrgang besonders werden würde. Der Schlüssel zum Jahrgang lag zum Teil in längeren Gärungen bei kühleren Temperaturen, die nie über 22 Grad Celsius stiegen, sowie in der Abwesenheit von Schwefel während der Gärung, was zur Eleganz und Reinheit des Weines beitrug. Der Wein kombiniert 60% Merlot mit 40% Cabernet Franc. 14,5% Alkohol, 3,65 pH-Wert. Die Ernte fand vom 6. bis 28. September statt. Genießen Sie ihn von 2029 bis 2060.
 
94-96 Punkte vom Vinous-Team für den Der Angélus 2023 wird von Vinous Antonio Galloni mit einer Punktzahl von 94-96 bewertet und präsentiert sich elegant und schon direkt beim Öffnen poliert. Blumige Noten und helle Säuren heben die raffiniertere Seite von Angélus hervor. Der 2023er zeigt, wie sehr sich Angélus in den letzten Jahren weiterentwickelt hat. Helle rote Früchte, Blutorange, Minze und Rosenblüten verleihen dem Wein bemerkenswerte Lebendigkeit. Der Verschnitt besteht zu 60% aus Merlot und zu 40% aus Cabernet Franc. Etwa die Hälfte des Franc reift in großen Fässern. Alle Elemente sind so gut integriert für einen jungen Wein. Es gehört zu den besten Vintages, die ich in letzter Zeit verkostet habe. Vinous Neal Martin vergibt dem 2023 Angélus ebenfalls 94-96 Punkte. Der traditionelle Verschnitt aus 60% Merlot und 40% Cabernet Franc reift 20 Monate in neuen Eichenfässern, wobei etwas mehr als die Hälfte des Cabernet Franc in großen Fässern reift (der Merlot scheint weniger empfänglich für dieses größere Gefäß zu sein). Der Wein präsentiert eine klare und präzise Bouquet, nicht kraftvoll, mit einem leichten maritimen Einfluss und Hintergrundnoten von Austernschalen. Am Gaumen ist er mittelkräftig mit feinkörnigen Tanninen. Der Angélus hat eine angenehme salzige Note, vielleicht etwas kompakter im Mittelteil als üblich, mit einem Hauch von weißem Pfeffer im Finish. Er braucht noch ein wenig mehr Ausdauer im Abgang. Dieser Wein wird sicherlich fünf bis sechs Jahre Flaschenreife verdienen.
 
97-98 Sucklingpunkte für den Die Transparenz der Frucht und die Finesse sind hier wirklich etwas Besonderes. Es gibt Tiefe und Schönheit in der makellosen, frischen Frucht. Vollmundig und muskulös mit wundervollen Tanninen, die Spannung und Form bieten. Subtil und schwerelos, dies ist ein nachdenklich stimmender junger Wein. 60% Merlot und 40% Cabernet Franc.

 
95-96 Punkte vom Wineadvocate für den William Kelley schreibt: Ein klassischer Blend aus 60% Merlot und 40% Cabernet Franc, der 2023 Angélus spiegelt die fortlaufende Entwicklung dieses Weinguts in Bezug auf Reife, Extraktion und Ausbauentscheidungen wider. Er bietet attraktive Aromen von dunklen Beeren und Pflaumen, vermischt mit Anklängen von Minze, Potpourri, Rosenblüten, Weinrauch und Orangenzeste. Mittel- bis vollmundig, fleischig und geschmeidig, mit einem samtigen Auftakt, der in einen Kern reiner, weicher Frucht übergeht, umrahmt von geschmeidigen, pudrigen Tanninen. Er ist kühl und harmonisch und endet mit einem langen, parfümierten Abgang. Dies ist eine hervorragende Leistung, die den Jahrgang und das Terroir in bestem Licht präsentiert.
 
97 Punkte vom Falstaff für den Tiefdunkles Rubinrot, undurchsichtiger Kern, violette Reflexe, aufhellend am Rand. Fein gewürzte schwarze Kirschen, Brombeeren, ein Hauch von feinem Eichenholz, leichte florale Nuancen, kandierte Orangenzeste. Komplex, saftig, elegant mit feinen Tanninen, guter Frische, ausgeprägter Frucht im Finish, mineralisch und lang anhaltend. Ein straffer Speisenwein voller Finesse mit gutem Alterungspotential. Eröffnet ein neues, köstliches Kapitel für Angélus in Bezug auf den Stil.
 
Jane Anson bewertet den  wie folgt:96 Punkte

Kakaobohne, Lakritze, Granatapfel, Raucherde, Salbei, Anis, Fenchel, Schiefertannine - dies kombiniert nuancierte und geschmeidige Tannine mit einer großzügigen, geschmeidigen Ausdehnung durch den Gaumen, die an Kraft und Wirkung zunimmt. Wunderschön duftend, ausgewogen und geschickt. 50% in Foudres für Cabernet Franc, 50% neue Eiche für den Merlot. Geerntet vom 14. September bis zum 1. Oktober, Benjamin Laforest als Winzer, Stéphane de Boüard-Rivoal als Besitzer.  


360,00 EUR
480,00 EUR pro l
Chateau Cheval Blanc 2023 Saint Emilion
98-100
98-99
96-98
97
96-98
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
97-98 Punkte

Die Nase ist sehr fein und noch etwas zurückhaltend. Eine blaubeerige Frucht, gepaart mit Würze vom Cabernet. Im Mund kommt der Cabernet sehr präsent zum tragen, die Frucht zeigt Cassis und die Tannine sind stützend aber präsent, alles wird begleitet von einer tollen untermalenden Säure. Der Wein hat grosse Anlagen für eine tolle Reife.

 
98-100 Parker Punkte für den William Kelley vom Wine Advocate beschreibt den Cheval Blanc als einen beeindruckenden Wein mit einer starken Identität und nahtloser Integration in einem so frühen Stadium seines Lebens. Aromen von Maulbeeren, Flieder, dunklen Früchten, Iriswurzel und Veilchen steigen aus dem Glas und präsentieren einen mittel- bis vollmundigen, geschmeidigen und nahtlosen Wein mit einem gourmanden Kern aus kühlen, lebendigen Früchten, der seine süßen, strukturgebenden Tannine vollständig verbirgt. Der Wein setzt sich aus 52% Merlot, 46% Cabernet Franc und 2% Cabernet Sauvignon zusammen und stammt aus 46 Parzellen von Cheval Blanc.
 
98-99 Sucklingpunkte für den James Suckling betont die Cabernet-getriebenen Eigenschaften des Weins mit Aromen von schwarzen Johannisbeeren, Schwarzbeeren, zerkleinertem Stein, Graphit und Bleistiftspitze. Der vollmundige Wein zeigt straffe, zähe Tannine, die fein und energiegeladen sind. Winemaker Pierre-Olivier Clouet bezeichnet diesen Wein als Maßstab für Cheval Blanc und vergleicht ihn mit dem großartigen 1983.

 
96-98 Punkte vom Vinous-Team für den Der Cheval Blanc 2023 wird in höchsten Tönen gelobt. Er wird als seidig und elegant beschrieben. Cabernet Franc zeigt hier eine expressive Seite, die selten zu finden ist. Detailreichtum steht im Mittelpunkt des 2023 Cheval Blanc. Alle Elemente sind so gut ausbalanciert - so integriert. Rote Beerenfrüchte, Minze, Zimt, Rosenblüten und Blutorange verschmelzen miteinander, während die Tannine alles in großartigem Stil umhüllen. Was für ein Wein. Bei der ersten Begegnung zeigt sich der 2023 Cheval Blanc ungewohnt zurückhaltend und braucht Zeit, um in die Gänge zu kommen. Überraschend streng und fokussiert offenbart das Bouquet schwarze Früchte, eine Spur Heidelbeere und eine leichte Note von Schwertlilienblüte. Am Gaumen besticht er mit wunderbare Symmetrie, herausragender Mineralität und spürbarer Spannung. Er ist extrem rein, mit etwas weniger Gewicht als der 2022, aber vielleicht mit etwas mehr Nerv. Am Ende leicht griffig, wird dieser "anspruchsvolle" Cheval Blanc einige Jahre in der Flasche verdienen. Er ist geistreich... und das gefällt mir.

 
Die Bewertung für den  vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.97-99 Punkte
Starker Eindruck von Cabernet Franc in der Nase mit Tabak, Blumen, schwarzen und roten Früchten, Schokolade, Orangenschale und Minzblättern. Auf dem Gaumen zeigt der Wein Länge, Reinheit, Lebendigkeit, Eleganz und Raffinesse mit einer langen anhaltenden Intensität von Schichten seidiger, elektrisierender Früchte. Die einzigartige Eigenschaft dieses Jahrgangs liegt in der Umsetzung der 41 Parzellen von Cheval Blanc in den Wein, wodurch der einzigartige Terroircharakter zur Geltung kommt.
 
96-98 Punkte von Jeb Dunnuck für den Jeb Dunnuck beschreibt den Cheval Blanc 2023 als tief rubin- bis pflaumenfarben und lobt die reife Frucht von schwarzen Kirschen, Johannisbeeren, Kräutern, Frühlingsblumen und würzigem Eichenholz. Der Wein zeigt eine mittel- bis vollmundige Struktur mit beeindruckender Tiefe, reifen und dennoch polierten Tanninen sowie einem mineralischen Finish. Dieser klassische Cheval Blanc zeigt aristokratische Eleganz und wird mit Flaschenreifung sein volles Potenzial entfalten. Dunnuck stuft ihn als den besten Wein ein, den er auf dem rechten Ufer verkostet hat.
 
Jane Anson bewertet den  wie folgt:98 Punkte
Eine Mischung aus Intensität und Tiefe mit Feinheit und sanftem Charakter. Der Wein zeigt eine bemerkenswerte Lebendigkeit und Spannung, dazu Noten von Kakaobohnen, Lakritze, Tomatenblättern, Tanninen, Veilchen und Pfingstrosen, ergänzt durch eine schiefrige Struktur und kraftvolle, anhebende Tannine. Die Produktion dieses Jahrgangs, ohne Presswein, wurde von September 6 bis Oktober 3 durchgeführt.

 
535,00 EUR
713,33 EUR pro l
Chateau Leoville Barton 2023 Saint Julien
94-96
96-97
93-95
95
Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
95-97 Punkte

Seine Nase zeigt zu Beginn noch nicht sehr viel, er ruht etwas in sich. Es ist eine Nase die dunkle kleine Beeren in sich trägt, evenfalls ein feinwürziger Zedernduft ist zu vernehmen. Dieser Barton ist dann im Mund unerwartet präsent, mit verführerischer klarer Frucht, saftig, cremig, voll. Das Tannin wirkt für Barton schon sehr poliert und fein, die Säure untermalt die Aromen ganz fein und stützend. Eine langer aromatischer Ausklang.

 
94-96 Punkte vom Wine Advocate für den William Kelley hebt hervor, dass der 2023 Léoville Barton bereits in der Nase mit Aromen von Cassis und schwarzen Beeren, vermischt mit Noten von Zedernholz, Lakritz und Veilchen, begeistert. Er ist mittel- bis vollmundig, reichhaltig und fleischig, vielschichtig, konzentriert und geschmeidig, mit wunderschön verfeinerten Tanninen, lebendiger Säure und einem langen, durchdringenden Abgang. Dank des hochfunktionalen neuen Weinguts der Familie Barton und experimentellerer Fassauswahl erinnert dieser Wein somewhat an den hervorragenden 2016er Jahrgang. Die Cuvée des 2023 Léoville Barton besteht zu 87% aus Cabernet Sauvignon, 10% Merlot und 3% Cabernet Franc.
 
96-97 Sucklingpunkte für den James beschreibt die Tannine als kaschmirartig. Der Wein ist mittel- bis vollmundig und texturiert, mit einem schwebenden und schönen Charakter. Das Finale ist beeindruckend und nahtlos. Dieser Wein ist wirklich herausragend und perfekt ausbalanciert.

 
93-95 Punkte vom Vinous-Team für den Der Léoville Barton 2023 wird von Vinous Antonio Galloni mit starken 93-95 bewertet. Er ist kraftvoll, dunkel, mit faszinierenden Noten von schwarzer Kirsche, Lavendel, Gewürzen und Brombeere. Dies ist ein besonders dichter Léoville Barton, der eine enorme Präsenz besitzt. Die Cuvée besteht aus 87% Cabernet Sauvignon, 10% Merlot und 3% Cabernet Franc, was das erste Mal ist, dass Cabernet Franc in der Cuvée erscheint. Neal Martin von Vinous bewertet den Léoville Barton 2023 mit 92-94 und beschreibt, dass dieser vom 12. September bis 2. Oktober geerntet wurde und zu 60% in neuen Eichenfässern reifte. Er benötigt einige Zeit, um sich im Glas zu entfalten und offenbart Aromen von schwarzen Früchten und wilder Minze. Dieser Saint-Julien gewinnt mit Belüftung an Offenheit und präsentiert am Gaumen feine Tannine. Ein Hauch dunkler Schokolade durchzieht die schwarzen Früchte, harmonisch mit einer Patina neuer Eiche, die sich mit der Zeit integrieren wird. Dies ist ein klassischer Léoville Barton von Kopf bis Fuß.  
 
93-95+ Punkte von Jeb Dunnuck für den Jeb Dunnuck beschreibt den Leoville Barton 2023 als einen weiteren großartigen Wein, der sich im lebendigen Stil des Jahrgangs präsentiert. Klassische Aromen von Schwarzen Johannisbeeren, reifem Tabak, Graphit und Zedernholz definieren den Wein, der mittel- bis vollmundig, konzentriert und mineralisch ist, mit reifen Tanninen und einem großartigen Finish. Dieser Wein besitzt eine ausgezeichnete Säure- und Tanningestruktur und ist für die Lagerung geeignet.
 
95 Punkte vom Falstaff für den Der Falstaff beschreibt den Leoville Barton 2023 als tiefdunkel mit rubinroter Farbe und eleganten Aromen von Kräutern, Cassis, dunklen Kirschen und einem Hauch von Orangenzeste. Der Körper ist saftig mit feinen Tanninen, strukturiert und mineralisch, voller Finesse und mit animationsstil, zeigt er Länge und gutes Potenzial zur Alterung, ein delikater Wein.
77,40 EUR
103,20 EUR pro l
Chateau Haut Brion 2023 Pessac Leognan
95-97
98-99
96-98
97

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt: Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

95-97 Punkte. Die Nase zwigt dich voluminöser als beim La Mission. Mehr von der Cabernet Characteristik. Am Gaumen saftig mit einer sehr angenhemen Harmonie der Komponenten, alles gestützt von einer vitalen Säure. Gute Aromatische Länge im kraftvollen umd langen Finale.
 
95-97 Punkte vom Wine Advocate für den Der 2023 Haut-Brion zeigt eine stärker von Cabernet geprägte Persönlichkeit als der reichere 2022, mit einem tiefen, aber jugendlich reservierten Bouquet von Dunkelbeerfrüchten, Lakritze, Rauch und Bleistiftmine kombiniert mit Noten von Zigarrenhülle, gut integrierter neuer Eiche und Gewürzen. Vollmundig, tief und samtig, ist er geschichtet und konzentriert, mit einem tiefen Fruchtkern, der von reichlich, aber samtigen Tanninen strukturiert wird, und endet in einem langen, kontrollierten Finish. Ein wenig an den erfolgreichen 2006 des Weinguts erinnernd, ist es eine Mischung aus 52,3% Merlot, 38,6% Cabernet Sauvignon und 9,1% Cabernet Franc.  
98-99 Sucklingpunkte für den Dieser Wein ist straff, aber so aufrecht und korrekt, mit einer vertikalen Linie feiner Tannine, die wahr und tief laufen. Er ist mittel- bis vollmundig mit einer exquisiten Textur und einem langen, strukturierten Finish. 52,3% Merlot, 38,6% Cabernet Sauvignon und 9,1% Cabernet Franc.  
96-98 Punkte von Jeb Dunnuck für den Der Grand Vin 2023 Château Haut-Brion setzt sich aus 52,3% Merlot, 38,6% Cabernet Sauvignon und dem Rest Cabernet Franc zusammen. Er ist fokussierter und straffer im Vergleich zu seinem Geschwisterwein, dem La Mission Haut-Brion, aber er besticht durch seine atemberaubende Reinheit in seinen Aromen und Geschmacksrichtungen von schwarzen Himbeeren, Johannisbeeren, Rauch, Tabakblättern und erdig-schweren Noten. Reich und vollmundig, mit sich aufbauenden Tanninen und einer Reinheit, die fast unerreicht ist. Wie bei den meisten Jahrgängen von Haut-Brion sollte er mindestens ein Jahrzehnt Flaschenreife bekommen.
96-98 Punkte vom Vinous-Team für den Der Haut-Brion 2023 präsentiert sich als ein herausragender Wein von überragender Qualität. Antonio Galloni von Vinous vergibt ihm eine Bewertung von 95-97/100 und beschreibt ihn als sensationell. Seidige, weiche Tannine umgeben einen Kern aus schwarzen Früchten, Kies, Schokolade, Nelken und Lakritze, der sich zu einem starken, opulenten und bezaubernden Wein entwickelt. Exotisch und rassig, mit bemerkenswerter Eleganz, hat dieser Wein ein enormes Potential. Ein besonders sinnliches und nahtloses Erlebnis bietet der Haut-Brion 2023. Alles, was dieser Wein benötigt, ist Zeit – wahrscheinlich eine beträchtliche Menge davon, insbesondere für jene Leser, die ein intensives Haut-Brion-Erlebnis suchen. Neal Martin von Vinous vergibt dem Haut-Brion 2023 eine Bewertung von 96-98/100 und beschreibt ihn als einen Wein mit beeindruckender Energie. Dieser Wein wurde zur gleichen Zeit wie La Mission Haut-Brion geerntet, allerdings wurden die Trauben einen Tag später am 6. Oktober gepflückt. Das Bouquet ist weniger unmittelbar als bei La Mission und die Frucht ist etwas dunkler: schwarze Johannisbeere, Wacholder, Anklänge von schwarzer Olive und ein leichtes Zedernaroma. Am Gaumen präsentiert sich der Haut-Brion mittelkräftig mit feiner Griff und Spannung. Er strahlt eine enorme Energie aus und präsentiert eine Kakophonie von Aromen, die zu einem komplexen und anhaltenden Finish führen, das im Mund verweilt. Dieser Grand Cru Classé besitzt echtes Prestige und wird sicherlich über 30 bis 40 Jahre Trinkgenuss bieten. Der Haut-Brion 2023 ist ein Wein von außergewöhnlicher Eleganz, mit verführerischen Aromen und einer eindrucksvollen Struktur, der mit Sicherheit Liebhaber und Kenner von hochwertigen Weinen begeistern wird.
97 Punkte vom Falstaff für den Der Chateau Haut Brion 2023 rouge zeigt eine tief granatrote Farbe mit einem undurchsichtigen Kern und violetten Reflexen. In der Nase sind feine würzige Nuancen, ein Hauch von Kräutern und würziger Herzhaftigkeit, Bitumen, schwarzebeerige Frucht, eine dezente Note von Lakritze und ein vielschichtiges Bouquet mit einem Hauch von feiner Eiche präsent. Am Gaumen präsentiert sich der Wein komplex, vollmundig und straff, mit feinen Noten von roten Kirschen, integriert mit stützenden Tanninen, frisch strukturiert, mineralisch und salzig; ein Wein, der auf lange Distanz überzeugt.  
Die Bewertung für den  vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt. The Wine Cellar Insider (Jeff Leve) : 97-99 / 100 Selbst die Nase ist in diesem Jahr lebendig. Sie spüren sofort in der Parfümierung mit ihren Blumen, roten Johannisbeeren, Rauch, Gewürzen und Kirschen. Der Wein ist kraftvoll, aber zurückhaltend, lang, intensiv, seidig und lebhaft. Die Frucht hat diese Frische, die sich auf dem Gaumen erhebt. Hier gibt es Reichtum, Eleganz und Reinheit. Doch am bemerkenswertesten ist, dass der Wein auf dem Gaumen in jede Richtung geht, sowohl an den Seiten als auch auf dem Gaumen, während die Fülle der Frucht über 60 Sekunden langanhaltend bleibt. Die Ernte fand vom 4. September bis 4. Oktober statt, nur 42% der Ernte wurde in den Grand Vin aufgenommen. Trinken von 2030-2065.
 
434,00 EUR
578,67 EUR pro l